Guten Morgen und hallo an alle. Ja das kann es. Aber auch Lupus. Oder auch eine andere allergische Reaktion. Kann sovieles sein. Ich habe immer rote Flecke auf der Haut und rote Striche da hiess es bloss: Sie haben Urtikaria. Ich wurde nicht weiter untersucht. Man hat mir das gesagt an hand der Flecke und röte und dann war gut. Aber ob es das wirklich ist das weiss ich auch micht. Anna soll und darf sich nicht verrückt machen. Wie ich das bei ihr so raus lese ist sie eine starke persönlichkeit und eine taffe Frau. Sie darf sich nicht fertig machen lassen. Mal sehen was bei ihrem Termin raus kommt nächste Woche aber sie packt das
Es geht eigentlich. Nicht signifikant mehr. Eher so wie sonst. Mein Rücken juckt aber seit vorgestern extrem. Habe schon Lotion darauf geschmiert, scheint aber nicht zu helfen. Der Rücken war nicht in der Sonne ;-) Ich war nie allergisch auf Sonnenstrahlen. Ich habe es geliebt, in der Sonne zu sein.
Dann könnte es auch Urtikaria sein. Bei mir juckt der Rücken, Arme, Beine etc.und die roten warmen stellen dazu und es hiess Urtikaria. Wie gesagt das kann so vieles sein. Das muss der Arzt dann ja auch fest stellen können wie und was
Hallo zusammen, Ich hatte endlich die Möglichkeit, wenigstens kurz mit „meinem“ Rheumatologen zu sprechen. Die Quensyl-Basis-Medikation darf ich wieder starten. Juhuu Habe ihm die Fotos vom letzten Ausflug im Wald gezeigt, die mein knallrotes Gesicht ganz gut illustrierten. Er meinte, so ganz Lupus-typisch sei das nicht. Sollte das aber das sein, dann sähen die Prognosen nicht so gut aus. Wow! Das saß mal wieder... Auf meine Frage nach Nahrungsergänzungsmitteln hin, sagte er, er nähme auch keine. Hä? Darauf musste ich ihn einfach fragen, ob er auch Rheuma hätte. Nein, hat er nicht! Da dachte ich, es macht wenig Sinn, ihn nach Diäten, Anpassungen in der Dosierung, o.ä. zu fragen. Bin aber in 2 Wochen bei einem anderen Rheumatologen in der Gegend. Mal schauen, wie der so ist. Hoffentlich will er mich noch nehmen, wenn er erfährt, dass ich bei einem anderen „in Behandlung“ bin und Quensyl nehme. Das wollen nicht alle. Letztens hat mich die Rheuma-Ambulanz der Uni-Klinik aus diesem Grund abgewiesen. Ich hätte - so wie hier einige vorgeschlagen haben - doch lügen müssen und sagen, dass ich ganz frisch bin ;-) Habe jetzt schon seit einer Woche Schmerzen an den untersten Rippen und in der Gegend darunter. Kennt das jemand? Ist wohl nicht rheumaspezifisch, so der Rheuma-Doc...
Rechts, links, hinten oder vorn, oder beiderseits? Meine Rippen und das Brustbein sind druckempfindlich. Das ist mein Bindegewebe und gehört zum Rheuma. Unterm rechten Rippenbogen sitzt die Leber, bzw. ich spüre dort manchmal meine Gallensteine.
Ich habe mal eine ganz andere Frage. Vielleicht kennt sich hier jemand mit Hashimoto aus oder hat Erfahrungswerte. Da mein Leidensweg mit Halsschmerzen, Schmerzen in der Brust und Heiserkeit begann, frage ich mich, ob diese ganzen Schmerzen und Symptome nicht auch davon kommen könnten. Diese Kälteüberempfindlichkeit, Müdigkeit, Sicca-Syndrom, trockene Haut kommen dort ja auch vor. Selbstverständlich war ich mit all den Beschwerden bei einer Endokrinologin. Bin da eh jedes Jahr zur Kontrolle. Habe auch schon L-Thyroxin genommen, allerdings nur zwischen den Schwangerschaften. Die Endokrinologin hat die Schilddrüse geschallt, aber nichts gefunden. Ich war vor zwei Wochen wieder dort und habe sie gebeten, mir wieder das Medikament zu verschreiben. Meine TSH-Werte sind erhöht und mittlerweile bei 3.9, der Thyreoglobulin-AAK (Tg-Tak) extrem erhöht und weit außerhalb der Norm. FT3 und FT4 sind im mittleren Bereich, würde ich als Laie sagen. Seit heute habe ich wieder diese Schmerzen (& Druck) oben in der Brust, und wenn ich ausatme, macht das so ein trockenes Geräusch. Grüße und danke schon mal für eure Antworten.
Wenn du wegen Hashimoto sicher sein willst, dann wäre eine Szintigraphie mit Kontrastmittel sinnvoll. Im Ultraschall ist nicht alles zu sehen. Unbehandelt können diverse Probleme auftauchen. Deine Atemgeräusche deuten aber auf ein anderes Problem.
Da wäre es vielleicht wirklich eine gute Idee, erstmal die Schilddrüse gut einzustellen, bevor du wieder mit Quensyl anfängst. Hashimoto kann sehr viele unspezifische Symptome machen (habe auch seit Jahren Hashimoto). Die Höhe der Antikörper ist bei Hashimoto allerdings kein Marker für die Krankheitsaktivität. Die werden eigentlich nur zur Diagnosestellung herangezogen. Allerdings sind eigentlich die TPO-Antikörper die entscheidenden bei Hashimoto: http://www.hashimotothyreoiditis.de/index.php/antikoerper Erhöhte Tg-AK werden i.d.R. nicht als beweisend für Hashimoto angesehen.
Aber diese TPO-Werte finde ich nirgends. Die müssen doch auch gemacht worden sein. (Anbei die Schilddrüsen-Diagnostik). Hast Du @Thursday Next eine Idee, wo ich die noch finden kann? Ich weiß auch nicht mehr weiter. Das mit diesem Atmen wurde theoretisch gecheckt: die Lunge, der Magen und das Herz scheinen in Ordnung zu sein. Mit dem Hals war ich im CT. Auch dort war nichts zu finden. Die Ärzte wussten nicht weiter und ich habe wieder Schmerzen und Schwierigkeiten beim Atmen. Ich weiß nicht mehr weiter, mein Hausarzt meint, ich sollte in so eine Diagnose-Klinik. Ich war aber schon zwei mal im KH, ohne geringste Besserung oder Diagnosefindung. Abgesehen davon, steigen wieder die Corona-Zahlen. Quensyl nehme ich nicht mehr. Musste die Einnahme zum 2. Mal abbrechen, weil wieder neurologische Nebenwirkungen aufgetreten sind.
Den TPO-Wert habe ich beim Nuklearmediziner machen lassen. Er steht bei mir genau im gleichen Kästchen wie der von dir gezeigte Wert, also rechts davon. Ich hätte letztes Jahr wieder hin gemusst, aber wegen Corona verschoben, denn behandelt wird mein Hashi nicht un der letzte Wert war sowieso schon besser als früher. Anschrift gern per PN, falls du keinen kennst. Hanau ist vermutlich auch erreichbar für dich.
Ich bin da nicht ganz sicher, ob das noch stimmt, aber es war wohl mal so, dass nicht alle AK-Arten auf einmal gemacht wurden. Vielleicht wurden bei dir nur Tg-AK gemacht. Wenn du aber sagst, dass bei dir schon Hashimoto diagnostiziert wurde, dann sind die jetzigen AK-Werte eigentlich nicht wichtig, sondern nur die Frage, ob du eine behandlungswürdige Unterfunktion hast. TSH 3,9 kann darauf hinweisen, die freien Werte dazu müsste man sich angucken. Es kann sein, dass man auch mit Werten innerhalb der Referenz Symptome hat.
Ach du Schreck, den zweiten Versuch mit Quensyl hast du nach so kurzer Zeit schon wieder abgebrochen, ich hoffe doch in Absprache mit dem verordnendem Rheumatologen.... Hattest du die einschlafenden Hände nicht auch schon vor Quensyl? Deshalb hast du doch jetzt wieder abgebrochen, hab ich irgendwo hier im Forum gelesen.
Hallo @AnnaKollage, wurde bei dir schon Hashimoto diagnostiziert oder warum denkst du, dass deine Probleme daher kommen könnten? Soweit ich sehen kann, sind auf deinem Laborzettel FT3, FT4 und TSH in der Norm und das, ohne dass du momentan L-Thyroxin nimmst. Ich selbst habe Hashimoto, hatte bei Diagnosestellung 2016 ein TSH von über 8 und TPO Antikörper von >1300. Auch ich habe öfter mit Heiserkeit und Halsschmerzen zu tun, aber laut Aussage des Endokrinologen besteht da kein Zusammenhang mit dem Hashi. (Bei mir ist wohl eher der Reflux schuld.)
Nach Aussage meiner Ärztin können trotz Hashi (TPO >700, >1100) fT3, fT4 und TSH in der Norm liegen, wird aber sicherheitshalber routinemäßig alle halbe Jahre mitgemacht. Jedenfalls sind die Werte bei mir immer ok, trotzdem ist der TPO-Wert zu hoch. Der wird allerdings nur vom Nuklearmediziner bei der jährlichen Kontrolle bestimmt. Bei mir allerdings wegen Corona nun ausgefallen.
Ja, die rechte Hand und das rechte Bein haben sich komisch angefühlt. Wie gelähmt. Ich habe die Medikation daraufhin abgebrochen. Was hätte ich denn tun sollen. Die neurologischen Geschichten sind nicht zu unterschätzen und ich will keine irreparablen Schäden davon tragen. Der Rheumatologe hat auf meine Mail noch nicht geantwortet. Die sind ja telefonisch nicht erreichbar. Hashimoto wurde nicht eindeutig diagnostiziert. Meine Endokrinologin eiert da ein bisschen herum. Habe diverse Symptome, auch wenn die Schilddrüse wirklich so gut wie alle möglichen Beschwerden versursachen kann. Ich dachte, ich versuche es einfach mal mit den Schilddrüsenhormonen. Ich hatte ja immer mal wieder Unterfunktion und nehme aber seit 7 Jahren, also seit der letzten Schwangerschaft nichts mehr ein. Bin ziemlich verzweifelt, weil meine Schluckbeschwerden, das Globusgefühl und die Schmerzen in der Brust dauernd da sind. Frage mich natürlich, ob man nicht etwas übersehen hat. Vielleicht zerstört die Kollagenose das Bindegewebe oder meine Luftröhre ist angegriffen. Keine Ahnung. Das Atmen ist etwas so existenzielles. Habe keine Vorstellung, ob man z.B. im Lungen-Röntgen so eine Organbeteiligung erkennen kann... :-(
Naja da du schon abgebrochen hast ohne Rücksprache ist es ja wayne was der Rheumatologe schreibt. Ach und übrigens.. Eine Lähmung fühlt sich nicht nur so an als ob, die merkst du! Und obendrein, woher weisst du das es vom Quensil kam, und wenn, das es nicht wieder weg geht? Es ist schwer dir einen Rat zu geben.
Die Suche nach einem Arzt, der entscheidet, was zu tun ist, würde bei mir im Vordergrund stehen, denn ein Doc der nicht erreichbar ist und dich bei so einer wichtigen Behandlung nicht unterstützend begleitet, nützt dir nichts. Ich würde beim Rheumadoc nachhaken. Was ist mit dem Hausarzt? Meiner hat anfangs die Richtung bestimmt, und sagt mir im Notfall was ich tun soll. Bei ihm - in dem Fall bei ihr - laufen alle Fäden zusammen. Es nützt dir ja nix wenn ich dir erzähle, dass mein Globusgefühl ein Knoten in der Schilddrüse war. Das war bei mir, bei dir kanns ganz anders sein.
AnnaKollage ist besser untersucht als die meisten hier. Vielleicht sollte man die Diagnosefindung einfach mal den Ärzten überlassen und diesen auch vertrauen?
Aha. Ich dachte sie kann den Arzt nicht erreichen und sie kommt nicht weiter..... Sorry, da hab ich was überlesen Wo steht das, dass sie so gut untersucht ist?
