Dass man sich über Dinge freut, die im früheren Leben normal waren. Ich bin richtig froh, einige Situation jetzt viel mehr genießen zu können.
Chrissi, auch meine Daumen sind für dich gedrückt! Ich freu mich, dass ich heute eine super, super günstige Zugfahrt buchen konnte! Der Mobilitätsservice ist schon ein tolles Angebot von der Bahn!
Über einen wolkenlosen Himmel und die Sicht auf den Komet Neowise! Und ich freu mich für alle hier, die sich über etwas freuen können
Ich freue mich darüber, dass die Revision dieses Kriminellen abgewiesen wurde und nun endlich das Urteil rechtskräftig ist, dass es bei der 12-jährigen Haftstrafe bleibt und auch bei dem lebenslangen Berufsverbot. Könnt ihr euch noch erinnern? Im Medizinskandal um massenhaft gepanschte Krebsmedikamente hat der Bundesgerichtshof (BGH) die zwölfjährige Haftstrafe gegen den Apotheker Peter Stadtmann bestätigt. Das Urteil des Essener Landgerichts vom Juli 2018 gegen den damals 48 Jahre alten Apotheker aus Bottrop ist damit rechtskräftig. Seine Revision dagegen wurde als unbegründet abgewiesen. Die Richter stellten damals fest, dass in der Apotheke von Peter Stadtmann Infusionslösungen gestreckt, bei den Krankenkassen aber voll abgerechnet wurden. Vermutlich mehr als 4.000 Patienten sind dabei geschädigt worden. Gemeinsam mit dem gemeinnützigen Recherchezentrum Correctiv hatte Panorama bereits 2017 über den Fall berichtet. Der Medikamentenskandal war von zwei Mitarbeitern des Apothekers aufgedeckt worden. In ausführlichen Interviews berichteten die beiden damals erstmals vor der Kamera, wie sie vorgegangen sind. Für ihre Enthüllungen wurden sie Ende 2017 mit dem Deutschen Whistleblower-Preis ausgezeichnet. Unterdosierte Krebsmedikamente: Lebensgefahr Das Ausmaß vermutlich falscher Dosierung von Krebsmedikamenten in Bottrop ist erheblich größer als bisher bekannt. Mehrere tausend Patienten sollen von der Unterdosierung betroffen sein. Lebenslanges Berufsverbot bleibt bestehen Wegen mindestens 14.500 Fällen unterdosierter Krebsmedikamente zwischen 2012 und 2016 hatte Peter S. eine Haftstrafe von zwölf Jahren erhalten. Dem Landgericht zufolge streckte er die lebenswichtige Medizin seiner Patienten aus Habgier. Zudem bleibt es bei dem verhängten lebenslangen Berufsverbot gegen den Mann, der seit Ende 2016 in Untersuchungshaft sitzt. Den Schaden für die Krankenkassen hatte das Essener Landgericht auf 17 Millionen Euro beziffert, dieser "Wertersatzbetrag" sollte aus dem Vermögen des Angeklagten eingezogen werden. Nur in diesem Punkt sprach der BGH nun von einem "geringfügigen Teilerfolg": Die Revision werde "mit der Maßgabe als unbegründet verworfen", dass statt der 17 Millionen Euro die Einziehung von "Taterträgen" in Höhe von 13,6 Millionen Euro anzuordnen sei.
Ich freue mich, dass heute draußen unterwegs sein konnte, unfallfrei und die Leute meine Quietschhupe (Kinderhupe) mögen.Hier laufen jede Menge Touristen herum und wenn ich damit hupe müssen wir alle grinsen.
Ich freu mich darüber, daß mein Lima mir heute sehr in der Küche geholfen hat. Unsere Gemüsekiste mit so schönen frischem Gemüse gefüllt war, dass es eine reine Freude ist. Und dass ich walken war, wollte nach 15 Min. abbrechen weil meine Schulter so weh tat.... hab mich aber dann tapfer durchgebissen und meine Runde nach 1 1/2Std. beendet...... darauf bin ich stolz, auch wenn ich nun wieder auf dem Heizkissen liege.
Ich hab mich drüber gefreut, dass unser im Januar erwartetes 3. Enkelkind - nach 2 Enkelbuben - nun ein Enkelmädchen wird. Hab gleich mal pinkfarbene und rosa Wolle bestellt.
Herzlichen Glückwunsch! Dann gibt es doch bestimmt Wollreste für die Mückenmaultaschen oder? Da ja nur die Weibchen stechen, denke ich, die Farben passen.
Ach wie schön. Häkeln kann ich garnicht, das wird immer alles schief. Gestrickt hab ich früher sehr viel, heute wollen meine Hände nicht mehr so richtig.