ich hab dazu auch grad noch was schlaues gefunden: Eine akute oder chronische Vitamin-D-Überdosierung kann zu einer Vitamin-D-Hypervitaminose führen. Der Wissenschaftliche Lebensmittelausschuss der Europäischen Kommission hat 2002 folgendermaßen zu der Sicherheit des Vitamin D3 Stellung genommen: Eine maximale tägliche Dosis von 50 µg (2000 IE) für Jugendliche und Erwachsene (inklusive Schwangere und stillende Mütter) und 25 µg (1000 IE) für Kinder in den ersten 10 Lebensjahren sind von Gesunden ohne Risiko von Nebenwirkungen auch ohne medizinische Aufsicht langfristig einnehmbar.Diese Angabe ist zumindest für Erwachsene vorsichtig und mit einem Sicherheitsfaktor von 2 versehen, das heißt, dass eigentlich erst bei über doppelt so hohen Dosen Nebenwirkungen beobachtet wurden. Gemessen an den üblichen Vitamin-D-Dosierungen erscheint diese Stellungnahme für Erwachsene einen genügenden Spielraum zu lassen. Bei Kleinkindern ist dieser Sicherheitsbereich geringer.[1] Von den meisten Autoren wird für Erwachsene eine tägliche Zufuhr bis zu 100 µg (4000 IE) Vitamin D3 über 6 Monate als sicher angesehen, das heißt ohne nachprüfbare Nebenwirkungen, wie z. B. eine erhöhte Calciumausscheidung im Urin So wie ich das auch aus den bisherigen Beiträgen verstanden habe, ist gerade im Sommer der Wert oft höher wegen der Sonneneinstrahlung. Wenn ich jetzt nicht ganz blond bin, heißt es für mich im Umkehrschluss folgendes: Du nimmst Vit D + Sonne und liegst noch immer UNTER der Norm - ich würde normal weiter nehmen. Denn durch die Sonne müsstest du ja entweder innerhalb der Norm oder gar drüber liegen *kopfkratz* Also Schnabel auf, rein das Teil, Schluck Wasser hinterher und schlucken puffelchen
ich werde mir morgen einen termin in der osteoporosesprechstunde in eppendorf holen. ich möchte einfach eine zweitmeinung. sollen die ärzte denken, was sie wollen. es sind meine knochen. und ich habe ja eh 2 bis 3 monate wartezeit. absagen kann ich immer noch. mir is dat alles zu wackelig. erst das tauziehen um das passende medikament. und jetzt so schwammige aussagen zum vitamin d. ich werd mich da einfach mal vorstellen und kucken, was die zu der sache sagen...
danke meerli, ich brauch auf dem gebiet osteoporose 100 % experten. manchmal glaub ich, das einige ärzte sich garnicht des ausmaßes bewußt sind. mir ist das bein beim einfachen gehen gebrochen. die rippe beim vorsichtigen umdrehen im bett. mein bein ist jetzt, nach einem 3/4 jahr, noch immer nicht kräftemäßig auf dem stand wie vorher. beim nächsten beinbruch sitz ich wieder monatelang im rollstuhl. da ich ja nicht an krücken laufen kann. wegen der schmerzen in den schultern und in den rippen. meine künstlichen hüften sind beide 18 jahre alt. mein knie 10 jahre. wenn da ein wechsel ansteht, wissen die ärzte nicht, wie sie das überhaupt bei den weichen knochen hinkriegen sollen. ich hab seit monaten nur noch angst. vorm gehen. vorm liegen. vorm niesen. vor der zukunft. was is morgen. was is in einem jahr. ...und dann muß ich mir anhören, das ich bei schmerzen einfach mit dem cortison wieder raufgehen soll??? und dann noch diese schwammige aussage mit dem vitamin d??? kein arzt kann alles wissen. is klar. aber dann mach ich mich schlau oder verweise an osteoporose spezialisten. meine gesundheit ist ein scherbenhaufen und ich hör mir ab sofort diesen dreck nicht mehr an. ich geh in diese spezielle osteoporose sprechstunde und werde ab dann das machen, was spezialisten mir sagen...
puffel, noch besser wäre es ,wenn dein rheumatologe und die osteoporose-spezialisten zusammen arbeiten würden. und ich muß dich mal loben,für den mist den du an der backe hast, bist du mega taff !!! lg katjes
so. guten morgen. ich habe jetzt für ende oktober einen termin in der osteoporosesprechstunde vom UKE. ich soll vorhandene befunde mitbringen und aktuell wird dann dort eine neue osteoporosemessung gemacht. man. das hätt ich schon viel länger machen sollen. warum geben ärzte und kliniken einfach nicht mal zu, das sie mit mir überfordert sind und verweisen nicht einfach mal an spezielle sprechstunden??? ich mein, das diese schlechten werte festgestellt wurden, ist dann 2 jahre her. und selber bin ich auf so doof, wie ich lang bin. aber mein damaliger hausarzt hat mir kalzium und vitamin d gegeben. und homöopathische mittel. ich hab tausendmal nachgefragt: reicht das? ja. sie sind ausreichend versorgt so. dann irgendwann stationär nach bremen. dort osteoporose pillen bekommen. bin ich damit ausreichend versorgt? ja. das beste auf dem markt.. mein damaliger rheumatologe, die rheumaklinik. alle genau so bräsich. und mein jetziger rheumadoc hat wohl auch nich so den großen plan. ist alles menschlich. ein arzt kann nicht alles wissen. aber dann verweise ich an kollegen. mir haben jetzt schon so oft osteoporose nichtspezialisten gesagt, ich würde das beste mittel bekommen. ich glaub denen jetzt diesbezüglich garnicht mehr. ich geh jetzt ins UKE und basta. wie kann man das bloß so schleifen lassen. unverständlich...
Hallo Puffelhexe, super, dass Du Dir einen Termin bei der Osteoporosesprechstunde besorgt hast. Eine zweite Meinung ist da wirklich wichtig, bevor Du irgend etwas riskierst. Nach all dem, was ich bisher zum Thema Vitamin D gelesen habe, scheint es mir doch sehr fraglich, dass Du mit Deiner bisherigen Einnahme eine Überdosierung riskierst. Aber natürlich bin ich nur Laiin... Ich finde auch, dass, bei allem, was Du da durchmachst, wirklich ganz schön engagiert bist. Drücke die Daumen!
danke schön. ja. das ist mein plan zur zeit. ich nehme weiterhin wöchentlich vitamin d. muß nächste woche eh zum hausarzt. da werd ich ihm den ganzen schlamassel erzählen. in 4 wochen ruf ich dann nochmal beim rheumadoc an. und ende oktober zur osteoporose sprechstunde. mehr kann ich diesbezüglich jetzt nicht tun...
huhu. muß einmal ganz schnell schreiben. besuch hat grad angerufen, kommt jeden moment... also, der hausarzt sagt: das hätte er noch nie gehört, das der vitamin d bluttest nicht aussagekräftig ist. ich soll weiterhin 1 x wöchentlich vitamin d 20.000 nehmen. er kontrolliert aber auch weiterhin den vitamin d spiegel per blutabnahme. so ca. alle 6 wochen. das mit der osteoporose spezialsprechstunde findet er ne prima idee. mit dem cortison reduzieren bzw. den schmerzmitteln konnte er jetzt nicht so helfen. er hat mir aber nahe gelegt, evtl. einen anderen rheumatologen aufzusuchen. mit dem anderen rheumatologen möchte ich aber noch warten. noch geht es mit dem cortison reduzieren und die schmerzen sind noch auszuhalten. und für den notfall hab ich ja noch das celebrex im schrank. aber wenn der rheumadoc auch weiterhin dafür ist, bei schmerzen das cortison zu erhöhen, werde ich wirklich wechseln... so. ich muß... liebe grüße von puffel
puffel, das versteh ich jetzt nicht,ich denk du willst reduzieren und der rheumatologe hat gesagt ,wenn es nicht geht,kannst du wieder das ein oder andere gramm hoch...............
katjes. ich will aber nicht mit dem cortison hoch. wegen der osteoporose. und das war auch bis jetzt so besprochen mit dem rheumadoc... cortison reduzieren. auf keinen fall wieder erhöhen. wegen osteoporose.
na das ist doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Du hast in den letzten Monaten so oft zurückstecken müssen das ist ein echter schritt nach vorn auch wenn es nur ein Teilschritt ist. das wird schon ....... LG Hoffeglaube
eben puffel, deswegen versteh ich deinen satz nicht,das wenn der doc weiter fürs reduzieren ist, du wechseln willst.................oder gehts um die schmerzen ? oder steh ich nun komplett aufm schlauch ?
ach. ich hab mich vorhin verschrieben. ich werd das mal verbessern. entschuldige. das hat alles durcheinander gebracht.
