Besagte Kollegin hatte typische Symptome, war auch ein paar Tage arbeitsunfähig geschrieben, aber eben nicht so lange wie das das Testergebnis gedauert hat.
Danke für deine Rückmeldung! Erst mal super, dass der Test negativ war! Aber das mit dem hin und her telefonieren stelle ich mir echt stressig vor! Zum Glück ist das jetzt vorbei bei dir! Ja genau das habe ich auch gelesen mit den 5 Tagen Quarantäne. Halte ich für sinnvoll.
Dann haben sich also die Kollegin und der AG zunächst mal an Recht und Gesetz gehalten. Es hat einfach viel zu lange gedauert, bis das Testergebnis vorlag. Für mich ein Grund mehr demnächst verstärkt auf die Schnelltests zu setzen. Die Gesundheitsämter sollen ja auch mehr Unterstützung bekommen https://www.zdf.de/nachrichten/video/coronavirus-staerkung-gesundheitsaemter-100.html
Ich war länger nicht mehr hier, weil es mir nicht so ging. Hat sich jemand von hier eigentlich infiziert oder sind alle wohlauf? LG
Die Gesundheitsämter sind auch oft nicht zu verstehen, wieso diese Person noch vor dem Ergebnis arbeiten durfte. In der ersten Hochphase der Pandemie haben die auch bei meiner Kollegin weder Test noch Quarantäne angeordnet. Und wenn ein Arzt vorsorglich jemanden testen läßt heisst das was, da ich keinen Arzt kenne, der einfach so einen Patienten zu einem PCR-Test schickt/macht. Übrigens kann ein Chef auch besonders in der Situation der Pandemie, (besonders bei Kurzarbeit), gewisse Urlaubstage anordnen. Das wurde bei uns in der Firma und auch bei mir nach der Rückkehr aus Kroatien selbst nach dem negativen Testergebnis so gemacht. Ich gehe erst am Mo wieder arbeiten.
Hallo Clödi, Ich bin echt schockiert! Ich weiß, nicht wo du wohnst, aber allgemein ist es doch so, dass wo der Abstand nicht eingehalten werden kann, besteht Maskenpflicht, oder täusche ich mich da? Wenn mir dieses bei einem Arzt passieren würde, würde ich bei der zuständigen Ärztekammer und oder Gesundheitsamt anrufen. Falls dann die Ärzte sich unkorrekt verhalten, werden diese doch sicherlich tätig. Komm da gar nicht darüber weg, Ärzten traut man allgemein doch mehr Verstand zutrauen.
Hallo Satansbraten, du hattest es ja vermutet, da du dich ja weitgehend von Menschenmassen ferngehalten hast. Freu mich, dass dein Ergebnis negativ ist. Für mich bleibt das Prozedere mit dem einmaligen Test ohne eine gewisse Wartezeit bzgl. Inkubationszeit ein Rätsel, aber du schreibst ja, dass dieses ab Oktober geändert wird. Liebe Grüße und bleib gesund!
Ich hatte ähnliches bei einer Augenärztin Anfang der Woche. Maske bräuchte ich nicht, sie auch nicht--- im sprechzimmer! Ihr würde corona stinken und zu Hause das sprechen darüber verboten. Im Wartezimmer war maskenpflicht Kopfschüttel
Das negative Testergebnis war mir klar. Ich hatte da keine Sekunde Befürchtungen. Der Kroatienurlaub war alles andere als ein Infektionsrisiko . Naja, Bürokratie ist immer nervig aber eben auch - zumindest im gewissen Masse - nötig. Es war nicht so schlimm und die GA Mitarbeiter waren auch alle nett, obwohl die sicherlich auch viel Grund haben genervt zu sein.
Ich bin froh, dass ich hier für jede Fachrichtung einen Arzt habe und werde mich hüten, irgendwen zu melden. Mal ganz abgesehen davon, dass man dann auch Beweise vorbringen muss. In meiner Stadt gibt es aktuell keine Infizierten. Von daher kann ich damit leben, wenn ich selber eine Maske trage.
Jameda ist für mich nicht relevant - es ist ganz nett, wenn dort jemand positive Bewertungen hinterlässt (oder auch negative...), sagt aber herzlich wenig über die davon nicht selten abweichende objektive Kompetenz. Mir sind einige Beispiele persönlich bekannt *off-topic aus*
Naja, wenn genügend Bewertungen vorhanden sind und man diese liest, ist das ganze schon aussagekräftig. Hier mal eine witzige Entdeckung: https://www.jameda.de/muenchen/aerzte/urologen/dr-kornelia-hackl/uebersicht/80358136_1/#bewertungen Zu der Urologin kann man als Mann doch nicht hin... und lest mal die Bewertungen.... Zurück zu Corona: Gibt es irgendwo bei uns eine statistische Auswertung über Coronatests bezüglich Reiserückkehrer, Nationalität, Reiseland/Region/Risikogebiet, Infektionszahlen? Das wäre mal interessant, aber ich hab nichts richtiges gefunden.
Letztes off-topic: nein. Bewertungen sind rein subjektive Äußerungen, und hinzu kommt ein Systembias (du weißt, was das ist): "nicht geschimpft ist genug gelobt" ist eine häufige Haltung, Kritik wird aber gerne aufgebauscht. Deshalb ist ein Bewertungsprofil eben NICHT repräsentativ.
Ich finde viele Bewertungen auf Jameda auf jeden Fall aussagekräftig. Man muss nur genau lesen, und drauf achten, was einem wichtig ist. So konnte ich schon einige gute Ärzte finden. Es wird genauso viel gelobt wie kritisiert. Ich wurde auch schon von Ärzten gefragt, ob ich schon eine Bewertung über sie dort abgegeben habe, und ich möge das doch nicht vergessen. Und on topic: auch mein Zahnarzt äußert sich abfällig über das ganze „Corona Gedöns“. Laut ihm ist das alles übertrieben. Aber er hält sich wenigstens an die ganzen Hygiene-Auflagen, alle dort tragen Masken, auch im Wartezimmer. Sonst würde ich da nicht mehr hingehen, das andere überhör ich halt.
Eigentlich wollte ich mich ja "raushalten", aber wenn ich überlege, daß bald die "Grippesaison" beginnen könnte sind bestimmte Vorsichtsmaßnahmen sicherlich auch dafür positiv zu sehen. Entsetzt bin ich über Berichte (Berliner Kurier u.a.) daß Patieneten "allein" gelassen werden, in einem Beispiel war die Aussage "wenn es schlimmer wird rufen sie den Notarzt, nicht in die Parxis kommen und ein Arzt kann wegen der Ansteckungsgefahr auch nicht kommen..." , wozu werden dann immer noch KH-Plätze freugehalten? Eine Schule nähe Stadtgrenze Berlin schickt Kinder wieder nach hause, wenn sie keine Maske tragen. Die Eltern packen es nicht - kein Geld - u.s.w. / jetzt hat sich über einen Radiosender eine Firma gemeldet und 1000 Masken gespendet. Sind wohl jetzt noch mehrere. Ja gehts noch. Die EU verballert Milliarden, und denn sowas. Aber ich wollt mich ja nicht aufregen-wir behalten unsere "klein-klein" Maßnahmen bei. Einkaufen in örtlichen Läden. Gestern mit Maske Hose kaufen , aber bei mir geht das rein, anprobieren, kaufen, raus, Frauchen nickt nur ab. Und es gab zwei, die zweite zum halben Preis - Mann gönnt sich ja sonst nix. Aber ob das gut geht, grenzt ja an Verramschen? Wir unterstützen bissl finanziell und geben Trinkgeld , in der Hoffnung fürs "Überleben". In 2 Jahren haben wir goldene Hochzeit und 2 runde 70-er, bis dahin wirds ja wohl wieder "normal" - also reißt Euch zusammen... "merre!
Sowas hab ich die Tage im Fernsehen gesehen, welche Schule das war, weiß ich nicht mehr, da hab ich auch gedacht, wie bescheuert ist das bloß? Abgesehen davon, dass einige Schüler das garantiert ausnutzen werden (oh, Maske vergessen, da muss ich ja 'leider, leider' wieder nach Hause...), wo ist denn bitte das Problem, dass die Schulen nicht ein gewisses Kontingent an Masken vorrätig haben? Ich hätte eine, wie gesagt finde, super Idee: etliche Behindertenwerkstätten nähen Masken ('unsere' hat auch eine eigene Wäscherei), da könnten die Schulen doch mit den Werkstätten kooperieren und Masken abnehmen. Und wenn die Lage irgendwann wieder entspannter sein sollte, könnten dafür die Schulen /Schüler die Werkstätten /Behinderten bei irgendwas unterstützen. Oder es werden im Handarbeitsunterricht Masken angefertigt. Möglichkeiten gäbs genug....
Ist auch richtig so! Wie oft ich mich vor Corona im Großraumbüro angesteckt habe, nur weil wieder jemand meinte er muss krank zur Arbeit erscheinen. Da war ich locker 3-4x pro Jahr nur mit grippalem Infekt krank. Dieses Jahr bisher genau ein Mal - im Februar - und da war ich noch nicht im Einzelbüro.
@allina Hast Du sicher schon gelesen, oder? Quelle:tagesschau.de Hohe Infektionszahlen bei jungen Berlinern 12:38 Uhr Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci hat vor den deutlich gestiegenen Corona-Infektionszahlen bei jüngeren Menschen in der Hauptstadt gewarnt. "Wir haben noch nie so hohe Zahlen gehabt wie jetzt in der Altersgruppe 20 bis 24", sagte Kalayci (SPD) vor dem Gesundheitsausschuss des Abgeordnetenhauses. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche liege bei dieser Gruppe bei 43,1. "In Berlin ist der Durchschnitt bei 13,7", sagte die SPD-Politikerin. Die hohen Werte bei den jungen Erwachsenen machten ihr schon Sorgen. "Auch wenn sie die Krankheit gut überstehen, ist die Gefahr groß, dass sie als Superspreader andere anstecken", so die Gesundheitssenatorin.
