Hihi. Allerdings ist es ein Unterschied, ob es ein oder vier Kinder sind! Meine Frage ist eher, ob es eine schwächere und eine stärkere Medikation gibt und ob MtX zu den "schwächeren" gehört. Aber eigentlich ist es auch egal. Es muss ja auch helfen. Es tut mir gut, zu lesen, dass das bei dir der Fall ist, Cat. Du klingst ziemlich gelassen - wie viele andere hier. Ich denke, dass es mir auch besser geht, wenn ich besser verstanden habe, was mit mir ist. Eure Antworten helfen mir dabei schon mal sehr. Danke! LG Liv
Hallo Liv, Ja, wenn man es realisiert hat was los ist und verstanden hat, hilft es schon etwas besser damit umzugehen. Die Gelassenheit kommt und geht mit den Beschwerden. So ganz angekommen ist es bei mir immer noch nicht. Aber auch, oder besser gerade dann, wenn ich keine Beschwerden ist es für mich schwer vorstellbar, dass da was ist, das mein Leben beeinflusst und das veranlasst, dass ich nun auf Jahre hinaus Medikamente nehmen muss, damit es so gut bleibt. Alles was keine sichtbaren Veränderungen oder Verletzungen zeigt ist schwer nachzuvollziehen. Ich finde es auch interessant für mich zu sehen, dass ich meine Schilddrüsenhormonsubstitution, die ich schon mein Leben lang nehme und nehmen muss, nicht als Medikament sehe sonder als etwas, das einfach dazugehört.