Wieder da...

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Fynn, 29. Januar 2024.

  1. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Fynn!
    Eine Reha wäre sicher eine Option, wenn, dann in eine rheum. Reha. Ich weiß nicht in welcher Ecke Deutschlands Du wohnst, aber ich kenne mehere rheumatische Rehkliniken, die auch Akutbetten für Patienten haben, deshalb wird dort sicher auch Diagnostik gemacht- Ich habe übrigens auch viele Jahre keine auffälligen Bltuwerte gehabt und ich bekam die Diagnose Fibromyalgie und dann ging es mir wie dir, über viele Jahre wurde nichts gemacht, weil Rheumatologen gleich abwinken, wenn man die Diagnose Fibro hat.
    Nach über 15 J habe ich jetzt einen Rheumatologen der die Diagnose PsA gestellt hat und inzwischen sind auch meine Blutwerte, sogar und der Therapie mit Biolgicas erhöht und mein Herz geschädigt.

    Daß die Rheumatoogin nochmals Blut abnimmt, macht durchaus Sinn, weil es immer darauf ankommt, welche Blutwerte beim HA abgenommen werden, die Rheumatologen untersuchen zum Teil viel spezifischer, deshalb ist die Aussage die Blutwerte sind im Normbereich, durchaus mit Vorsicht zu genießen, ausschlaggebend ist, weiche Werte abgenommen wurden
     
  2. Fynn

    Fynn Mitglied

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    @ Abendröte:
    Danke für den Knuddler. kann ich gebrauchen :).

    Der Fersensporn ist wohl die Folge einer Plantarfasziitis bzw. einer Dauerreizung am Sehnennsatz. So wird es im Internet erklärt.

    Der Befund vom ISG ist auch da: kleinfleckiges Knochenmarködem am linken ISG = leichter Reizzustand laut Radiologen. Außerdem aktivierte Spondylarthrose L4/L5 mit ausgeprägtem Erguss im Facettengelenk. Die Rheumatologin meint, die Reizung im ISG hängt mit der Spondylarthrose zusammen. Laut ihrem Bericht kein Hinweis auf entzündlich-rheumatische Erkrankung. Soll - natürlich - zum Orthopäden damit. Nun ja, dann werde ich da am Dienstag aufschlagen, ist der Nachfolger von meinem alten Orthopäden, mal sehen, wie der so ist.

    Die Bursitis in der Hüfte wurde über Jahre mit Physiotherapie und Kortisonspritzen behandelt, zudem habe ich mich auf der Faszienrolle herumgerollt. Aber irgendwann war es so schlimm, dass ich auf keiner Seite mehr liegen konnte und nachts vor Schmerzen aufgewacht bin und erst nach Schmerzmitteleinnahme weiterschlafen konnte. Nach einem Jahr war ich davon so mürbe, dass ich das Ding nur noch loswerden wollte…. Der Hüftspezialist meinte dann auch, das der total verkalkt aussieht und weitere Spritzen keinen Sinn mehr gemacht hätten.

    Reha werde ich auf jeden Fall bei der Hausärztin ansprechen, ich hab schon eine
     
  3. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Einerseits natürlich schade, dass auf dem MRT Bild etwas zu sehen ist, andererseits super, denn nun wird doch endlich auch etwas gemacht.

    Eine dauerhafte Plantarfasziitis gehört mit zu den Hauptkriterien der Sehenansatzentzündungen der negativen Rheumaformen, wie auch der immer wiederkehrende Schleimbeutel an der Hüfte. Und wenn dann noch weitere Sehnen betroffen sind...... Aber weißt ja glaub selbst.
    Bin mal gespannt, was dann der Orthopäde dazu sagt.

    Ich selbst bin kein Fan von Reha, aber das ist meine persönliche Einstellung. Prinzipiell ist Reha etwas sehr sinnvolles für Körper und Seele und manchmal trifft man auch Gleichgesinnte zum guten Austausch.
    Das ist bestimmt mal eine gute Idee.

    Guten Start allen in die neue Woche
     
  4. Fynn

    Fynn Mitglied

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    Heute war der Termin beim Orthopäden - und nun alles wieder auf Anfang.

    Das war der 1. Arzt, der mal meine ganzen Besuche in dieser Praxis in den letzten 8 Jahren durchgegangen ist und dann meinte, die ganzen Sehnenscheiden-, Sehnenansatz- und Schleimbeutelentzündungen in verschiedenen Gelenken, jetzt noch mit der Reizung/ Entzündung im iSG und dem Fersensporn (der ja auch noch oben und unten ist und laut ihm durch eine chronische Sehnenentzündung am Achillessehnenansatz und der Plantarfaszie entsteht) sind für ihn ganz klassisch für eine rheumatische Erkrankung. Als ich meinte, die Rheumatologin hätte das ausgeschlossen, mich aber auch nicht wirklich untersucht und auch keine wirkliche Anamnese gemacht, hat er nur mit den Augen gerollt und gemeint, ich soll mich rheumatologisch noch mal „neu orientieren“. Er hat mir noch mal genau erklärt, wie und warum ein Fersensporn entsteht und die ISG- Reizung kommt seiner Meinung nach nicht von der Spondylarthrose.

    Und dann hat er mir wieder eine Überweisung zum Rheumatologen in die Hand gedrückt und zusätzlich ein Rezept für Kortison. Wenn das auch bei der Morgensteifigkeit hilft, ist die Ursache ziemlich eindeutig. Soll nun 4 Wochen lang Kortison nehmen und mir schnellstmöglich einen Termin bei einem neuen Rheumatologen holen…

    Am Freitag bin ich bei der Hausärztin, mal sehen, ob ihr noch was einfällt, v.a. WO ich hingehen könnte.
     
  5. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Endlich einer, der es besser weiß.
    Gott sei dank.
    Ich sehe da auch Rheuma.
    Aber das muss ein Arzt diagnostizieren.

    Klingt doch soweit gut, dass da endlich einer dich weiter bringt und dann hoffentlich richtig therapiert wird.
    Das alles, was du beschreibst, hab ich auch erlebt in meiner Rheumageschichte.
    Ich meine die Symptome , die du beschreibst.
     
    #45 23. April 2024
    Zuletzt bearbeitet: 23. April 2024
  6. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Ja gell, endlich!!!
    Ich denke, nun sind wir uns einig.
    Jetzt muss nur noch ein Rheumatologe her. Weiß dein Orthopäde von dem Mangel an Rheumatologen?

    Das Kortison wird bestimmt bald helfen. Hattest du schon mal eine Korjtinsontherapie? Ich find das klasse, wie ich morgens wieder fit bin. Genau das wünsche ich dir auch!
     
  7. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    So auch bei mir.
    Und das kommt immer wieder, jedenfalls bei mir ist das so.
    Kann bei dir sogar besser verlaufen.
    Das Kortison würde ich auf alle Fälle nehmen, denn hast du vielleicht einen Soforteffekt und dir geht es schnell besser.
    Ich sag immer: probieren geht über studieren.
    Probiere es aus, du hast nichts zu verlieren.
    Daumen drück…..
     
  8. Fynn

    Fynn Mitglied

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    Ohhhh, fit sein morgens, das wär schön. Ich wünsche mir seit Jahren, dass ich mal morgens ohne Schmerzen aufstehe und mir nicht überlegen muss, wie ich am besten meine Hose anziehe und mir die Schuhe zubinde.
    Ich hatte vor 7 oder 8 Jahren mal Kortison von der HÄ bekommen und weiß noch, dass ich gemerkt habe, dass mir auf einmal nichts mehr wehtut. Momentan ist es seit Jahren wieder eher so, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass es Tage ohne Schmerzen gibt. Ich weiß das einfach nicht mehr. Ich weiß nicht, wie es ist, vom Stuhl aufzustehen und nicht erst mal langsam loszuhumpeln. Ich konnte die Tabletten erst gestern besorgen, habe also heute erst damit begonnen, also mal sehen….

    Ja, der Orthopäde weiß, wie die Situation mit den Rheumatologen ist und hat mir geraten, mich Richtung Hannover (da gibt’s allerdings kaum Rheumatologen mit halbwegs anständigen Bewertungen) oder Braunschweig oder aber Hamburg zu orientieren und ggf. auch die Wartezeit in Kauf zu nehmen. Das ist alles nicht nebenan, aber machbar von der Entfernung.
     
  9. Fynn

    Fynn Mitglied

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    Sooo, am Freitag mal wieder bei meiner HÄ gewesen. Sie versteht die Rheumatologin überhaupt nicht, für sie sieht es ebenfalls nach wie vor nach etwas rheumatischem aus. Kortison fand sie gut, meinte aber, gerade bei PSA könnte es sein, dass es nicht so bombenmäßig wirkt, wie bei einer RA. Über das Hin und Her zwischen Rheumatologin und Orthopäden hat sie nur noch den Kopf geschüttelt, gerade als ich ihr erzählt habe, das der Orthopäde mal den gesamten Verlauf angeschaut hat, während die Rheumatologin nichts gefragt hat, außer, wo es gerade weh tut und darauf ihre Diagnose gestellt hat. Versteht sie nicht. Ich auch nicht.

    Dann hat sie mir eine Überweisung zum Rheumatologen mit Dringlichkeitscode gegeben und ich habe heute morgen den 6er im Lotto gezogen: über die Dringlichkeitsterminvergabe der KV habe ich einen Termin für morgen früh beim Rheumatologen bekommen. Ok, ich muss schlappe 100 km dafür fahren (und hatte 25 Minuten Warteschleife), aber der Typ meinte, ich soll den Termin unbedingt nehmen, das wäre auf absehbare Zeit der einzige, den er anbieten kann.
    Außerdem sind es eigentlich 2 Termine, morgen einmal Anamnese mit Vorbesprechung und allem mit einer rheumatologischen Fachassistentin und 14 Tage später beim Arzt, der dann aber schon mal über die ganzen Befunde drüber geschaut hat. Ich hoffe einfach mal, dass da eine gescheite Anamnese erfolgt, wenn sie dafür schon einen extra Termin machen.

    Egal, ich werde sehen, was dabei rauskommt. Kortison habe ich heute morgen zum 3. Mal genommen, dauert wahrscheinlich noch ein, zwei Tage, bis ich sagen kann, ob es wirkt. Ansonsten bleibt wohl wirklich nur noch der Versuch mit einer Akutklinik.

    Auf jeden Fall danke ich euch, dass ihr mich immer wieder bestärkt habt, dass ich nicht locker lasse und mich mit dem Zustand einfach abfinde.
     
  10. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Prima.
    Es geht voran.
    Ich wünsche dir mit dem Doc einen guten Erfolg und dass es nun besser wird.
     
  11. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Oh lieb Fynn, das klingt suuuper!! Ich hoffe, dass sich die 100 km lohnen und nun endlich was in Bewegung kommt.

    Wieviel Kortison nimmst du denn? Vielleicht ist die Dosis zu vorsichtig gewählt?
    Bei meinem ersten Stoß - 20 oder 25 mg - hat es ewig gedauert, bis sich da mal was tat, und mein Hausarzt wollte dann schon das Kortison absetzen.
    Dann habe ich hier nachgelesen. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass all die Erfahrungswerte, die sich hier sammeln, so viel mehr wert sind, als 2 verschiedene Meinungen zweier Mediziner.
    Kortison wirkt bei jedem auf seine individuelle Weise. Meiner Meinung nach muss man für jeden Menschen seine eigene Dosierung finden.

    Aber du, wenns noch nicht wirkt für heute ist auch gut, dann lodert die Entzündung wenigstens noch gut sichtbar!

    Ach ich find das klasse, dass das plötzlich so gut läuft.....
     
  12. Fynn

    Fynn Mitglied

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    Ich hab schon fast wieder Angst, dass das nur ein schöner Traum ist…

    Der Termin gestern war wirklich gut, die waren total nett, ich hatte erst 3 Fragebögen zum Ausfüllen und dann noch ein langes Gespräch mit Blutabnahme bei einer rheumatologischen Fachassistentin, die wirklich alles genau nachgefragt und in den Computer eingegeben hat. Ich war 45 Minuten da, hatte aber keine Wartezeit. Die Fahrt hat zwar fast 2 Stunden gedauert, aber das habe ich gern in Kauf genommen.

    Ich sollte mit 40 mg Kortison starten, bin jetzt auf 30 mg runter laut Plan. Seit gestern morgen tut mein Zeigefinger nicht mehr weh, die Morgensteifigkeit ist nicht weg, hat sich aber deutlich gebessert. Auch der Rücken hat sich schmerzmäßig gebessert. Und meiner blöden Hüfte geht es deutlich besser. Vielleicht war das gar nicht mehr von der OP, sondern hat auch damit zu tun?

    Abendröte, wie geht es dir mit dem Kortison inzwischen? Bist du wieder am Ausschleichen?

    Ich bin sehr froh über den Austausch hier!
     
  13. Zwerglein68

    Zwerglein68 Mitglied

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    Hallo Fynn,
    bei mir wurde vor zwei Jahren in der Rheumaklinik Herne seropositive rheumatoide Arthritis diagnostiziert.
    Bisher habe ich auch schon einige Medikamente bekommen ohne Erfolg. Das einzige was mir wirklich geholfen hat ist Kortison.
    Ich war dieses Jahr im April in Sendenhorst zur Zweitmeinung. Dort hat man zusätzlich PMR diagnostiziert, diese wird grundsätzlich mit Kortison behandelt.
    Auch ich habe schmerzen in der Hüfte, in Sendenhorst sagte man mir das bei PMR auch die Hüften betroffen sind.
    Vielleicht sind deine Hüftschmerzen, wie du auch vermutest eine rheumatische Sache.
     
  14. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Ich vermute auch, dass die Entfernung deines Schleimbeutels nur eine Symptomlinderung war. Die Sehen, die in der Hüfte ansetzen, können ja trotzdem nach wie vor entzündet und geschwächt sein.
     
  15. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    @Zweglein68

    Du sagst, das einzige, das dir geholfen hat, ist Kortison. Nimmst du das nun als Dauertherapie?
    Wie genau wird denn PMR diagnostiziert?

    Der Orthopäde meiner Mutter möchte bei ihr PMR ausgeschlossen haben für weitere Behandlungen. Aber wir kommen nicht vorwärts, der HA weiß damit nichts anzufangen.....
     
  16. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ein internistischer Rheumatologe/in kann das diagnostizieren oder ausschließen.
    Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Polymyalgia_rheumatica
     
  17. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Liebe Fynn,

    Das freut mich so für dich.
    Endlich einen guten Ansprechpartner und die Wirkung eines Medikaments!
    Kam denn bei den weiteren Blutuntersuchungen noch was raus?

    Ich kann auch immer wieder nur betonen, mir wichtig und hilfreich mir dieser Austausch hier ist. Was ich in den letzten Jahren hier alles gelesen habe....
    Ich erzähle regelmäßig meiner befreundeten Kinderärztin davon. Sie meint, mit all diesen Erfahrungen hier könnte man eine eigenständige Buchreihe schreiben.

    Ja, ich bin mittlerweile wieder am Ausschleichen. Die Nebenwirkungen lassen endlich nach. Sehr angenehm!
    Aber: meine Fußsohlen spüre ich langsam wieder.
    Ein Teil der Schmerzen in der Hüfte sind nach wie vor da. Das sind nun die Folgen der jahrelangen nicht erkannten HD bzw immer abgewinkten.
    Die nun knöchernen Veränderungen lassen sich nicht mehr rückgängig machen. Hier bin ich aber auch noch ganz am Anfang; vielleicht hilft so etwas wie eine Arthroskopie.
    Und natürlich wieder abnehmen. Das ist auch so ein Problem. Ich war immer sehr sportlich. Wenn aber alles schmerzt wird das halt auch vernachlässigt.

    Mal sehen, was der HA heute beim Kontrolltermin so meint.
     
  18. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    @Abendröte , was findest du denn daran lustig ? Die Frage nach dem Nachtschmerz in den frühen Morgenstunden hat einen Grund und dient dem Arzt zur Diagnosefindung. Bei den Spondyloarthritiden treten nämlich nachts oder in den frühen Morgenstunden häufig starke Rücken oder ISG Schmerzen auf.
     
  19. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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  20. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Ich persönlich finde diese Fragestellung mit einer bestimmten Uhrzeit einfach unpassend.
    Nächtliche Schmerzen - ja natürlich, völlig in Ordnung. In den frühen Morgenstunden- ja, völlig zurecht. Nach dem langen Liegen, bin ich voll dabei.
    Mein Sohn gehört mittlerweile auch zu diesem Kreis!

    Wenn aber jemand einen ganz anderen Rhythmus hat, Spätschicht, Nachtschicht etc, dann trifft eben diese genaue Uhrzeitangabe von 3 Uhr morgens hier überhaupt zu.
    Ich hatte das lediglich hierauf bezogen.
     
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