Der Gesundheitsminister von Rheinland-Pfalz heute: in RLP zur Zeit eine Sommer-Corona-Welle mit steigenden Fallzahlen.
Ich kann es empfehlen. Als mein Mann eine (normale) Erkältung letztes Jahr angeschleppt hat aus dem Büro, hab ich nach 2 Tagen keine Probleme mehr gehabt. Algovir reduziert die Virenanzahl im Rachen und mindert somit schon mal die Schwere der Erkrankung. Die Risikoreduzierung liegt immerhin bei 80% ,das ist tatsächlich auch wissenschaftlich nachgewiesen worden. Uniklinik in Erlangen hat das nachgewiesen. Hier mal der Link dazu https://www.virologie.uk-erlangen.de/aktuelles/nachrichten/detail/nasenspray-gegen-covid-19/
Gut, dass ich meine Maske trage. Diese Woche saß ich bei der Blutabnahme einer sehr erkälteten Arzthelferin gegenüber. Meine Güte, muss das denn sein?
Ich hätte sie angesprochen. Ich geh ohne Maske nirgends hin. Es kam sogar diese Woche in den Medien, dass man mit positivem Testergebnis zur Arbeit gehen darf, wenn man sich dafür imstande fühlt, und dem Arbeitgeber nicht sagen muss, dass man Corona positiv getestet hat. Demnach muss ich mich immer und überall schützen, denn andere denken nicht mehr dran. Corona ist für die meisten Menschen unwichtig geworden. Sie habens ja gut überstanden und ferdisch. Langzeitkranke und Sterbefälle gabs ja nur in der Statistik.
Ich denke,man fährt am besten wenn man sich selbst schützt. Und bei dem derzeitigen Personalmangel ist jeder Arbeitgeber froh,wenn seine Angestellten arbeiten......auch mit Erkältung und Corona.
Habe ich gemacht. Sie wäre auch lieber zu Hause geblieben, aber wegen Personalmangel musste sie in die Arbeit gehen.
Nicht nur der Arbeitgeber. Auch die meisten Patienten haben wenig bis gar kein Verständnis, wenn ihre gebuchten Termine spontan abgesagt werden müssen. Genauso wenig haben Patienten Verständnis, wenn sie selber erkrankt sind und ihre Termine aufgrund der Erkrankung nicht wahrnehmen dürfen. Da springt gerne auch mal jemand durch das Telefon oder man wird übelst beschimpft. Die Medaille hat wie immer zwei Seiten.
Es ist doch gar nicht so schwer, eigentlich. Eine Arzthelferin, die krank ist, hustet und niest und schnäutzt und fiebrige Augen hat, gehört meiner Meinung nach krank geschrieben. Das geht doch nicht, das man in einer Arztpraxis vom Personal angesteckt wird. Und bei der Blutabnahme kommt man sich nun mal sehr nahe.
Bei uns in der Arztpraxis arbeitet unsere Ärztin seid 14 Tagen nur mit dem Azubi,seid Monaten sucht sie mehr Personal,jetzt sind noch 2 ihrer Angestellten krank und eine in Mutterschutz......und sehr wenige Patienten haben Verständnis für die jetzige Situation. ...im Gegenteil,der Anspruch der Patienten ist oft ein Grund für das derzeitige Personalproblem in den Praxen ( O- Ton meiner HÄ). Gestern hat ihr Mann ausgeholfen,der brangenfremd ist und Urlaub hatte........und ehrlich gesagt,genau so überfordert war wie die Auszubildende.
Mizi,.Bei meiner Infusion ist die Fachangestellte auch krank gewesen..Mit Husten. Zum Glück hab icj mich nicht angesteckt. Aber ja ich hatte eine Stunde lang richtig Angst. Aber es ist leider zweischneidig: man möchte nicht fehlen, es gibt Mangel und keinen Ersatz und wie man es macht ist es falsch. Ich gebe zu dass ich auch erkältet arbeiten gehe wenn Personal fehlt. Natürlich ist das für alle Parteien unbefriedigend aber es ist irgendwie der Kreislauf im Kapitalismus.
Das kann ich gut verstehen. Ich verstehe einfach nicht, warum das kranke Personal denn nicht mal in der Lage ist eine Maske zu tragen.
Ja das verstehe ich auch nicht. Ich bin aber auch nicht der Typ der sich traut danach zu fragen. Aber es sollte doch selbstverständlich sein. Zum Glück hab ich immer eine ffp2 Maske dabei.
@Finn89 ich habe sogar mal einen hustenden und schniefenden Patienten im Wartezimmer eines Arztes aufgefordert, die Maske aufzusetzen. Wenn es um Deine eigene Gesundheit geht, darfst Du ruhig sowas ansprechen.