Zum "falschen" Gutachter ??

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von chueca, 6. Mai 2010.

  1. chueca

    chueca Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    29. April 2009
    Beiträge:
    348
    Hallo,
    ich war 6 Wochen zur Reha wurde dann arbeitsunfähig entlassen mit dem
    Vermerk nur bis zu 3 Std arbeiten zu können.

    Nun habe ich wegen EW Renten Antrag zwei Gutachter Termine
    bei den Diagnosen: chronische Polyarthritis Depressionen und
    Z.n. Humerusfraktur re.

    Mein erster Termin ist nun bei einem Gutachter der Orthopädie ????
    warum dort hin???

    Zweiter Termin Neurologe OK!!

    Wer hat einen Rat???

    Vielen Dank
    Chueca
     
  2. Maus634

    Maus634 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    24. Juli 2007
    Beiträge:
    565
    Hi,

    warum dahin weiß ich nicht, muss aber nicht schlecht sein. Ein Orthopäde kann z.B. deine Bewegungseinschränkungen recht gut erkennen und beurteilen.

    Ich habe PSA und musste zum Orthopädischen Rheumatologen und auch Neurologe wegen der Depris. Der 1. hat der DRV bestätigt, dass ich nicht kann und -so steht es in seinem Gutachten- eine Arbeitsfähigkeit vermutlich auf Dauer nicht wieder herzustellen ist.

    Der Neurologe schreibt, Rente sofort weg, 8 Stunden arbeiten, sonst würde ich noch weiter depressiv. Blödmann der.. :(

    Also warte erst einmal ab, beschweren kann man sich immer noch
     
  3. Melanie_1972

    Melanie_1972 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    7. November 2008
    Beiträge:
    1.068
    Hallo

    sicher der Orthopäde wegen dem Rheuma. Wurde auch des öfteren zu einem Orthopäden zwecks Gutachten geschickt. Überprüfung des Gelenkstatus halt und Beweglichkeit. Ich hatte da kein Problem mit. Meiner hatte sogar noch mehr gefunden als eh schon war.

    Viel Erfolg
     
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