Hallo Heute ist Tag 4 der Cortison Einnahme. Mir geht es etwas besser. Der starke Anlaufschmerz und das gefühlte durchbrechen ist noch da. Aber ich konnte gestern schon besser gehen. Heute Nacht konnte ich mich sogar seitlich drehen. Ich hab halt Angst das es wiederkommt den es war von den Schmerzen echt Hölle pur. Ich hab ja auch das ebetrexat auf 15 mg erhöht worden mal sehen ob die Basistherapie jetzt ausreicht. Was ich aber nicht verstehe warum schlägt Im Blut nur die Blutsenkung Bsg und nicht der crp Wert an. Trotzdem das die Entzündung im mr ersichtlich ist.
Hallo Jetzt sind ein paar Tage vergangen der Cortison Stoss hat etwas geholfen. Ich kann ein bischen besser gehen. Aber leider flammt es jetzt nach dem ich reduziert auf eine halbe Tablette wieder etwas auf. Mein Rücken wird schon wieder wärmer. Derzeit halte ich mich über Wasser mit Schmerztabletten. Rheumatologen Termin am 30 November mal sehen ob es etwas bringt.
Hallo Daisy. Warum reduzierst du schon so schnell? Hat dir der Doc einen Einnahmeplan mitgegeben? Wenigstens ist der Termin schon bald. Warst mal zum Sanitätshaus? Die haben da Sachen, die einen helfen können und man hat davon noch nie gehört.
Und ich möchte auch nochmal die wirklich wichtige Kg ins Spiel bringen ! Ich lese bei dir nur von Medikamenten,die alleine helfen nicht !
Hat sie bekommen. Siehe den ersten Post, Katjes. Sie möchte noch welche bekommen, schreibt sie. Ja, stimmt auch. Der Punkt ist wichtig. Damit geht es mir auch besser.
Bei mir dauert ein Kortisonstoß auf alle Fälle in der hohen Dosis alleine schon 7 Tage mindestens, wenn er helfen soll. Erst dann geht man in kleineren Schritten runter, um der Entzündung auch die Zeit zu lassen, sich zu bessern. Zum Vergleich: Prednisolon 10 mg 1-0-0 für 1 Woche Prednisolon 7,5 mg 1-0-0 für 1 Woche Prednisolon 5 mg 1-0-0 für 2 Wochen Prednisolon 2,5 mg 1-0-0 für 2 Wochen Prednisolon 2 mg 1-0-0 für 3 Tage Weiter mit 2 mg Prednisolon täglich als Erhaltungsdosis Der kleine Stoß, wenn ich merke, dass da was anfängt: 3 x 5 mg, 2 x 4, 2 x 3.... dann 2 mg Erhaltungsdosis Bei meinen Schulterschmerzen vor 2 Jahren musste ich sogar mit 20 mg 1 Woche anfangen, und dann pro Woche 2,5 mg runtergehen, um bei 5 mg zu bleiben. Das war ein langer Kortisonstoß, der allerdings prima und dauerhaft geholfen hat. Also es gibt da schon unterschiedliche Möglichkeiten, je nach Ursache vermutlich. Dass ein Kortisonstoß von nur 6 Tagen insgesamt bei so massiven Schmerzen bzw. Entzündungen richtig helfen soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Hallo und Guten Morgen Ich habe einen einnahmeplan für cortison. genau für 5 Tag. Ich krieg im Dezember wieder Krankengymnastik. Ich Oktober hatte 10 mal Ambulant auch Physiotherapie.
Na dann haste ja alles richtig gemacht. Und die Gymnastik kannst du bestimmt daheim weitermachen. Ich mach meine Übungen von der Schulter damals auch jetzt bei der anderen Schulter weiter, ohne dass ich bei der Physio war, denn die hatte grad Corona.
Hallo Ob alles richtig ist weiß ich nicht ich hab nur 4 Übungen und die mach ich derzeit. Aber ich werde sicher noch etwas dazubekommen. Ich habe mir gerade bei einen Spezialisten in Wiener Neudorf (Rheumatologe)Termin gemacht. der hat mich vor ca 7 Jahren betreut und wieder hinbekommen damals war es auch sehr schlimm. Ich hoffe er schafft es diesmal wieder den ich brauche sicher die richtige Basistherapie wieder. damals hatte ich Enbrel. weiss gar nicht ob es das Mediakament noch gibt. Ich gebe nicht auf und Kämpfe mich durch. es kann nur besser werden hoffe ich. danke für eure Tipps.
Mein Rheumatologe würde dieses Schema als Dauereinnahme bezeichnen, die man auf jeden Fall ausschleichen muss. Ich kenne einen Stoß höchstens für etwa 10 bis 14 Tage, dafür zu Beginn höhere Dosen, damit man dann von jetzt auf gleich wieder beenden kann.
6 Wochen sind ja wohl keine Dauereinnahme. Dauereinnahme ist dauernd. Das war bei mir damals als langer Kortisonstoß bei massiver Entzündung gedacht, denn ich musste anschließend zur Herzoperation und die Entzündung musste bis dahin weg sein. Und ich dachte, es wäre vergleichbar, da es sich hier wohl auch um die Erstbehandlung einer massiven Entzündung handelt, und die Basis scheinbar nicht wirkt.
Mit Dauereinnahme ist nicht für immer gemeint, sondern für eine längere Dauer, wo der Körper die eigene Cortisolproduktion bereits drosselt aufgrund der Einnahme. Und du schreibst ja selber von einer Erhaltungsdosis. Die gibt es bei einem Stoß eigentlich nicht. Quelle Rheuma Liga Zitat: Dosen, die in einem Zeitraum bis zu vier Wochen eingenommen werden, können ohne Ausschleichen abgesetzt werden. Bei einer längeren Therapie mit Kortison-Präparaten ist eine rasche Reduktion nicht mehr möglich. Ein langsames Ausschleichen ist angebracht, mit individuellen Unterschieden.
Hallo Guten Morgen Mir geht es etwas besser. Das Cortison scheint doch ein wenig zu wirken. ich habe mit den Arzt gesprochen und nehme jetzt 5mg jeden Tag und das bis ich beim Rheumatologen war. Ich hab ein wenig Angst vor dem Cortison wegen dem Gewicht. Aber naja da muss ich jetzt durch. das keltican ist auch angekommen ich darf ich es nehmen nur muss ich das neurobion dafür aufhören.
Das Gewicht geht zurück, wenn du reduzierst. Falls du überhaupt zunehmen solltest. Bei 5 mg sollte sich da kaum etwas tun. Ich hab mein Gewicht gehalten, bin bei 69 kg geblieben. Allerdings um den Bauch rum ists Fett umverteilt. Aber ich bin bald 73, da darf das so sein.
Es gibt UMP - also Uridinmonophosphat als Monopräparat, man MUSS es nicht zwangsläufig mit B12 und Folsäure kombiniert einnehmen.
Ich nehme seit Januar Prednisolon, auch in einer hohen Dosis (60 mg) und habe bis heute nicht ein Gramm davon zu genommen, sondern eher noch Gewicht verloren. Wollte das nur Mal so erwähnen, dass man nicht immer davon zu nehmen muss oder das bei jedem zu treffen muss.
Hallo Das Cortison wirkt etwas. Es geht mir schon minimal besser. Ich kann mich zwar immer noch nicht bücken aber gerade ausgehen kann ich jetzt schon. Jede dreh Bewegung schmerzt aber sehr und an bücken ist gar nicht zu denken. Die morgensteifigkeit der Gelenke lässt etwas nach in der früh und das Gefühl von abbrechen ist nicht mehr so arg. Diese Woche habe ich die telefonische Ordination mit meiner Rheumatologie. Leider kann ich nicht in die Ordination weil es ein altes Gebäude ohne Lift ist und ich die Treppen nicht hoch komm. Im jänner hab ich dann Termin bei Dr schwingenschlögel er hat mich 2001 mal hinbekommen und ich setz alle Hoffnung in ihn. Ich möchte mich endlich wieder normal bewegen können. Ich melde mich wenn ich mehr weiss.
