Fibro Streitet Euch nicht,denn das bringt uns auch nicht weiter.Die Schhmerzempfindung eines jeden Menschen ist unterschiedlich.Auch die Verarbeitung.Wenn man auf einer Svon 1-10 messen könnte,wäre es bei mir im Moment immer so 7-8.Damit will und kann ich nicht leben.Die Medikamente helfen mir auf eine Schmerzintensität von 4-5 zu kommen.Warum sollte ich mich also ohne Medikamente rumquälen?Noch ein anderes beispiel:Ein Zuckerkranker braucht ständig sein Insulin.Ein Schmerzkranker eben seine Schmerzmedikamente.Das Medikamente Nebenwirkungen haben,und bestimmt nicht gut für den Organismus sind,brauche ich Euch nicht verraten,oder? gruß und seid nett zueinander Petra
Nee, streiten bringt wirklich nichts. Wir wollen doch hier Erfahrungen austauschen und uns nicht "angiften"... Ich für meinen Teil wäre zudem noch froh, wenn ich nachts mal wieder schlafen könnte, denn das habe ich seit 6 Wochen nicht. Tagsüber helfen mir die medikamente auch. Aber für nachts hat bei mir noch nichts geholfen. Also, es gibt eben solche und solche Fälle. Ich für meinen Teil, möchte nur einfach ein relativ schmerzfreies Leben mit meinem Kind und meinem Verlobten verbringen, da helfen mir eben auch teilweise die Medikamente... Liebe Grüsse Michi
Fibroschub Außer der Fibro habe ich Polyarthrose, was primär und was sekundär ist, sind sich die Ärzte nicht einig. Im Endeffekt kann mir das auch egal sein. Beide Erkrankungen verursachen starke Schmerzen. Zur Zeit besteht bei mir ein Bandscheibenvorfall in der LWS. Der verursacht Ausstrahlungen ins linke Bein. Ohne Medikamente käme ich nicht zurecht, zumal ich noch im Berufsleben stehe. Gegen die Fibro nehme ich abends Amitriptylin 30mg und morgens Fluoxetin 20mg, das ist auch ein Antidrepressivum. Durchschlafen kann ich immer noch nicht, aber ich schlafe mit dem Ami... viel besser. Meine Stimmung ist auch etwas aufgehellter, so dass ich besser mit der Fibro umgehen kann. Außerdem nehme ich 3 mal täglich Katadolon und 2 mal Ibuprofen 800 retard. Insgesamt komme ich mit diesen Medikamenten im Alltag ganz gut zurecht. Aber seit heute stecke ich in einem Fibroschub, dass ich alles einnehmen würde, was mir hilft. Bei einer Schmerzskala von 1-10 empfinde ich heute meine Schmerzen bei 10,5, also unerträglich. Das haut mich auch psychisch zusammen. Jede Bewegung schmerzt. Habe vor einer halben Stunde 30 Tropfen Tramadol genommen und merke bisher keine Wirkung. Ich will euch bestimmt nicht die Ohren voll heulen, aber ich möchte doch sagen, dass ich ohne Schmerzmittel nicht auskäme. Wobei ich ganz sicher nicht süchtig nach Schmerzmitteln bin. Das Tramadol habe ich heute erst zum 2. Mal genommen. Ich erwarte gar nicht, dass die Schmerzen weg gehen, sie sollen nur erträglicher sein. Ein schönes Wochenende
mensch, pumuckl, das tut mir leid! leider hab ich nix was ich dir empfehlen könnte. dafür fühl dich mal lieb getröstet lieben gruss marie
Sorry, aber das kann ich auch nicht unterschreiben. Das würde heißen, dass alle mit der gleichen Krankeit auch die gleichen Beschwerden haben. Die Fibromyalgie schleppe ich auch schon seit gut 20 Jahren mit mir rum - die meiste Zeit ohne zu wissen, was ich eigentlich habe. Bis vor fünf Jahren bin ich auch größtenteils ohne Medikamente ausgekommen. Jetzt inzwischen sind die Schmerzen so schlimm, dass ich mich ohne Schmerzmittel kaum noch rühren könnte. Nachdem ich alle möglichen Medikamente und Behandlungsmethoden durchprobiert habe, gibt's für mich nur zwei Sachen, die wirklich helfen: Warmes, trockenes Wetter und Valoron (bei mir das einzige Medikament, dass die Schmerzen zuverlässig lindert und es macht definitiv nicht abhängig!). Alles andere kann ich mir schenken. Ein "Allheilmittel" wird's wohl für keine Krankheit geben, genauso wenig wie einen einheitlichen Schmerzpegel. Jeder muß wohl seine individuelle Methode finden, mit seinen Zipperlein umzugehen. Und: Warum sollte ich die "Starke" spielen und auf Medikamente, die mir helfen, verzichten, wenn dabei die Lebensqualität auf der Strecke bleibt?! Ich beneide übrigens jeden, der ohne Medis auskommt und wäre echt glücklich, wenn meine Schmerzen noch auf dem gleichen Niveau wie früher wären...! In diesem Sinne - Gruß von Biene
Schmerzen Hallo Biene! Das sehe ich genau wie Du.Ich glaube jeder hier wäre froh,wenn er keine Medis nehmen müßte.wenn die Lebensqualität den Bach runter geht,wird auch meist die Psyche mit angegriffen.Elke hat vielleicht Glück,dass sie ohne Medikamente auskommt.Meine psyche war vor zwei jahren so im keller,dass ich wegen der ständigen Schmerzen nicht mehr leben wollte.Ich hab immer nur gedacht,warum ich?Andere haben vielleicht einmal im jahr eine Grippe und müssen zum Arzt,und ich sitze mindestens zwei Mal pro woche in irgendeiner Arztpraxis.Ich hab durch eine Psychotherapie gelernt,wie man mit Schmerzen umzugehen hat.Dazu gehört Entspannung,Ablenkung,Physiotherapie und natürlich auch Medikamente.Also lange Rede kurzer Sinn,und da kann ich natürlich nur für mich sprechen,ohne Medis geht es bei mir nicht. Ich wünsche allen Chattern ein schönes Wochenende Petra
Hallo Biene, ich habe Fibro seit Kindheit an und es hat sich in den letzten vier Jahren stetig verschlechtert.Diagnose endlich dieses Jahr. Sicher kann ich nicht die Schmerzen von anderen Fibros spüren, aber ich kann lesen und es gedanklich umsetzen und meine Schmerzen sind geschrieben gleich, wie aller anderen Fibros auch, die hier Tabletten nehmen und denen es schlecht geht. Und ich glaube eben das ist das Problem, wenn ich schreibe, ich komme ohne Tabletten aus, das sich hier jeder schwach fühlt und mich deshalb so sieht, als ob ich noch nicht so starke Schmerzen hätte. Wißt ihr, hier komme ich mir in solchen Momenten vor, wie bei den Ärzten, die immer meinen, man habe ja nichts. Es muß kein Mensch stark spielen, aber und das ist halt mal so, es gibt Wege auch ohne Schmerztabletten und die möchte ich hier gerne mitteilen, ohne das man meine Beschwerden runter spielt. Das finde ich nicht in Ordnung, weil es gefällt keinem, wenn er beim Arzt sitzt und nicht ernst genommen wird. Und Lucia, das ist kein Glück, das ist harte Arbeit an mir und dafür habe ich lange gebraucht. Noch einmal, jeder muß es so machen wie er es für richtig hält, wenn man Tabletten nimmt, dann heißt das nicht das man schwach ist . Und nur weil jemand keine Tabletten nimmt, heißt das auch nicht das er noch nicht so starke Schmerzen , oder einfach nur Glück hat. Viele Grüße von Elke
Hi Elke, ich kann schon nachvollziehen, was Du schreibst, was mich allerdings stört, ist die Gleichsetzung von Mut und Medikamentenverzicht. Bin ich ein Feigling, weil ich's absolut nicht mehr schaffe, ohne Medis auszukommen? Ich glaube eher nicht. Mir hat auch schon ein Arzt vorgehalten, dass andere Fibro-Patienten sogar ganz ohne Tabletten auskommen. Ich bin mir vorgekommen wie die personifizierte Weinerlichkeit. War auch ganz toll... Freilich ist es nicht das Wahre, wenn man massig Medikamente in sich hineinschaufelt und fühlt sich trotzdem schlecht. Ich für meinen Teil hab' alles aussortiert, das nicht oder nur so lala hilft. Ich wollte auch die Valoron schon absetzen, wollte unbedingt ohne Schmerzmittel leben. Leider hat aber ohne Valoron kein Leben im eigentlichen Sinne mehr stattgefunden. Bin seit meiner OP leider auch unheimlich streßempfindlich (könnte auch sagen: psychisch labil, naja), das macht's nicht unbedingt leichter. Der langen Rede kurzer Sinn: Nicht nur Schmerzen, auch Menschen sind halt mal verschieden, Patentrezepte wird's mit Sicherheit nie geben. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass sich viele (ich nehm' mich nicht aus )durch Deine Aussage provoziert gefühlt haben, für mich persönlich hat's sehr verallgemeinernd geklungen. Nix für ungut. Liebe Grüße Biene
Hallo Biene, ich kann mir schon vorstellen, wie das ankommt, wenn ich so schreibe. Anderes Beispiel.... ich trinke seit 1993 keinen Alkohohl mehr, bin deshalb aber kein Moralapostel und trotzdem in meiner Familie ein mahnender Finger, an dem sie sich zu Anfang sehr gestört haben. Es wurde sogar alkoholfreier Sekt gekauft, um mich wieder in den Kreis zu holen, damit man sich nicht so doof vorkam. Ich hab das Bild nicht geschaffen, sondern die andere Seite. So ähnlich ist es hier auch. Ich finde es von Jedem mutig, der es mit solchen Erkrankungen irgendwie schafft, sein Leben zu leben, egal ob mit oder ohne Tabletten. Meine Beweggründe das Thema "ohne Tabletten" nicht wieder verstummen zu lassen sind einfach..... ich wollte euch zum Nachdenken bewegen. Bei manchen Leuten habe ich das sicherlich geschafft und das ist für mich schön. Viele Grüße von Elke
HALLO ZUSAMMEN !!! Liebe Leut, wieso bekommt Ihr Euch in die Haare? Es geht nicht darum wer mehr oder weniger, stärkere oder schwächere, mehr oder weniger Empfindet. Dies ist doch individuell, jeder Mensch ist anders und somit empfindet es auch jeder anders. Ich habe ebenfalls Fibro, auch schon seit Kindesbeinen an. Wollte es lange Zeit nicht wahr haben. Aber ich muss und somit kann ich nur für mich reden/sprechen: ich hielt es bis vor vier Jahren nicht mehr aus vor Schmerzen. Vielleicht hat mein Beruf noch sein I-Tüpfelchen dazu gegeben, bin Altenpflegerin. Egal, am Ende war es so, dass ich weder stehen, liegen, sitzen oder sonst noch was konnte. Weiter hatte ich zum Schluss 4-5 Apotheken damit ich meine Schmerzmedis bekam. Es war Irre. Keine halbe Stunde in der Arbeit und ich war fertig. Ich heulte oft vor Schmerzen. Und wie Pumuckl erwähnte, wenn man für sich selbst sagt: ich halte es nicht mehr aus, dann nimmst du was. Punkt, Aus, Schluss. Und dieses kann man nicht verallgemeinern. Ich habe in meinem Job viele Patienten/Bewohner gesehen, selbe Erkrankung aber jeder hat ein anderes Empfinden. Heute halte ich es wie viele andere nicht ohne Medis aus. Bin sogar extrem hoch eingestellt, z. B: mit Morphin; aber: ich kann wieder einigermaßen meinen Alltag leben. Meinen Beruf als Altenpflegerin zwar nicht mehr, aber ich kann im Büro arbeiten. Ich kann eine gewisse Zeit sitzen, stehen oder was weiß ich. Sicher wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, bin ich fertig. Meinen Haushalt mache ich meist erst am Wochenende, weil ich einfach zu K O bin, aber das kennt Ihr ja alle selbst oder die meisten. Allternativ zu Medis. finde ich sollte man schon machen, denn der nächste Schub, schlechte Wetter kommt wieder schneller als man Amen sagen kann. Wie wäre es denn mit Atemübungen, KG oder Walken. Sicher alles tolle Sachen, aber wenn ich länger als 10min. unterwegs bin dann geht nichts mehr. Meine Hüfte ist fertig. Zu guter Letzt muss ich sagen, dass bei mir aber noch der Verdacht auf cP besteht, vielleicht hilft auch deswegen das Cortison in den Fingern oder die Spritzen (Cortison) in die Hüften. So, ich habe nun genug gelabert, hoffe Ihr nehmt es mir nicht Übel ! Zankt Euch nicht mehr, sondern Profitiert von Euch, dass hilft einem und sonst nichts. Ach was mir zum Schluss noch einfällt: von Tramal wird man nicht abhängig, das ist ein Irrglaube den auch die Ärzte weiter verbreiten. Habe es auf einer speziellen Fortbildung (vor einem Jahr) erläutert bekommen. Genauso wie, dass man von Morphin abhängig wird oder völlig Unzurechnungsfähig wird, ebenfalls ein Irrglaube. Aber wenn man es auf die allgemeine Medizin betrachtet, kann man von jedem Medi. abhängig werden, sogar von Plazebo (sind Medis die keine sind/keine Wirkung haben). Das hängt an der Psyche, wie man so schön sagt. Und wenn wir schon bei der Psyche sind, wenn man sich in den Finger schneidet, dann gehts einem in dem Moment auch schlecht, oder? oder wenn man eine Erkältung hat. Eines hängt mit dem Anderen zusammen, oder??? Denkt doch mal darüber nach! Liebe Grüße sam
Hi sam, och, in den Haaren haben wir uns nicht, nur mal unsere Ansichten zum Besten gegeben. So seh' ich das zumindest. Sollte irgendwas zu provokant geklungen haben: sorry. Aber "glattgebügelte" Meinungen sind eh' nicht so mein Ding, käme deshalb gar nicht auf die Idee, irgendwie böse zu sein. Bei mir hat wahrscheinlich auch mein Beruf das Fass zum Überlaufen gebracht hat, bin (bzw. war) Tierpflegerin. Das nur mal so nebenbei. @elke: Oute mich auch als langjährige Antialkoholikerin, ich kenn' das Theater im Umfeld... Ich wünsch' Euch allen ein schönes und möglichst schmerzarmes Wochenende Biene
Fibro ohne Schmerzmittel geht das denn???? Hallo! ich muß mich mal auch zu wort melden. Ihr schreibt Fibro ohne Schmerzmittel. Also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Ich hab mein Fibro seit 3 Jahren. Ohne infusionen und Neurontin und manchmal Tramal Tabletten würde es nicht gehen. Bei mir. Wie soll man Sport betreiben wenn mann morgens nicht mal mehr aus dem Bett kommt vor Schmerzen. Ich versuch manchmal auch meine Tabletten abzusetzten aber spätesten nach einer Woche schmerzt mich mein ganzer körper wieder und ich fang mit doppelter Dosis wieder an. Ich hatte mal nen Arzt der Hat gemein Nordic Walkin Schwimmen turnen soll helfen. Es hilft auch aber trotzdem hab ich die Medikamente gebraucht. Psychotherapie hat bei mir garnix gebracht. das hat so gar dir Psychologin gesagt. Wir sind dann rein nur auf Enspannungübungen eingegangen. Lasertherapie hab ich auch gemacht hilft nur so lange man geht und mann bekommt ja nur 6 Behandlungen im Quartal. Ich hab ja sogar die Fibrodiaet probiert das hilft auch aber nur wenn mann sich streng damit ernährt und wer hat Lust auf ein ganzes Leben lang nur Gerstengrütze und Schleimsuppen. Ich hab auch sämtliche Nahrungsergänzungen wie Herbalife Noni usw brobiert Aber meine Fibromyalgie kehrt immer wieder zurück. Die jenigen die Ohne Schmerzmittel auskommen wünsche ich alles Gute und ich würde mich freuen vielleicht habt ihr Tipps das wir auch mal ohne auskommen. Baba und schmerzfreies Wochenende Lovesternchen
das ist ja interessant. Mein Hausarzt hat mir auch Antidepressiva aufgeschrieben, wegen meiner Schmerzen und hab in den paar Wochen der Einnahme auch 2kg zugenommen. Normalerweise habe ich mein Gewicht mein Leben lang sehr gut gehalten ohne Probleme. Kommt das tatsächlich daher? Und meine Rheumaärztin hat mich auch gefragt, ob ich zugenommen hätte.
Fibro Hi! Ja,leider nimmt man von den meisten Antidepressivern zu.Bei mir war das ein schleichender Vorgang.Hatte ständig Appetit.Meistens auf Süßigkeiten.Hoffe,dass es dir nicht genauso ergeht wie mir.Habe in 3 Jahren 25 Kilo zugenommen.Manchmal belohne ich mich auch mit leckerem Essen.das heißt wenn ich wieder einmal ziemlich starke schmerzen habe,dann tut mit etwas Süßes einfach gut.Leider kann ich nicht nur einen Riegel Schokolade vertilgen,sondern hau mir gleich die ganze Tafel rein.so,ich muß was für meine Figur tun.Gehe gleich zum Nordic Walking. Schönes wochenende Gruß Petra
Fibro Hallöchen! Einen Tip hätte ich da noch für Dich ohne Medikamente auszukommen.Ich bin seit einem halben Jahr bei einer Heilpraktikerin.Die massiert mich,macht Akupunktur.Aber ich muß dazu sagen,dass ich trotzdem Medikamente brauche. Vielleicht konnte ich dir da ein bißchen weiter helfen. Gruß und schönes Wochenende Petra
Hallo Ihr Lieben, also,ich habe ja nun Fibro seit mindestens 9Jahren auch noch Bechterew,mehrere Bandscheibenvorfälle,Arthrose uns Skoliose.Habe zu Anfang ja auch alle möglichen Medikamente ausprobiert(probiere manchmal noch) und nehme jetzt nur noch Mobec,aber nur wenns gar nicht mehr geht.Weil ich mir irgendwann gesagt habe,es geht mir mit den Pillen schlecht und ohne sie auch.Außerdem wollte ich mir meine Innereien nicht auch noch mit den Nebenwirkungen kaputt machen.Ich habe für mich den Weg gefunden,wenn die Schmerzen richtig heftig sind,das ich anfange zu putzen oder ähnliches.Tut zwar erst weh,aber nach ner Weile bin ich abgelenkt und dann gehts.Oder ich haue mich vor den PC und schreibe Euch(hilft immer).Ich denke,das gerade die Fibro viel mit der Psyche zu tun hat und ich denke,das da wirklich Ablenkung die beste Medizin ist.Klar habe ich auch Tage,in denen ich ins Kissen beisse. Habe übrigens überhaupt keine Erfolge mit Entspannung(autog. Training,Hypnose usw.)gehabt,weil ich so unter Spannung stehe(sicher auch eine Folge der Fibro).Akupunktur hat etwas geholfen wird aber auf Dauer zu teuer und 6Mal bringen ja nichts. Ich denke,jeder muß seinen eigenen Weg gehen,egal ob mit oder ohne Medis oder Bewegung oder was auch immer. Wünsche Euch auf jeden Fall ein schmerzarmes Wochenende mit hoffentlich mehr Sonne als jetzt. Lieben Gruß Jula
Fibro Hallo Jula! Vielen Dank für Deine liebe Mail.Ich hatte heute einen furchtbaren Migräneanfall,.und hab den ganzen Tag nur geschlafen.Gott sei Dank war mein mann da,und hat sich um unsere Tochter gekümmert.Ich wollte Dir noch kurz etwas zu den Kosten von Akupunktur sagen.Meine Krankenkasse übernimmt über die Beihilfe 70% der Kosten.Das ist doch schon mal etwas.Viele Hausärzte bieten es ja auch an.Vielleicht kannst du Dich da ja noch einmal schlau machen.Eigenblutbehandlungen haben mir auch gut geholfen.Sie haben mein Immunsystem gesteigert,und ich hab Ruhe vor meinem Heuschnupfen. Wünsche Dir nun auch ein schönes Restwochenende. Gruß Petra
