Jetzt schreib ich mal wieder, die diesen Beitrag eigentlich gestartet hat Was nehmt ihr denn für Medikamente? Werd gerade mit Salazopyrin behandelt seit 6 Wochen.Und ich bin erstaunt, seit 1 Woche habe ich keine Morgensteifigkeit mehr, meine Wirbelsäule macht keine Probleme zur Zeit. Hatte immer wieder Blockadegefühle in BWS und Vor allem das ISG muckte( im MRT keine Entzündungszeichen) Hab aber nach wie vor Probleme mit dem Handgelenk und Schulter. Nehme seit 2 Tagen wieder Ibu, mag ich eigentlich nicht so gern nehmen..Schmerzen gehen dann weg. Jetzt frag ich mich, wirkt das Salazopyrin nur bei der Wirbelsäule ( soll bei Bechterew ja gut wirken) diese Diagnose ist noch njcht gesichert bei mir. Vielleicht hat ja ähnliche Erfahrung? Noch ne andere Frage, ich bin kein Profi in Foren schreiben, bin ich mit diesem Thema in diesem Forum richtig? LG Meli aus Österreich
Hallo Melly1977, geht mir auch so mit "nicht Profi im Forum", ich habe noch total die Probleme mit den Smileys (finde meine Vertrauten vom Handy nicht - damit fängts schon an ). Zum Medikament: ich habe bisher nur mit einem Bekanntschaft gemacht, dem Meloxicam. Bevor ich noch nichts von der Erkrankung wusste (seit 2018), hatte ich manchmal die Befürchtung, ich hätte ne Meningitis oder so wegen der Steifheit am Nacken manchmal - peinlich). Ich fing dann ja auch mit dem Nahrungsergänzungs-Präparat an, als ich die Diagnose kannte. Seitdem versuche ich einfach durch die Ernährung auch etwas zu bewirken, also vielmerh auf die Ernährung zu achten. Ich bin keine Profi in allen Rheuma-Erkrankungen und weiß noch zu wenig über die ganzen Arten, die es gibt, aber sicherlich kommt für jeden Grad der Erkrankung und Art ein etwas anderes Mittel oder eben Dosis infrage. Was für eine Art wurde denn bei dir diagnostiziert, was kam da raus, dass du dieses Mittel verschrieben bekamst? Quasi vorsorglich, falls es Bechterew ist? Und an alle: nehmt ihr "euer" Medikament denn jeden Tag, immer? Oder gibt es Phasen, wo ihr nichts einnehmt?
Hi,es geht mir nicht um die Smileys Aber zur Frage, Verdacht auf Bechterew, eben die Form wo auch die peripheren Gelenke betroffen sind. Vor 13 Jahren war schon der Verdacht, aber bei mir ist es so,dass man auf MRT nichts sieht, was Entzündungen betrifft, auch Blut nix außergewöhnlich. Aber Symptome sprechen dafür..
Und wenn dich dein Doc mal zur Szintigrafie schicken würde?... Das wäre noch eine Möglichkeit, eventuellen Entzündungen auf die Spur zu kommen.
Ja nehme meine jeden Tag, denn Basismedeikamente wirken nur langfristig und regelmäßig genommen. Ich hatte bislang Ciclosporin und Quensyl und beide sind täglich einzunehmen. MTX nimmt man einmal die Woche. https://www.rheuma-online.de/medikamente/medikamentengruppen-kurzinfos/langwirksame-antirheumatika/
Seit ich 20 Jahre alt bin,bin jetzt 43, hatte ich immer wieder BWs Blockaden, ISG Schmerzen, HWS Syndrom, Probleme mit Knie. Das wären so die Problemchen von 20 bis 30 LJ, viiiiiele Physiotherapien, Strombehandlungen,Orthopäden, Infusionen... Ab 30 kam dazu dass auch re Schulter, Hände(li.Daumensattelgelenk schmerzte) schmerzten. Vor 2 Jahren Epicondylitis, zuerst links dann rechts. Physio brachte nix,wollte es ud diesem Weg versuchen. Erst als ich Cortison gespritzt bekam war auf der Stelle Ruhe, vorher halbes Jahr Physio!
Auf das hab ich den Rheumadoc angesprochen, er meinte das sei nicht so sicher..Macht man eigentlich nicht mehr...Zumindest in österreich
Ich nehme jeden Tag Palexia retard (ohne geht gar nix am Tag) und 1x wöchentlich spritze ich Ethanercept (Benepali). Momentan meckerte aber der LWS Bereich und der rechte Arm, besonders der Ellenbogen. Ich bin am überlegen, ob ich mal mit einer dicken Cortisonkanone einen Salutschuss abgeben sollte, bin aber noch nicht sicher. Die Wetterwechsel von minus 3 auf 12 Grad waren echt haarig. Und Migränen hatte ich im Januar schon 5 mit Triptantablette. Das zermürbt am Meisten. Und da ich keinen gescheiten Rheumatologen habe, wurstel ich mich da halbwegs selbst durch. Ja ihr habt Recht, es ist blöd aber is‘ halt so
Gibts nicht in Fulda einen? Ich glaub mir hat damals in Hanau beim Rheumatologen ein Mann erzählt, er sei in Fulda gewesen. Auch dort stationär.