Pumpt das bei dir nachts auch alle 15 Minuten ? Hatte schon einige male 24 Stunden Blutdruckmessung, nachts waren die Messabstände in zeitlich längeren Abständen (also nachts nicht alle 15 Minuten) als tagsüber und war stets gut aushaltbar! Habe schon weitaus schlimmeres ertragen müssen, als 24 Stunden Blutdruckmessung, Eumel, die Nacht überstehst du bestimmt irgendwie !
Eumel bei mir passierte das, weil ich mich zu stark bewegt habe, und das Ding irgendwie messen wollte. Man riet mir dann bei der Messung -egal was ich tat - unbeweglich auszuharren... was Du in der NAcht sicher tust! Kati
Stimmt, Lagune........ich habe auch schon weitaus Schlimmeres ertragen müssen als diese Messung.........da ich mich aber momentan äußerst schlecht fühle und krank bin, ist es einfach das I-Tüpfelchen, das mir noch gefehlt hat..... Danke, Maggy und Kati........
Wenn das Ding losbrummt ganz stillhalten! Sonst misst das Vieh immer wieder aufs Neue. Ist halt ein Mis(s)tvieh...
Stimmt.............Mistvieh......und ich werde es mir morgens gaaanz früh vom Arm rupfen... auch schön, in aller Herrgottsfrüh muß ich es wieder abgeben......ist so gar nicht meine Zeit....8.00....dann bin ich noch nicht "entfaltet"
Ach du liebe Zeit, da schlaf ich noch tief und fest. Ich wünsche dir eine gute Nacht mit dem Ding. Hatte ich ja kürzlich auch, furchtbar, wie die den Arm abschnüren. Schlaf trotzdem gut!
Liebes Rotkäppchen und liebe Gertrud - das tut mir wirklich sehr leid... der Tod der Eltern ist einfach ein so gravierender Einschnitt ins Leben. Aber Rotkäppchen - quäl dich bitte nicht mit Vorwürfen - deine Mama war mündig und mehr konntest du nicht tun! Mal abgesehen davon, dass du selber krank bist und eigentlich sowieso auf dich aufpassen müsstest... Jeder Mensch ist letztlich für sein eigenes Tun und dessen Folgen verantwortlich... Gertrud - machmal ist es zwar schön, in der Nähe zu wohnen - aber andererseits fällt dann der Rückzug zur eigenen Erholung umso schwerer - ich hoffe, du bleibst in Balance und kannst dann nach dem ganzen Arbeitsberg (kenne ich vom Tod meines Vaters auch...) Zeit für deine eigene Trauer finden... Eumelchen - menno - sowas Blödes, dass es dir so schlecht geht und dass dich zu allem Überfluss noch das blöde Ding nervt... Ich habe da auch immer mal Probleme mit - v.a. weil durch die Stenose in der HWS die Nerven in den Armen etwas sensibler sind - die mögen die Kompression oft überhaupt nicht... entspannte Messung ist was anderes (wenn man vor Schmerzen quietschen könnte). Zuhause nehme ich daher so ein Handgelenkmessgerät - auch wenn die nicht sooo genau sein sollen... Schlaft alle gut und möget ihr dadurch neue Kraft für all die schwierigen Zeiten bekommen! Herzliche Grüße von anruju
Vielen Dank für eure Antworten! Die ersten Tag waren sehr trubelig - morgen ist die Beerdigung - danach kehrt vermutlich Ruhe ein, die es aber auch nicht besser macht, befürchte ich. Da kommt man dann erst zur Besinnung. Nein, meinen Vater zu uns zu holen - das wäre für alle Beteiligten keine Option. Dafür wohnen wir auch zu nah dran. Das würde er auch nicht wollen - also so raus aus seinem gewohnten Umfeld. Er war ja schon immer viel allein, wenn meine Mutter manchmal wochenlang im Krankenhaus lag. Klar, das war was anderes - aber es zeigte, dass er soweit noch allein klar kommt. Wäre das nicht mehr so, dann müsste man sich sowieso was anderes überlegen. Wir sind jetzt schon ständig da - wechseln uns aber ab - und fahren abends wieder zu uns nachhause. Wäre das jetzt anders - also dass man rund um die Uhr bei ihm ist oder er bei uns - dann käme sowieso irgendwann der Moment, wo man das wieder ändern würde und dann wäre es genauso schlimm, wenn er nach all der Zeit plötzlich wieder allein ist. Ach ja, alles nicht schön … aber mehr können wir nicht tun, denke ich ... (und ich mache eh schon mehr als mir gut tun würde). Mich macht auch der Gedanke traurig, wie viele Menschen nicht bis zuletzt so geborgen sind wie meine Eltern gerade - die einsam sind, keine Angehörigen mehr haben oder welche, die weit weg wohnen … und nicht zuletzt, wie es MIR In meinen letzten Tagen gehen wird … !? Naja, daran sollte man natürlich nicht zu viel denken - gerade im Moment nicht … !?
ISG-Aua, ich will das nicht......Mist! Aber es wird vergehen, ich bin geduldig, Ibu muss heute helfen. Allen Leid- und Trauergeplagten hier gute Besserung, Kraft und Zuversicht.
Ich bin total müde und schlafe fast über meinem Schreibtisch ein; bin bereits müde aufgestanden und hoffe sehr, dass sich das bald gibt. Kaffee habe ich bereits zwei Tassen in mir, hat irgendwie nichts genutzt, wobei, wer weiß, wenn ich den nicht getrunken hätte wäre ich vielleicht schon eingeschlafen.
Mein rechtes Knie ist ein Ballon, das andere geht noch. Morgen bin ich beim Arzt. Ich habe einen Schub, bin platt, die Muskeln schmerzen, der Magen auch und mag gar nicht aus dem Bett raus. Ein wenig Zeit habe noch und bleibe solange noch liegen.
Mein Mittelfinger mag mich heute gar nicht. Er will sich nicht biegen lassen. So deutlich war das schon lange nicht mehr.
Das Biowetter sagt auch, dass das Wetter belastend für Rheumatiker ist und die Schmerzen verstärkt. Wahrscheinlich sind deshalb gerade so Viele geplagt. Mal eine gute Besserung in die Runde! @Mara1963, bist du noch wach? An solchen Tagen hab ich mich abgemeldet und bin wieder nach Hause gegangen. Bzw hab mich morgens gleich krank gemeldet. Wenn der Körper so müde und erschöpft ist, dass er am liebsten gar nicht wach werden will, dann sollte man ihm Ruhe geben.
So langsam mach ich mir Gedanken... Ob ich bis April warten kann? Da bin ich beim Rheumadoc. Gestern wars wieder extrem mit dem Fuß, eiskalt und ganz blass im Vergleich zum anderen. Einerseits denke ich, solange es nicht stark schmerzt, kann es keine Thrombose sein, andererseits hab ich Muffe, dass vielleicht ein Thrombus drinsteckt, der womöglich irgendwann anfängt zu wandern...noch anderererseits kann das eigentlich auch nicht sein, weil es immer nur sporadisch (also schon jeden Tag, aber nicht durchgehend) auftritt ... Ach, ich weiß auch nicht. Ich weiß nur, dass ich eigentlich jetzt nicht unbedingt gleich wieder zum Arzt will. Und in vier Wochen hab ich sowieso den Termin beim Rheumi, vielleicht dass der der ne Ahnung haben könnte?...
Zur Durchblutung kann ich wenig sagen, insbesondere aus der Ferne. Ich würde in meiner Hausarztpraxis fragen, ob es warten kann. Solche Fragen stelle ich per E-Mail, kurz, knackig, präzise, dann kommt immer eine Antwort.
Thrombose führt wohl eher zu Entzündung, Schwellung, Verfärbung rötlich/bläulich....als ich vor 6 Monaten wegen Verdacht auf Thrombose zum US war, sagte die Ärztin beim Anblick des normal aussehenden Beines, das ist keine Thrombose, was der US bestätigte.
Ich war eine reichliche 3/4 Stunde im Schleichgang draußen gewesen, dann kam der Regen, ordentlich Wind war schon, 6 Grad, ich hatte Handschuhe an. Irgendwie hat sich ISG gebessert, aber ja nicht das Bein verdrehen.
Ich kann nur von meiner Kollegin berichten. Die hatte vor 2 Wochen eine Thrombose im Bein. Dem Bein hat man äußerlich nichts angesehen. Schmerzte nur. Die Folge war eine Lungenembolie.
