Dann bin ich jetzt mal gespannt. Gehört habe ich schon, dass bei Biontech nach der 2. Impfung die Wirkungen auftreten, die bei AZ nur bei der 1. sind. Soll alles gut sein bei DIr, hoffe, ich bin auch bald mal dran.
Meine Mutter Ende 80 hatte Anfang März ihre erste Impfung mit BionTech/Pfizer und am 24. März die zweite Impfung. Nach der ersten Impfung hatte sie sich kurzzeitig etwas schwächer gefühlt als sonst, so ein kleines bisschen als bahnte sich eine kleine "Erkältung" an, aber das war schnell wieder vorbei. Habe gestern mit ihr telefoniert und ihr schon gesagt das es eventuell nach der zweiten Impfung ein bisschen mehr sein kann und sie dann ruhig ihr eh vorhandenes Bedarfsschmerzmittel bezüglich ihrer Polyarthrose nehmen soll. Sie neigt immer dazu lieber nix zu nehmen.
Mein Mann bekommt alle 4 Wochen eine RoActemra-Infusion. Am 8.4. bekommt er die erste Coronaimpfung (Biontec) und am 29.04. die 2. Impfung. An diesem Tag müsste er auch zur Infusion. Ich vermute, dass er die Infusion verschieben muss. Ist hier jemand in der selben Situation? Vielen Dank im Voraus.
Am 1.4. geht er zur nächsten Infusion. Da wird er seine Rheumatologin natürlich fragen. Ich dachte nur, dass ich vorher schon mal Informationen erhasche.
Versteh schon, denke nur, auch das kann bei jedem anders sein. Also ich krieg MTX, kann Dir da also garnichts zu sagen,
Speziell für geimpfte Lupus Patienten, bitte an der Covid Umfrage teilnehmen https://www.covid19-rheuma.de/patienten-information-impfung Info twitter
Tag 1 nach 2. Impfung (Biontec) Impfarm zwickt und zwackt ein bisschen, so wie den nach einer Impfung üblich. Ansonsten nix. *Edit: Impfstoff nachgetragen
Tag 2 nach 2. Impfung (Biontec) Am Impfarm merke ich nichts mehr, allerdings habe ich heute mit extremer Müdigkeit zu kämpfen gehabt. Und ich hab mich nicht gut gefühlt, also so gar nicht gar nicht. Ich weiß nicht, wie ich das näher beschreiben soll. Wie ein Schluck Wasser in der Kurve, wie ein immer ausgelatschter Pantoffel, wie ne 10 Tage alte Gurke, so halt. Das ist alles unter Impfreaktion einzuordnen. Die Verzögerung der Impfreaktion von über 24 Stunden ist der Immunsuppression geschuldet, da braucht so ein Immunsystem schon mal ein Bisschen länger bis es in die Pötte kommt
Hallo liebe @Rotkaeppchen, Danke für deinen Bericht. Super dass du nun beide Impfungen erhalten hast.... Ich wünsche dir, dass es Morgen wieder besser geht. Liebe Grüße
Hauptsache, es kommt überhaupt in die Pötte. Ich drücke die Daumen, dass es dir morgen wieder gut geht.
Wie schön, dass unsere 10 Tage alte Gurke nun best möglich geschützt ist und dass Deine Wortgewandtheit nicht unter der Impfreaktion gelitten hat Hoffentlich fühlst Du Dich morgen wieder komplett fit und kannst diese unglaubliche Erleichterung genießen!
Hallo zusammen, ich bin als von Rheuma-Betroffener neu hier im Forum und habe eine Frage, die mir bisher niemand bei der Rheuma-Liga bzw. beim Hausarzt / bei der Rheumatologischen Ambulanz beantworten konnte. Gestern hatte ich meine Erstimpfung mit dem Moderna-Impfstoff und möchte gerne wissen, ob sich trotz MTX (15 mg/Woche) genügend Antikörper bilden? Auf der Webseite der DGRh steht, dass bei Rheumatikern, die Immunsuppressiva erhalten, nicht geklärt ist, ob evtl. auch eine dritte Impfung nötig sein könnte. Jetzt suche ich eine Anlaufstelle in Leipzig, bei der ich dies untersuchen lassen kann. Sonst wiege ich mich evtl. nach der Zweitimpfung in trügerischer Sicherheit. Die Ambulanz hat mir nur in einem Satz per E-Mail mitgeteilt, dass dies bei Ihnen nicht möglich ist. Noch ein Hinweis: Ursprünglich war bei mir AstraZeneca vorgesehen. Nach dem Arztgespräch wurde mir aber dann doch Moderna verabreicht, weil MTX bei mir eine chronische Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) verursacht. Ich liege mit ca. 130 - 140 immer knapp unter dem Minimum von 150 Gpt/L (Limitwerte: 150 - 400) Die bei AstraZeneca vieldiskutierten Sinusvenenthrombosen als unerwünschte Nebenwirkung, sind immer nur bei Patienten aufgetreten, die eine Thrombozytopenie haben. Also, liebe MTX´ler: Kramt vielleicht mal vorsichtshalber eure Blutbilder raus, bevor ihr euch mit AstraZeneca impfen lasst und schaut wie die Blutwerte bezüglich diesem Wert aussehen. Vermutlich ist das Risiko nicht immens groß, doch der Arzt sagte, dass die Studienlage betreff dieser Nebenwirkung noch zu unklar ist und man dann halt doch lieber auf Numer sicher geht. Liebe Grüße Michael P.S Die Impfberechtigung für die zweite Gruppe wurde mir vom Hausarzt problemlos erstellt und vom Impfzentrum genauso problemlos akzeptiert. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ich eine Multimorbidität habe und vor lauter Erkrankungen oft vergesse, eine mit aufzuzählen. Nebenwirkungen nach 18 Stunden: Wenn ich auf den Oberarm drücke, tut's ein bisschen weh. Würde mir eher mehr Nebenwirkungen wünschen, damit ich spüre, dass was abgeht in meinem Körper.
Wenn die Ambulanz es nicht macht (Uniklinik?), dann vielleicht der Hausarzt? Der müsste zumindest rausfinden können, was es kostet. Aber das ist ein guter Tipp - ich habe am 01.04. meinen nächsten Rheumatologentermin und werde das mal erfragen. PS: Willkommen im Forum! Mal wieder Verstärkung für die Leipziger Fraktion....
Bei uns in BaWü sind Impftermine weiter ausgesetzt, sollte heute wieder möglich sein. Nun wurde die Sperre um eine weitere Woche verlängert.
Es wäre schön, wenn wir hier bei den Erfahrungen nach einer Covid-19-Impfung bleiben könnten. Den Rest bitte in den Thread Coronaimpfung.
Okay, werde dann von meiner Bekannten ( 85 J.) berichten, die heute die erste Impfung mit dem Wirkstoff von Biontech/ Pfizer. Sie hatte noch nicht mal den Pieks bemerkt.