Hallo zusammen, ich gehöre altersmäßig zu denjenigen, die als Kind bzw. Jugendliche gar nicht gefragt wurden, man wurde geimpft. Das war damals so und hatte mit den damaligen Erkenntnissen sicher seine Berechtigung. Nun stehe ich insgesamt Impfungen positiv gegenüber, denn wenn es einen Schutz gibt -eben über die Impfung- warum soll ich dann ein Risiko eingehen? So lasse ich mich jährlich gegen Influenza impfen, die Corona-Impfungen habe ich natürlich auch, Tetanus nach Unfall, Pneumokokken, Gürtelrose und neuerdings FSME. Wir fahren im Herbst in den Schwarzwald, der als Risikogebiet eingestuft ist. Letztlich muss das jede und jeder für sich selbst entscheiden und ich würde nie jemandem irgendetwas vorwerfen, der nicht geimpft ist. Übrigens: weder mein Mann noch ich haben negative Impfreaktionen erfahren, bei keiner Impfung.
Ich lasse mich schon seit der Kindheit gegen die Grippe impfen. Gegen Corona hatte ich bisher insgesamt 5 Impfungen, werde mich aber frühestens wieder im Herbst impfen. Wenn es empfohlen wird. Ansonsten habe ich das Gefühl, die letzten 3 Jahre waren sehr anstrengend für meinen Körper und meine Seele...
Ich lasse mich so Impfen wie die Striko es empfiehlt. Bin ja kein Mediziner und kann es deshalb nicht beurteilen, weswegen ich mich klassisch an die Empfehlungen halte. Bin sowohl gegen Corona als auch Grippe geimpft und denke mit einem unterdrückten Immunsystem ist das auch sinnvoll. Gruß
Ja, bin auch selbst Impfbefürworterin.schaue auch immer akribisch danach, dass mein Impfstatus aktuell ist. Zum einen habe ich in meinem Job schon so viele Negativentwicklungen gesehen bei Menschen, die nicht geimpft waren, andererseits hatte ich meine Coviderkrankung letztens ohne Impfungen sicherlich nicht wie eine Erkältung weggesteckt. Ich gehöre auch zu den Menschen, die es nicht verstehen, weshalb die Impfrate in den Bereichen der Spitäler, Heime und Blaulichtorganisationen so niedrig ist. Aber ich will hier nicht schon wieder Diskussionen lostreten. Es ist mir bewusst, dass man hier kaum zu einer Einigkeit kommt.
Letztlich muss das jeder selbst wissen. Aber....ich verstehe nicht, dass sich Krankenschwestern nicht impfen lassen, die so schwere Corona-Verläufe auf den Intensiv-Stationen selbst betreuen mussten. Das will mir einfach nicht in den Kopf rein.
Vielleicht weil sie durch ihren Beruf auch andere Seiten erleben. Und damals gings ja recht flott mit der Entwicklung des Impfstoffes, also lagen keine Langzeiterfahrungswerte über Wirkung und Nebenwirkung vor. Hab gerade gestern ein Gespräch diesbezüglich gehabt, denn ich war mir unsicher, ob ich mich im Herbst nochmal impfen lassen soll, denn meine Immungeschichten haben reagiert, und mein Hashi ganz besonders. Nicht jeder steckt die Impfung locker weg. Und nicht wenige haben sich angesteckt und heftig gelitten, obwohl frisch geimpft. Dann überlegt sich mancher, ob er sich sein Immunsystem durch eine Impfung, die sichtbar nicht allzuviel bringt, durcheinanderbringen lässt. Aber bei Menschen mit Vorerkrankungen siehts natürlich anders aus, als bei jungem gesunden Pflegepersonal. Da ist die Impfbereitschaft sicher höher.
Dann will ich auch mal schreiben. Seit ich krank bin (EGPA), lasse ich mich jedes Jahr gegen Grippe impfen. Ich habe die Impfungen in den letzten Jahren gut vertragen. Mein Mann und ich haben alle 5 Covid-Imfungen, die letzte war im Dezember 2022. Wir beide haben alle diese Impfungen gut vertragen. d. h. nach der 1. Covid-Impfung hatte ich (wahrscheinlich) einen leichten Schub, der aber zum Glück gut vorüber ging. Liebe Grüsse, Ruth
Ich bin ein Kind des Ostens, da wurde geimpft ohne viel zu fragen und zu hinterfragen . Ich glaube, ich bin so ziemlich gegen alles geimpft und hatte bis auf bei einer Impfung nur die üblichen Impfreaktionen. Die eine, die mich richtig flachgelegt hat, war die Impfung gegen die Schweinegrippe, die war übel.
Es lassen sich auch eine ganze Reihe Ärzte nicht impfen. Die Impfung ist, auch wenn es in den Medien anders dargestellt wird, nicht unumstritten. Das Zulassungsverfahren war verkürzt. Auch wenn man sich in D standhaft weigert, die nicht so netten Effekte der "Impfung" zu thematisieren - es gibt sie und Post Vac ist beileibe keine absolute Ausnahme, sowohl für diese als auch für andere Impfstoffe. Das Thema ist aber in Deutschland nahezu vollkommen tabuisiert - zu Lasten der Patienten. Mein persönliches Fazit: Ich lasse mich nicht mehr gegen Covid-19 impfen und denke inzwischen, ich hätte es ganz lassen sollen. Gegen meine Überzeugung habe ich mich vom Druck, der aufgebaut wurde und mich auch beruflich tangiert sowie der Panikmache ängstigen und zur Impfung bewegen lassen - mein Fehler. Da ich in meinem Leben bereits mindestens 3 x eine echte Influenze hatte, dürfte ich da eine gute Immunität mitbringen. Tetanus ist gesetzt, muss aber engegen der Stiko-Empfehlung nicht alle 10 Jahre aufgefrischt werden, es herrscht inzwischen (eine der Ausnahmen wieder einmal D) Konsens darüber, dass eine Grundimmunisierung mit hoher Wahrscheinlichkeit lebenslang Schutz bietet. FSME? Ein bisschen Statistik: In Risikogebieten ist ca. jede 150ste Zecke Träger. In Nichtrisikogebieten sieht es nochmal günstiger aus. Wer sich und Hunde gut absucht und sich draussen mit vernünftigem Schuhwerk (Zecken fallen ja nicht vom Baum, ne?!) und Hosen (am Besten in Socken stecken) bewegt, muss schon viel Pech haben. Das ist aber nur meine persönliche Risikoabwägung, die darauf basiert, dass keine Impfung wirklich als harmlos bezeichnet werden kann. Wer ein gutes Buch zum Thema sucht, für den könnte dieses Buch von Peter Gøtzsche Impfen – Für und Wider: Die Wahrheit über unsere Impfstoffe und ihre Zulassung - inklusive der neuen Corona-Impfstoffe eine gute Wahl sein. Gøtzsche ist Arzt (Dänemark), war Professor für klinische Studien an der Universität Kopenhagen und Mitbegründer von Cochrane, also kein Spoekenkieker oder Verschwörungstheoretiker.
So ist es @Banditensocke Nach meiner Lungenembolie haben mich meine Ärzte dermaßen unter Druck gesetzt mich impfen zu lassen dass ich es gemacht habe und es zutiefst bereut habe. Ich spreche von der SARS Covid 19 Impfung mit Biontec. 2x war ich todkrank danach. Meine Lunge hat sich gewehrt. Ich hatte sehr schlimme Impfnebenwirkungen. Und durch diese Impfungen ist meine Fatique noch schlimmer geworden. Ja, ich verstehe meine Ärzte. Sie waren sehr besorgt um meine Gesundheit und sind es noch. Ich mache auch ihnen keinen Vorwurf. Und wer weiß, für was es gut war. Ansonsten bin ich bis auf Grippe geimpft. Die neueren Impfstoffe wie gegen Gürtelrose zum Beispiel habe ich nicht impfen lassen. Ich bin grundsätzlich nicht gegen das Impfen aber bei neuen Impfstoffen bin ich zurückhaltend
Ich bin das was man "komplett" durchgeimpft nennt. Habe alle Impfungen sehr gut vertragen, einschließlich Covid. Letzteres habe ich auch (aber nicht nur) getan, um zuhause nichts einzuschleppen. Mein Mann ist schwerst krank, jede Infektion hat für ihn fatale Folgen, ich möchte nicht sein Sargnagel sein.
Man kann aber trotz Impfung Corona "einschleppen". Trotz Impfung kann man sich infizieren, krank werden, und die Viren weitergeben. Scheinbar ist diese Info nicht überall angekommen.
Danke für den Hinweis - es ist hier wie es früher auch schon war. Es gibt Leute, die glauben sie sind schlauer als alle anderen. Das der Verlauf mit Impfung ein anderer ist, ist bei Dir angekommen, Chrissi? Diese Endlos Diskussionen über Impfen oder nicht, führen zu nichts. Toleranz ist das Zauberwort - auf beiden Seiten.
Sorry, aber ich bezog mich auf deine Aussage: Alles andere ist sehr wohl bei mir angekommen, aber ich wollte dich nicht belehren oder es besser wissen, sondern habe nur gelesen, was du geschrieben hast.
Ich habe so ziemlich jede Impfung und lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen. Nach einer Coronainfektion habe ich 2 Impfungen bekommen und das wird es auch erst einmal gewesen sein. Zuviele Diskussion gibt es im Moment über Impfnebenwirkungen, die nicht offiziell gemacht wurden. Solange da keine Klarheit herrscht, lasse ich mich nicht noch einmal gegen Corona impfen.
Ich möchte euch über die Seite https://vac-mac.de informieren. Die Seite wurde ins Leben gerufen von Expert*innen aus dem Bereich chronisch entzündliche Darmerkrankungen,dem Bereich Rheumatologie,Multiple Sklerose und Allgemeinmedizin.Es geht um den Themenbereich Impfen und Immunerkrankungen,Impfempfehlungen, Impfwirkungen und Impfreaktionen. Das Thema wird auch durch einen Podcast begleitet. Die erste Folge beschäftigt sich mit dem Thema " Warum ist Impfen bei Immunerkrankungen so wichtig ?" es werden wissenschaftlich fundierte Informationen weiter gegeben. https://vac-mac.de/podcasts. Vielleicht ist es ja interessant.
Ich bin drei fach geimpft meine Meinung hat sich zur Imfpung sehr geändert. 1-2 Monate nach der letzten Impfung hab ich die schwere Entzündung im Rücken bekommen und bin seit dem ein fast Pflegefall. Bei mir hat sich das Rheuma die Blutwerte usw.. alles verschlechtert aber ob es davon kommt kann ja keiner sagen. nur eine vierte Impfung lass ich mir keine geben.