Hallo Ihr! Ich habe gestern den Entlassungsbericht von meiner Reha bekommen und festgestellt, dass da einige Dinge drin stehen, die falsch sind und mir auch schaden können. Zum Beispiel kann ich nach Aussage des Arztes einen Beruf ausüben, in dem ich 8 Stunden stehen kann (Haha, nach spätestens einer haben Stunde habe ich das Gefühl, dass mir mein Rücken fast durchbricht). Kann ich gegen diesen Bericht so etwas wie Widerspruch einlegen? Kläre ich das mit meinen Ärzten oder der BfA? Es wäre schön, wenn mir jemand weiter helfen könnte! Viele grüße von der kleinen Hexe
Hallo kleine Hexe, Schicke einen klärenden Bericht den du verfasst zur Rentenversicherung, stelle damit klar, dass der Befund flasch erhoben worden ist und schicke Befundberichte deiner behandelnden Ärzte mit. Das Selbe machst du mit der Rehaklinik, schicke dort den Bericht und die Befundberichte, Atest, zur Klinikleitung oder zum Chefarzt und warte ab. Klaus
hallo kleinehexe also ich hatte auch so einen doofen nicht stimmenden entlassungsbericht...und habe widerspruch bei der bfa wie auch beim rehaträger selber eingereicht. allerdings hat es so ziemlich keinen interessiert....aber es kann, so wie ich das in erfahrung gebracht habe, durchaus sein, das es einen sinn hat, vor allem wenn es später um alg, rente etc. geht. wichtig ist auch eine begründung bzw.gegendarstellung anzufügen...auf die einzelnen punkte einzugehen. hast du evtl.auch zeugen für deine aussage? hoffe,ich konnte dir ein wenig helfen...aber gewiß wirst du noch ganz viele weitere informationen erhalten.... liebi
Erstmal danke für eure Infos, werde mal alles sammeln und dann an die BfA schicken! Ach ja, hatte auch bei der BfA einen Antrag auf innerbetriebliche Umsetzung gestellt, heute kam die Ablehnung - natürlich auch aufgrund des Reha-Berichtes. Liebe Grüße von hexe