hallo mupfel, dieses thema belastet mich aus privaten, familiären gründen ebenfalls, und ich kann deine sorgen mehr als gut verstehen. selber habe ich mit 21 nach 2 jahren rauchen die zigarette weggelegt, und nie wieder angefasst. ich freue mich, dass dein mann es schon geschafft hat, die letzten tage nicht zu rauchen. ein weiterer motivationsschub es gänzlich zu lassen kann die erfolgte op sein. direkt nach einer op haben die wenigsten appetit auf nikotin, wie auch immer, ich drücke deinem mann ganz, ganz fest die daumen! alles gute, marie
Keine mehr seitdem. Die Laune ist auf dem Tiefpunkt )))) Seine - meine ich! Aber ich ertrage es und versuche ihn aufzuheitern. Er versucht ja, sich zusammen zu reißen. Aber er hat schon gestanden sich nie vorgestellt zu haben wie schwer das ist! Kleines Kompliment am Range: Er bewundert mich! Wie ich es so geschafft habe ... LG Mupfel und Dank an all die aufmunternden Worte hier!
Nun ja, viele Raucher geben nicht zu, abhängig zu sein, sondern kommen mit dümmlichen "Ich-rauche-gern"-Sprüchen. Wenn der Entzug einsetzt, werden die tatsächlichen Gegebenheiten sichtbar. Wir Männer mögen es nicht so, schwächlich zu sein Vielleicht kannst Du ihn bei seinem Stolz packen? Er wird sich doch nicht von Entzugserscheinungen unterkriegen lassen? Er WILL doch aufhören! Sein Wille ist doch sicher stärker als dieses Zeug? So in der Art etwa Ich hoffe, Euer soziales Umfeld spielt jetzt auch mit. Leute, die in seiner Gegenwart rauchen, gefährden ihn nicht nur durch sein Mitrauchen - sie machen ihm das Aufhören auch nicht einfacher... G.
