Heute freue ich mich das mein Herzschrittmacher nun doch nicht noch vor Weihnachten ausgetauscht werden muss. Allerdings werden die Kontrollen jetzt sehr engmaschig und im Januar muss ich wieder zum Kardiologen. Heute hat er dann gleich noch den Herzultraschall mit gemacht, damit ich nicht extra hin muss und das wir das dann gleich erledigt haben, weil er das eh machen muss bevor er mich zum Schrittmacherwechsel ins Klinikum einweist. Und er hat mir heute nochmals genau erklärt, wie der Schrittmacher bei der Kontrolle ihm anzeigt, wenn er gewechselt werden muss. Er zeigt dann an das er leer ist oder das die Zeit zum Wechsel ansteht, aber er dann noch nicht aufhört zu Arbeiten, sondern dann noch einige Wochen weiter läuft und es kann nichts passieren mit dieser Zeitspanne und das ist extra so vorgesehen und da wir im Januar ja schon wieder gucken ist das in Ordnung. Bin jetzt erleichtert das es nicht vor Weihnachten noch sein muss.
@Lagune, schön, dass der HSM erst im Januar gewechselt werden muss. Interessant die Erklärung, dass auf jeden Fall Sicherheiten eingebaut sind bei anstehendem Wechsel. Betrifft ja meinen Göga auch bald, er ist ja voll abhängig von dem Teil.
Ich freue mich, dass heute ein Leserbrief von mir in der örtlichen Zeitung abgedruckt wurde, ohne Kürzungen, genauso, wie ich ihn verfasst habe. Ich hatte mich nach meinem Unfall vor 10 Tagen beim Rettungsdienst und bei der Notaufnahme für die freundliche und kompetente Hilfe bedankt. Ich fand das wichtig, weil gerade in unserer Stadt soviel darüber gemeckert wird und dem kann ich mich nicht anschließen. Ich habe heute auch schon einige positive Rückmeldungen dazu bekommen.
Also das sehen wir dann im Januar, ob er da gewechselt werden muss, auf jeden Fall sehr bald. Deshalb jetzt ganz engmaschige Kontrollen und es kann nichts passieren. Ja fand ich auch gut mit der nochmaligen genauen Erklärung und er hat sich die Zeit dafür genommen. Bin jetzt echt froh das es nicht vor Weihnachten sein muss, weil der Kardiologe das im Oktober erwähnte, es könnte dann so sein. Und jetzt der Gedanke ins Klinikum zu müssen, bei dem Gedanken war mir die letzten Tage unwohl, obwohl die ja in der Klinik sehr aufpassen wegen Corona und Besucherstopp ist, aber trotzdem und wenn wir es noch etwas schieben können ist mir das lieber. Deinem Mann alles Gute.
Ich konnte heute zum boostern gehen, weil jemand nicht gekommen ist. Mir ist vielleicht ein Stein vom Herzen gefallen!
Glückwunsch, willkommen im Club. Ob Du auch so müde wirst... gestern wurde fast der ganze Tag verschlafen..... heute nicht mehr so, aber früh in die Heia geht es dennoch....
Ich freue mich riesig, dass sich meine Hüfte total verbessert hat. Die Durchblutungsstörung ist weg, und der Knochen hat sich regeneriert. Das kommt sehr selten vor, hat der Arzt gesagt. Jetzt kann ich mit der OP noch einige Jahre warten. Das ist mein schönstes Weihnachtsgeschenk. LG Adolina
Das glaub ich dir. Ich freu mich auch mal. Ich hatte an einer heiklen Stelle an meinem Hinterteil eine harte "Erbse" entdeckt und drehte schon gedanklich etwas am Rad. Als ich sie bissi zu herzhaft abgetastet hab, stellte sie sich freiwillig als talggefüllt heraus.
Bestimmt was leckeres @Mimmi Ich freue mich und bin grad unheimlich erleichtert . Der Hausarzt meiner Schwiegermutter hat organisiert, dass zusätzlich zu ihrem normalen Pflegedienst eine extra in Palliativ-Versorgung ausgebildete Pflegerin kommt. Sie wird die Schmerzmedikation steuern und alles überwachen... So kann die Schwiegermutter zu Hause bleiben und wir fühlen uns nicht mehr so hilflos. Es ist ganz toll, dass es so etwas gibt und dass meine Schwiegermutter dann hoffentlich schmerzfrei und im Kreise ihrer Familie gehen darf.... Viele Grüße
Ich habe mich gefreut, dass wir diese Woche vieles erledigen konnten, was so "auf dem Plan stand"; keine schrecklich wichtigen oder schwierigen Sachen, aber was eben auch so gemacht werden muss. Das ist jetzt ein gutes Gefühl. Liebe Grüsse, Ruth
Liebe Aida, gut das deine Schwiegermutter zur normalen Pflege jetzt auch Palliativ von einer Fachkraft versorgt wird. So dass diese ihr bei Schmerzen aber auch psychosozial und auch Euch helfen kann. Ein Sterben im familiären Umfeld und Palliativ und pflegerisch versorgt, dass wünschen sich viele. Ich freue mich immer noch und es beruhigt mein Gewissen ungemein, da man ein Leben lang Tochter bleibt. Meine Mutter akzeptiert denn Pflegedienst und ist mittlerweile sogar begeistert, da sie ihr eine Kraft schicken mit der sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten kann. Zudem wirken die Medikamente und die Wohnung ist auch im Sinne meiner Mutter gereinigt werden. Und das heißt nach mehr als 11 verschlissenen Reinigungskräften etwas. Zudem ist der ambulante Dienst einfach nur gut, erhalte regelmäßig eine Rückmeldung, die Devise der gemeinsamen Kommunikation steht nicht nur im Flyer, wie bei vielen, sondern wird gelebt. Und mein Vater hat die Trauer um seine verstorbene Lebensgefährtin etwas in den Griff bekommen, so dass ich mir da auch keine Sorgen machen muss. Bei einer Entfernung von 700 Kilometern ist das immens wichtig für mich. Und somit kann ich jetzt endlich mal wieder an mich denken, meine noch leider vorhandenen Sturzprobleme auskurieren und zum Handchirgurgen gehen. Zudem ist bei unserer Verwanden ebenfalls alles geregelt in ihrem Sinne und es liegt nicht mehr in unseren Händen, wenn sie ihre letzte Reise antritt. Deshalb freue ich mich auf ein schönes 2. Advent Wochenende mit Ruhe und Besinnlichkeit und ganz viel Zeit nur für mich!
Liebe @Maine Coonchen, vielen Dank für deine lieben und aufbauenden Worte. Da hast du alles sehr gut und zum Wohl deiner Mutter geregelt... Und nun musst du wirklich wieder an dich denken und dir Gutes tun. In diesem Sinne wünsche ich dir ein wunderschönes Adventwochenende und eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Liebe Grüße