Liebe Rosarot, wie könnte ich Euch vergessen??? *lächel* Die Probleme an meinen Händen und Ellenbogen sind derzeit fast so arg, wie vor dem Krankehaus, so daß das Schreiben momentan schwierig ist. Aber weil Ihr es seid..... Wir haben uns im Lokal bei dem Herrn an der Kasse mit unserer Reservierungsnummer gemeldet. Da wir früher da waren, fragten wir, ob wir jetzt schon ins Restaurant können. Zum Glück ist es in der Woche nicht so arg voll und es war möglich. Handy aus, Uhr mit Leuchtzifferblatt ab, Brille abnehmen...kleiner Scherz, den ich als solchen nicht bemerkte und nahm meine Brille wirklich ab. Der Herr amüsierte sich köstlich und meinte, daß es drinnen ohnehin egal wäre, da es dunkel ist Unser Kellner "Nico" holte uns in einem Zwischenraum ab. Im Zwischenraum wurde das Licht gelöscht, die Tür zum Restaurant geöffnet. Es war dunkel, also richtig dunkel, also schwarz, da hätte meine Brille in der Tat nicht geholfen Ich sollte meine Hand auf seine Schulter legen, mein Mann legte wiederum seine Hand auf meine Schulter und im Entenschritt ging es durch die Dunkelheit zum Tisch. Die ersten Minuten waren befremdlich. Man hörte überall Menschen, sogar ganz dicht nebenan, aber ich wollte auch nicht meine Hand ausstrecken, das hätte ja böse ausgehen können Nico wies uns einen Tisch an der Wand zu und zeigte mir den Stuhl, mein Mann setzte sich mir gegenüber, zumindest sagte er mir das Nico meinte, wir sollen erst mal die Größe unseres Tisches erforschen, wie wir sitzen, wo das Besteck liegt etc. Dann kam die Suppe. Frau ist von Natur aus neugierig und ich erforschte die Suppentasse, während mein Mann erst nach 5 Minuten darauf kam und in der Zeit dachte, es würde ein tiefer Suppenteller vor ihm stehen....Männer Das wurde die Cola gebracht, in einer kleinen Flasche und Nico fragte uns grinsend, ob wir auch ein Glas haben möchten, was wir beide dankend ablehnten. Der Brotkorb "auf 12 Uhr" - also direkt vor uns - enthielt frisches Fladenbrot und die Suppe war sämig, also sehr dick, sodaß sie auch nicht vom Löffel tropfte. Wer jetzt glaubt, daß es schwierig wäre im Dunkeln eine dicke Suppe zu essen, den kann ich beruhigen. Das ist ein Kinderspiel zu dem, was noch auf uns wartete ... Wir lauschten, hörten viele Stimmen, versuchten über das Gehör die Raumgröße zu erfassen, aber das war sehr schwierig, weil eine Gruppe Frauen (gleich 13 an der Zahl) das Restaurant nutzten, um alle mit ihrem Geplauder zu "erfreuen", also mehr oder weniger. Mich nervten diese Frauen nach einiger Zeit mächtig und ich fragte Nico, warum man in der Dunkelheit automatisch das Gehör verliert. *augenrollwasernichtsah* Nico meinte, daß viele Leute automatisch lauter reden, wenn sie nichts sehen können, weil sie die Aufmerksamkeit auf sich lenken möchten. Ok, das mit der Aufmerksamkeit hat sich bei den Frauen in der Tat eingestellt, denn der gesamte Raum konnte an ihrem Gesprächen teilhaben....Frauen .... Dann wurde der Salat gebracht. Bevor Nico die Teller abstellte, roch ich schon das Dressing...mmmh...köstlich. Wir wurden darauf hingewiesen, daß wir statt Messer und Gabel nur die Gabel und die zweite Hand benutzen sollten. Aha....ja, es wäre "einfacher", weil man mit den Finger den Teller erforschen kann und spürt, ob und was auf dem Teller liegt. Ok, mache ich doch glatt. Eine nette Erfahrung sage ich Euch, mit dem Finger im Dressing herumzuwühlen oooh, eine Kidneybohne, aaah ein Champignon, oohhh das könnte Raddicio sein, mmmh, geröstetes Brot... Der Salat war hervorragend, es schmeckte sehr gut und mein Mann sagte "oh, das hätte ein Stück Tomate werden können, wenn ich es noch auf der Gabel gehabt hätte" Nach dem Salat bestellte ich ein Glas Rotwein. Nico stand noch nicht ganz neben mir, als ich schon den Rotwein roch...mmmh..... Zwischendurch sagte ich zu meinem Mann "Du, da hinten ist ein blaues Licht!" "Wo!" "Na da.."*zeigdahin* "Ähm, also dahinten, von Dir aus auf 4 Uhr!" "Nee, da hinten ist kein blaues Licht!" "Doch, ist es wohl!" *beharrlichwerd* Pah...Männer...sehen noch nicht mal ein blaues Licht. Mein Mann blieb dabei, er sah nichts, ich blieb dabei, ich sah doch etwas. SO!!! Vor dem Hauptgericht rief mein Mann den Nico und wollte zur Toilette, weil er sein Insulin spritzen musste und so saß ich ca. 10 min in der Schwärze und lauschte hier und lauschte dort. Nachdem mein Mann wieder von Nico zum Tisch gebracht wurde, kam auch die Hauptspeise. Sehr gut, viel Gemüse, Kartoffeln, wohlschmeckende Sauce. Und wieder ab mit der Hand auf dem Teller und mit der Gabel hinterher....ja, die Finger sind noch alle dran...wir essen ausschließlich vegetarisch Die Serviette war der meistbenutzte Gegenstand am Tisch, tasten, Gabel benutzen, Serviette benutzen.... Ich legte die Serviette an die Seite, trank etwas Rotwein, stellte das Glas ab und..... . . ...schwupps, weg war die Serviette "Ähm, hast Du noch eine Serviette?" fragte ich meinen Mann. Er grinste "Nee, aber Tempotücher...auf 12 Uhr" Nico brachte ein weiteres Paar und setzte es neben uns. Zu der Frau sagte er: "So, neben Euch sitzt ein Paar, welches schon länger hier sitzt (Naaa, war das ein dezenter Hinweis???? ) und Euch mit Rat und Tat beiseite steht. Wir grüssten und ich meinte "Das mit dem Rat können wir leisten, das mit der Tat lassen wir besser!" Die beiden waren genauso verunsichert, wie wir am Anfang. Sie suchten auf dem Tisch herum und waren sehr zurückhaltend. Wir kamen ins Gespräch und Nico sagte, daß die Vorsuppe des vegetarisches Menüs vor ihnen steht, sagte die Frau zu mir "Aber bitte nicht sagen, was das ist!" Ich beruhigte sie, weil ich ebenfalls nicht gewollt hätte, daß mir jemand sagte, was auf dem Teller ist. Unser Dessert kam und damit die größte Herausforderung: Griesflammerie an Eis, Sahne, Erdbeersoße. Mit dem kleinen Löffel stach ich etwas ab und....mein Löffel war leer. Ich versuchte es ein zweites Mal...der Löffel war leer. Ein drittes Mal...Löffel war leer. Das vierte und fünfte Mal....Löffel war leer. Ich bekam einen Lachanfall und da mein Mann ziemlich verkrampft sagte "Das gibt es doch nicht!" ahnte ich, daß es ihm nicht besser erging Das Verspeisen des Desserts dauerte etwas länger, obwohl ich mit dem Finger das Stück immer auf den Löffel schob, kam es aber nicht immer am Mund an Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und ich sagte "Da, da ist das blaue Licht!" Die Frau sagte "Ja, da hinten!" *zeigindieRichtung* Die Männer: "Da ist kein Licht!" Wir ganz beharrlich "Da hinten, daaaahaahahaha...da ist ein blaues Licht!" Die Männer: "Da ist kein Licht!" "Niiiicoooo" Du sag mal, ist da hinten ein blaues Licht??" "Ja, das ist ein Restlicht aus der Küche, das kann man aber nur von bestimmten Plätzen sehen!" Haaaa, wusste ich doch, daß wir recht hatten!!!!" . . . . Ok, ok...die Männer auch Da die große Frauengruppe irgendwann das Restaurant verlassen hatte, wurde es sogar ruhiger und gemütlicher und Nico plauderte mit uns. Plötzlich sagte er zu mir "Du bist ganz schön tapfer!" "Wie? Tapfer???" "Ja, viele Frauen (und auch Männer) können die Dunkelheit nach 2 Stunden nicht ertragen und verlassen fluchtartig das Restaurant." *schlürfamWein* "Nein, für mich ist es absolut ok hier!" "Das wundert mich ja, Ihr seid ja auch schon fast 4 Stunden hier!" BITTE????????? Och, auch egal *schlürfamWein* ist ja so gemütlich hier Irgendwann schlichen wir mit Entenschritten durch den Raum zur Tür, erst Nico, dann mein Mann, dann ich und wir wurden in den Zwischenraum geführt, dort schaltete er eine kleine Lampe an, damit sich die Augen an die Helligkeit gewöhnten. Es war ein toller Abend. Es war eine interessante Erfahrung, vieles schmeckte intensiver, die Geräusche waren für mich lauter. Die Gespräche waren anders, also nicht mit meinem Mann, den kenn ich ja schon ein Weilchen *g*, aber mit dem anderen Paar. Die visuelle Wahrnehmung wurde ausgeschaltet und es zählt nur, was und wie jemand erzählt, wie er reagiert, wie er lacht. Mir hat der Besuch in dem Restaurant gut gefallen. LG Sabinerin
Danke Sabinerin - ich lese Deine Beiträge soooo gerne ... Und, Du hast mein Interesse geweckt, auf ein Dunkelrestaurant - wobei ich nicht weiß, ob ich nicht irgendwie "Panik" bekäme ... Vor kurzem war ich hier in Saarbrücken in einem Erlebnisbad. Da gab es solche Röhren, die man runterrutschen kann - teilweise ganz schön lang und ganz schön flott ... Ich lass mich da nicht lumpen (im Gegensatz zu meinem Männe der skeptisch misstrauisch guckte) und probierte alles aus ... Als letztes die Dunkelröhre - genannt "Black Hole" ... Erst fand ichs schön, lauter Sternchen drinnen, doch dann wurde es stockstockdunkel und so flach, dass ich gar nicht vom Fleck kam und mich mühsam auf dem Hintern vorwärtsrobben musste (kam mir vor, wie ein gestrandeter Fisch) ... Ich sah gar nix und vor allen kein Ende des Tunnels ... Dann plötzlich ein kleiner Lichtschein - ich robbte schneller - und dann wieder Dunkelheit ... Ich schnaufte kurz durch, aufsteigende Panik unterdrückend, und schob mich weiter ... Ich war heilfroh, als ich draußen ankam. Also, ich fands nicht witzig und ich dachte an kleine Kinder, die da drinnen so wie ich hängen bleiben ... oder eben Menschen, die leicht Angst bekommen in solchen Situationen ... Danke nochmal für Deinen Bericht. Schööönen hellen Tag! Rosarot
Hallo Claudia, erstmal ganzliebknuddeln und pusten zu dir schicken, damit es dir bald wieder besser geht. Na, das liest sich ja ziemlich spannend. Ich freue mich für Euch, das all die Vermutungen im Bezug auf euer Essen nicht eingetreten sind, und ihr den Abend genießen konntet. Ich bin nur gerade am grübeln, ob ich mich dort auch so wohl fühlen würde, mhhhh. Im Dunkeln bin ich sehr unsicher und mein Orientierungssinn spricht auch nicht gerade dafür. Wenn es einem dort gar nicht gefällt, oder jemand Panik bekommt, kann man dann auch rausgehen und " ganz normal essen" ? dann wäre es nämlich einen Versuch wert. Viele liebe Grüße und gute Besserung Brinki
Hallo zusammen, die Dunkelheit zieht mich irgendwie an Nach der Ausstellung im Dunkeln, dem Speisen im Dunkeln, kommt nun ein Museumsbesuch...mit Taschenlampe ...wohlgemerkt ein kunsthistorisches Museum mit viiiilen Ritterüstungen, Schwertern und all diesen erfreulichen Dingen Das ist eine Museumsführung und ich bin gespannt, wieviele Taschenlampen vorhanden sind und da ich eine blühende Phantasie habe, werde ich sicher noch mehr Dinge und Figuren sehen als viele andere Menschen *schmunzel* LG Sabinerin
Dunkelrestaurante Hi Sabinerin Das erinnert mich sehr an meinen "blinden Patienten", habe ihn längere Zeit betreut und mußte mich dann auch mit dem Problem "Dunkel/Nichtssehen" beschäftigen. Es gab damals einen Film "Erbsen auf halb zwei" - eine diesen Restaurantes ähnliche Umschreibung über Blindheit und damit verbundene Probleme. Ich habe vieles sehr erstaunt zur Kenntnis genommen, wie unterschiedlich das Herangehen entsprechend des Krankheitseintritts (Unfall, Angeboren) doch ist. Was mich am meisten beeindruckt hat war der ungezähmte Willen auch so "zu leben" bei meinem Patienten..... ...ach ja er hat sich erst vor kurzem wieder gemeldet - werd ihn dann mal besuchen. Ich glaube, auch aus dieser Erfahrung, daß bestimmte , ich sag mal Mängel, nicht unbedingt als Makel zu sehen sein sollten. Vielleicht sollte man sagen "ANDERS". Leider ist unsere gesellschaftliche Entwicklung immer mehr in Richtung einer "Vollkommenheit" unterwegs, allerdings mehr einer gestalteten nicht immer gewachsenen Realität. Oft holt selbige einen dann auf manchmal drastische Art ein.....so manchem wünsche ich das regelrecht "an den Hals" - was ich sicher nicht sollte. Naja vielleicht sollte man zum Beispiel den Essenraum in bestimmten Behörden verdunklen, einige Mitarbeiter in Rollstühle setzen und die Fahrstühle abschalten oder sowas....weis nicht??
Hallo Ihr alle, war auch schon mal in einer Dunkelbar und ich fand es dort sehr beeindruckend. Es ist eine wirklich gute Erfahrung mal wirklich nichts zu sehen... wann hat man das denn sonst? Irgendein Lichtfleck ist eigentlich doch immer da...zumindest in meiner Umgebung ach ja und kann es sein, das der Film "Erbsen auf halb sechs" heißt, oder gibts da noch nen anderen? Falls du den gleichen Film meinst wie ich, muss ich dir total Recht geben. Der Film ist auch echt klasse. Liebe Grüße Nudelmonster
Nun, der Mut hat mich genau aus o.g. Gründen verlassen. Hatte das Angebot in Hamburg dazu, aber... Für Alle, denen Dunkelheit nichts ausmacht, werden begeistert sein! (aus dem Hamburg Magazin) Mitten in der Speicherstadt in Hamburg führen Blinde und Sehbehinderte die Besucher durch die Ausstellung Dialog im Dunkeln. Eine Reise in eine fremde, faszinierende Welt. Eine Welt, in der Düfte und Geräusche, Worte und Berührungen an die Stelle der optischen Reize treten. Vertrautes wird verkehrt, Selbstverständliches in Frage gestellt. Alltägliche Situationen, wie ein Spaziergang durch einen Park oder der Besuch eines Cafés entwickeln sich in absolut lichtlosen Räumen zu einem einzigartigen Abenteuer. Die Besucher erleben, wie sie sich wildfremden, blinden Menschen anvertrauen, die sie mit absoluter Sicherheit durch das Dunkel führen. Die Sehenden werden zu Blinden und die Blinden zu Sehenden.
Hallo zusammen, vorgestern war die Museumsführung im Dunkeln, auch das war ein interessantes Erlebnis. Unsere Runde bestand aus 5 Besuchern, 2 Frauen, die die Führung sehr unterhaltsam gestalteten und einer Aufsicht, die sichtete, ob auch alle, die reingegangen sind, wieder rauskommen Ich war schon zweimal in dem Museum. Einmal ganz alleine...wirklich ganz alleine, nur mit dem Personal, weil ich sehr früh da war. Dank gebohnerten Bodens quietschte ich so vor mich hin . Alleine im Museum zu sein, ist fast so spannend wie im Dunkeln im Museum zu sein. Mein Glück war, daß es sich um ein kunsthistorisches Museum handelt und nicht um ein naturkundliches...damit war die Gefahr, daß Dinosaurier erscheinen also gebannt Wir bekamen jeder eine Taschenlampe, durften die aber nur dann benutzen, wenn wir hinter den beiden herschlichen, ansonsten leuchteten die Damen und heim Wir gingen alle in einen Raum, in dem es duster, stockduster, als absolut schwarz war. Sie hielten beide die Taschenlampe unter ihr Kinn und stellten sich vor Sehr nett sage ich Euch , plötzlich trat ein Besucher einen Schritt beiseite und die beiden sahen sich in einem der Schaukästen.... " Ohhhh, das sieht ja wirklich gruselig aus.." Ach ...sag bloß Wir gingen also hier hin, dort hin, mussten leider die notbeleuchtete Halle durchqueren :o . Die Aufsicht erklärte:"Wenn wir die auch noch ausschalten würden und die Polizei die Taschenlampen sieht, dann könnte es sein, daß wir schnell viiiiel Besuch bekommen!" *gg* Ok...das ist einleuchtend Wir maschierten also hoch und höher und eine der Frauen meinte, daß wir vom höchsten Punkt die Halle nach unten ausleuchten dürfen mit unseren Taschenlampen....keine Sorge...ICH merke mir so etwas Wir betraten kleine Säle, die stockduster waren und die dann die Frauen ausleuchteten und erklärten, sie erklärten Bilder, Figuren, Möbel etc. Dann kamen wir zur Geschichte des Porzellans. Sie erzählten die Porzellangeschiche und sagten dann: "Auf dieser Wand sehen Sie viele Teller. Welcher davon ist original chinesisch. Schauen Sie sich die Teller an, Sie dürfen Ihre Taschenlampen benutzen!" . . . . . ...das ließen wir uns nicht zweimal sagen....ZACK....fünf Taschenlampen blitzen auf "Der!" "Nein, DER!" "Neee, DIESER!" "Ach was...DER DA!" Die Kegel der Taschenlampen sprangen hin und her und alle bogen sich vor Lachen Ok, ok...wir lagen alle falsch, aber lustig war es trotzdem Wir gingen noch eine Etage höher und sahen das Modell eines kleinen Vergnügungsparks. Ups...mir war garnicht bekannt, daß unsere Stadt so etwas hatte Dann ging eine der Frauen zu einem Polyphon schloß es auf, holte eine der riesigen Metall-Lochscheiben heraus, legte die ein und.....es wurde für uns alleine ein Lied gespielt...im Dunkeln, ganz alleine im Museum.....das war schööööön Dann gingen wir wieder runter und ich sagte "Mooooment....wir dürfen doch noch einmal von oben nach unten leuchten!" Die Frauen drehten sich verwundert um..."Ähm ja...natürlich!" Ich:"Wenn ich schon mal die Chance habe fast alleine im dunklen Museum zu sein, will ich auch herumleuchten!" Neeeee, wie schön. Ok, ICH hatte am meisten Spaß , aber ist auch klasse, drei Etagen, mit einer riesigen Halle und auf die andere Seite zu leuchten.....und die Ritterrüstungen wurden erstaunlich lebendig Das war wieder ein ganz tolles Erlebnis und es hätte gerne noch etwas länger sein dürfen LG Sabinerin
