Ich warte auch erst mal ab. Bin auch verunsichert. Habe bisher inklusive Auffrischungen 5 Impfungen intus.
Hab auch 5 Imfpungen. Aber ich beobachte in meiner Umgebung seltsames. Ein Ehepaar bekam trotz aller Impfungen ,zwei Wochen nach der letzten, eine Coronainfektion. Und die hat beide platt gemacht. Nach Monaten ist sie immer noch atemlos, schnaubt und hat Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Und der Lungendoc weiß auch nicht mehr weiter. Rauchen hat sie aufgegeben. Wacht nachts auf, durch zu wenig Luft. Muss nun zum Herzdoc, da stimmt auch was nicht. Sie war immer gesund, keine Vorerkrankungen. Und er ist bei kleinster Anstrengung aus der Puste und patschnass. Sehen auch beide schrecklich aus, Gesicht, Hautfarbe. Gewicht auch verloren. Er hat Asthma als Vorerkrankung. Beide wollen sich nicht mehr impfen lassen. Mann weiß nicht, ob es nun Impfnebenwirkungen oder Infektionschäden sind.
Nun, man KÖNNTE schon so klar und ehrlich sein, solche Erscheinungen als Impfnebenwirkung einzuordnen und anzuerkennen. Allerdings müssten dazu behandelnde Ärzte auch bereit sein. Es ist zeitaufwändig und schwierig, Impfschäden anerkannt zu bekommen - und zwar vor allem, weil den Betroffenen dann Entschädigungen zustehen. Im Fall der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 allerdings sind die Hersteller dank toller Verträge fein raus. Da wäre dann der Staat derjenige, der zahlen müsste.
Jedes einzelne meiner plötzlich aufgetretenen Symptome ist nicht unbedingt neu, sondern das massive Auftreten in einer Nacht, und weitere Verschlimmerung anschließend ist halt neu. Außerdem war mein Hashi seit meiner Jugend nicht behandlungspflichtig, aber kurz nach der 3. Impfung. Dies ist die einzig labortechnisch nachweisbare Veränderung. Da sagt kein Doc, dass der Auslöser der anderen Dinge die Impfung war. Könnte allerdings sein, denn ich war 6 Jahre in Remission und nun komm ich nicht mehr in die Hufe. Mir gehts seit einem guten Jahr nur noch schlecht. Die Blutwerte sind allerdings perfekt, ich hab nix, also keine Spur von seropositiver RA usw. Da bleibt doch nur noch die Psyche
Nein. Da bleibt Post Vac Syndrom. Denn solche Auswirkungen sehen wir ja auch massenweise bei Long/Post Covid-Patienten. Patienten sind allerdings ohne Ärzte, die sich trauen, das offen zu formulieren, aufgeschmissen.
...... so entstehen dann die ganzen impfgegner, weil einfach zuviel gelogen und negiert wird. und wie so oft, liegt es am Geld.... wie viele jahre hat es gedauert bis grünenthal zugegeben hat, dass contergan verantwortlich ist für die vielen Missbildungen bei neugeborenen und die ersten Zahlungen an Betroffene bezahlt hat. bei post vac ist es um einiges schwieriger, das zu beweisen..... und die betroffenen werden im Regen stehen gelassen.
Das Problem heisst Kausalität. Es ist sehr schwierig, eindeutig nachzuweisen, dass ein entstandener Schaden ein Impfschaden ist.
Ich lasse auch keine weitere Impfung machen, meine letzte Covid Impfung (hatte vier) ist fast 9 Monate her, dazwischen bekam ich noch zwei Impfungen gegen Gürtelrose, Pneumokokken Impf. Auffrischung, ebenso Zeckenimpfung Auffrischung. Ich habe inzwischen sehr wenig Kraft, brauche beim etwas größeren Spaziergang zwischendurch einige Pausen. Blutuntersuchungen sind immer mit sehr guten Ergebnissen, habe jetzt eine leichte Herzschwäche (woher weiß keiner) Untersuchung der Schilddrüse ist für Anfang Mai vorgesehen Letztes Jahr im Herbst konnte ich noch Stundenlang in der Cuxhavener Küstenheide wandern und jetzt, könnte Heulen Hausarzt ist auch ratlos.
Gerade las ich eine norwegische Untersuchung, die die These in den Raum stellt, dass wir die Übersterblichkeit 2022 den Covid-Impfungen verdanken. Und zwar durchaus mit stichhaltiger Argumentation. Tja...
Interessanter Artikel zum Thema "Post Vac" https://www.geo.de/wissen/gesundheit/warum-impfschaeden-so-schwer-zu-beweisen-sind-33362868.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
