Huhu liebe Neli, ich als Kind der 80er sollte zwar verschwinden, aber auch ich kenne einen Großteil der Punkte. Ich hoffe dir geht es gut?! Ganz lieben Gruß Sabrina
Hallo liebe Leute, zu meiner Schulzeit gab es noch Schläge mit dem Rohrstock und ein Lehrer hat immer mit seinem Schlüsselbund geworfen und auch getroffen, wenn man nicht schnell genug den Kopf wegduckte. Ein paar Jahre später habe ich die entsetzten Lehrer reden gehört: "Oh je, jetzt dürfen wir nicht mehr schlagen. Aber wie sollen wir denn sonst den Kindern etwas beibringen?!" Tja, ich war eines von den "Flüchtlingskindern" und wir wurden von den anderen Kindern nicht gemobbt. Einmal hatte ich nach einem Rollerunfall ein Gipsbein und bin im Winter auch damit raus zum Spielen. Eine Mutprobe bestand darin, auf Schultes Teich zu prüfen, ob das Eis hält. Bei mir mit dem Gipsbein hielt es nicht, aber die anderen Kinder haben mich rausgezogen und wir haben am Ufer ein Feuer gemacht und meine Sachen getrocknet, denn mit nassen Sachen konnte ich auf keinen Fall nach Hause kommen, das hätte Stubenarrest bedeutet! Auch mit meinem Gipsbein bin ich 40 Minuten zur Schule gelaufen, niemand wäre auf die Idee gekommen, die Kinder zu fahren. In unserer Straße hatte sowieso nur einer ein Auto und das war unser Lehrer. Es war eine gute Kinderzeit, soweit die Kinder unter sich blieben. Kamen Erwachsene uns nahe, hatten sie immer nur Verbote für uns. Es gab viele "Kriegsversehrte", also Menschen mit Stahlplatte auf dem Kopf, oder mit einem leeren Ärmel, andere auf Krücken mit Beinprotesen und auch einige "Verwachsene", die Kinderlähmung gehabt hatten. Zum Glück ist seit mehr als 60 Jahren Frieden hier in unserem Land. Dafür bin ich sehr dankbar. Ob es die heutigen Kinder besser haben? Das kann ich nicht beurteilen. Liebe Grüße Luna-Mona
@Kaufnix was ich mir auch nicht so leicht vorstellen kann, mit dem Sicherheitsgurt. Denn ich muß ein Baby ja auch drehen können. Also müsste es mehr als ein Gurt eine "Aufhängung" sein. Und das klingt schon mal sehr schlecht… wenn es fällt, hängt es dann? (Tschuldigung) Und wie ziehe ich das Kind an, wenn es irgendwie festgebunden ist? Ich meine, muß ich das Kleidungsstück dann auch noch unter dem "Sicherheitsgurt" durchfädeln? Ohhhh je. Man kann sich das Leben auch schwer machen. Kati, zwar ohne Kinder aber mit viel Nichten-Neffen-Erfahrung
Ich selbst kann mich nicht erinnern, jemals von Lehrern geschlagen worden zu sein, auch die Nonnen gingen immer sehr liebevoll mit uns um. An viele Spiele kann ich mich auch noch erinnern, z.B. auch an Kästchenspringen, Messerstechen (in die Erde), Federball und Völkerball. Außerdem gab es ein Ballspiel, das hieß "Probe". Da gab es zehn verschiedene Möglichkeiten, einen Ball an eine senkrechte Wand zu werfen. Dazu wurde die Giebelwand unseres freistehenden Nachbarhauses benutzt. Die Leute waren sehr kinderlieb und haben sich nie beschwert. Erst als mein Bruder ihre Haustür von oben bis unten mit einem Mott-Gebilde verzierte, wurden sie sehr ärgerlich. Meine Mutter zwang meinen Bruder, sich zu entschuldigen und die ganze Haustür mit warmem Wasser zu reinigen, bis sie glänzte. Darin können wir Geschwister uns heute noch erinnern. Viele liebe Grüße Neli
In der Zeit nach dem Krieg hatte ja kaum jemand genug Kohle, um seine Wohnung zu heizen. Ganz viele Kinder aus unserer Gegend - wir natürlich auch - sprangen dann am Güterbahnhof auf die Güterzüge und besorgten sich dort Kohlen. Das wurde wohl geduldet, weil die Leute nach dem Krieg so arm und die Winter damals besonders kalt waren. Sogar der Kölner Kardinal Frings verkündete in seiner Sylvesterrede 1946: „Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Später wurde das Klauen für den Eigenbedarf dann als "fringsen" in den Duden aufgenommen. Ich kann mich auch erinnern, dass wir den Buss- und Bet-Tag damals zuhause in "Buss- und Bett-Tag" umbenannt haben. An diesem Feiertag lag die ganze Familie nämlich immer im Bett, um Kohle zu sparen. Meine Mutter wußte sich immer irgendwie zu helfen! Viele liebe Grüße Neli
Das ist ein super Beitrag Neli, das können sie sich heute nicht vorstellen. Das war eine wunderschöne Zeit, denke noch sehr gern daran zurück. Ich bin in einer ländlichen Gegend aufgewachsen. LG Mandy
Wir hatten als Flüchtlinge ja nur die allernötigsten gespendeten Möbel. Da unsere Wohnung nicht abgeschlossen war, standen auf einmal eine Frau und ein Mann da und fragten, ob wir nicht vielleicht Möbel für sie hätten. Da meine Mutter nicht da war, zählte ich in Gedanken unsere Personenzahl (Mutter, 5 Kinder und Oma), zählte dann kurz unsere 9 Stühle durch und gab die zwei überschüssigen Stühle dann an die Leute weiter, die sehr dankbar dafür waren. Ihr könnt Euch sicher denken, wie begeistert meine Mutter war, als sie nachhause kam. Umgekehrt ging es auch: Eines Tages wurden uns ohne Aufforderung alte Bettgestelle usw. in die Wohnung gestellt und dann verschwanden die Leute wieder. Sie meinten sicher, sie hätten ein gutes Werk getan. Meine Oma weinte sich vor Scham fast die Augen aus dem Kopf, das werde ich nie vergessen. Viele liebe Grüße Neli
Ich muss so oft an meine Oma denken, die nach der Flucht mit meiner Mutter und ihren fünf Kindern hier im Rheinland in einem Haushalt lebte. Ab und zu besuchte sie ihre älteste Tochter im Weserbergland. Wenn sie zurück kam, waren wir voller Freude und wollten sie am Bahnsteig abholen. In der heutigen Zeit der Preisnachlässe und Freifahrten bei der Bahn kann man sich kaum vorstellen, dass man damals eine Bahnsteigkarte lösen musste, um einen Bahnsteig zu betreten. Diese kostete 10 Pfennig pro Person. Das war damals sehr viel Geld, 10 Pfennig kostete damals auch eine Straßenbahnfahrt. Meine Oma freute sich natürlich sehr, wenn die ganze Familie sie schon auf dem Bahnsteig begrüßte. Sie brachte uns von der Reise meistens sogenannte "Hasenbrote" mit, dass waren einfache Butterbrote, die durch die lange Reise sehr trocken und hart geworden waren, die uns Kindern aber köstlich schmeckten. Viele liebe Grüße Neli
Hallo Neli, Hasenbrote, (hihi) die kenne ich auch noch: mein Vater musste immer ein paar Brote mehr auf seine Arbeitsstelle mitnehmen, damit er welche zurückbringen konnte, die haben mir dann nach seinem langen Arbeitstag besonders gut geschmeckt. Mein Vater war Zugbegleiter und damals gab es noch Dampflocks, die Brote werden wohl ziemlich geräuchert gewesen sein. Luna-Mona
Danke Neli, für die tollen Beiträge von Dir und anderen "Lesern und Schreibern". Die sogenannten "Hasenbrote" kenne ich nicht, wohl aber mein Mann, der in einer Eisenbahnfamilie großgeworden ist. Sein Vater war auch Zugbegleiter. Bei uns war das anders: Mein Papa hat sich hochgearbeitet (würde heute gar nicht mehr gehen) mit Volksschulabschluß zum Oberamtsrat. Meine Tante Elli hat jahrelang für die Stadt Nienburg gekocht - frisch natürlich, nur vom Wochenmarkt - und an zwei oder drei Tagen hat mein Papa Mittagessen vom Rathaus mitgebracht. Das hat immer wunderbar geschmeckt und als ich dann älter wurde, hat mir Tante Elli gezeigt, wie man kochen sollte. Nix mit Maggi, Knorr usw., nur mit Gewürzen. Heute fragt meine Enkeltochter (zehnjährig)? Oma Gitta wie machst Du die Sosse für Rouladen? Deine Rouladen schmecken besser als bei uns im Hotel! (Meine Tochter hat ein Hotel mit guter Küche, aber die Geschmäcker sind eben verschieden.) Mein Mann könnte seitenlange Beiträge schreiben (er ist jetzt 67) über seine Kindheit und wunderschöne Zeiten im nahegelegenen Wald. Morgens raus, abends bei Einbruch der Dunkelheit rein. Butterbrote und Wasser für acht (!!!) Kinder und immer ein schönes und liebevolles Zuhause. Wenig Geld, aber eben viel Zuwendung. Die armen Kinder von heute mit ihren Computersorgen! Liebe Grüße von Tortola
Xx Ich bin auch eine Überlebende! (In mehreren Sichtweisen aber das ist ein anderes Thema) Jaaa, früher...früher war einiges schöner...unkomplizierter und ...die zeit raste nicht so schnell?!
Ehrlich gesagt fand ich früher nicht alles oder vieles besser und schöner. Ich habe natürlich nicht nur unschöne Erinnerungen an früher und Kindheit, aber es war aus meiner Sicht, wenn ich das jetzt betrachte nicht alles besser, es war vieles anders, aber nicht unbedingt besser. Wenn ich nur an die Misshandlungen der Kinder in Schulen und Internaten, Kinderheime etc. von Lehrer und Erziehern denke wird mir schlecht! Kinder hatten doch nur zu gehorchen, das "Rückrat"wurde gekrümmt, kein Mitsprachrecht usw............. Meine Mutter hatte in der Wohnung früher keine Wasserleitung und musste das Wasser, als meine beiden älteren Geschwister klein waren noch vom Brunnen ins Haus und die Treppe hochtragen, sie findet heute das das sehr beschwerlich war und findet den Fortschritt der Wasserleitung toll, früher war das doof sagt sie. Sie wird in den nächsten Tagen 80. Meine Oma wurde mit drei Kindern(eins davon meine Mutter) mit Gewehren aus dem Haus verjagt, während ihr Mann, mein Opa im Krieg und Gefangenschaft war. Sie wurden in alten Bahnwägen, Transportwägen, Kohlewägen irgendwo hingebracht, ohne alles quasi Haus und Habe zurücklassen müssen, früher wars nicht besser. Meine Erkrankung hat man früher auch noch nicht so gut oder gar nicht diagnostizieren können, habe mehr oder weniger Symptome seit meiner Jugend. Ich habe darunter gelitten, unter den seltsamen Symptomen, die früher keiner zuordnen konnte. Es gab damals noch gar nicht die Diagnosemöglichkeiten dafür, schrecklich war das früher für mich. Im Auto waren wir nicht angegurtet, meine kleine Schwester und ich mussten oft im Gepäckteil des Kombis sitzen, wir waren eine Großfamilie und die Karre zu klein, erstens wurde es mir beim rückwärts sitzend fahren immer schlecht und zweitens hatten wir auch mal einen Unfall und führen an einen Baum, darunter war ein Fluss, einer wurde verletzt, ich finde es jetzt mit den Gurten besser.
Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile. Vieles möchte ich nicht auf die heutige Zeit übertragen, manches schon. Als Großeltern ist es auch unsere Aufgabe den Exzessen der Eltern etwas Lebensweisheit entgegen zu setzen. Wir sind die Träger des Wissens, weil wir die Erfahrungen gemacht haben. Mal schauen, was die Enkel sich davon abnehmen wollen. Der Text von Melisandra ist schön. Danke Neli. LG Clara
[h=2]Wer kennt das noch?...........das waren die ersten Zeilen von neli[/h] und @lagune hier ging es nicht um ....sondern einfach um schöne erinnerungen denn Sch.... haben wir alle genug am A.... durch die Krankheit also bitte lasses positiv enden udn dein Beitrag gehört hier nicht her ............meine Meinung die ich wie einige wissen sehr sehr selten äussere ............ und noch was auch ich habe vieles schöne in meiner ach so einfachen Kindheit in einer Grossfamilie udn trotz unzulänglichkeiten ich ,möchte keinen tag missen
Hallo zusammen, aber wisst ihr was? Wir wussten, wat wir durften oder nicht..... UND wir hatten es einfacher - ohne die vielen Regeln und Grenzen und wir hatten Respekt vor dem Älteren, dem Erwachsenen. Wir durften draussen noch unbedarft spielen: Gummitwist, Seilspringen, Himmel und Hölle Wir hatten nur den Cassettenrekorder oder den Schallplatten-Spieler zur Verfügung, wenn überhaupt und ein paar Schallplatten oder Kassetten, die sich regelmäßig aufbammelten Wir mussten noch aufstehen, wenn der Lehrer/-in reinkamen - brachen wir uns deswegen einen Zacken aus der Krone? Und kaum ein Chef hatte etwas zu schimpfen an der Rechtschreibung oder Kopfrechnung oder überhaupt an der Allgemeinbildung.....
hallo ich bin auch in vor 1970 geboren und wir hatten es bestimmt nicht immer leicht besonders unsere Eltern ,ich hab noch 8 Geschwister , und ein eigenes zimmer haben wir bestimmt nicht gekannt ,hat uns aber nichts ausgemacht, in den Ferien waren wir den ganzen Tag draußen auf dem Spielplatz im wald oder im Schwimmbad .wir haben Wandertage organisiert und es gab ne stulle mit und eine Flasche Wasser mit einem Ahoy Brausewürfel drin .wenn wir etwas angestellt hatten musten wir dafür grade stehen und kein Anwalt hat uns rausgeboxt. ich war eins der ersten Kinder einer Gesamtschule und das tat richtig gut ,es gab noch Kameradschaft und Gemeinsamkeiten, vor zwei Jahren hatte ich meinen alten Klassenlehrer getroffen und ich schwärmte ihm vor wie schön damals die Klassenfahrt mit ihm ins 30km entfernte Dorf war . da fragte er mich was ich denn so toll fand das es mir immer noch in so guter Erinnerung war,da sagte ich spontan ,einfach die Gemeinschaft die er in unserer Klasse vermittelt hatte und das wir dort mit einer Behinderten Gruppe gleichzeitig waren die er uns näher gebracht hatte ,die Lieder am Lagerfeuer und die Waldwanderung mit Biolehrgang .wir hatten 1 Mark Taschengeld mit für ein eis mehr nicht. ja und es hat auch ab und zu mal eine gesetzt ,aber ich kann meine Eltern heute verstehen ,manchmal haben wir sie richtig zur Weißglut gebracht. wir mussten auch immer drin sein wenn die Laternen angingen und im Sommer um 18 Uhr .wenn wir dann unsere aufgaben nach dem Abendbrot abgearbeitet hatten durften wir im sommer dann noch bis 20 uhr raus aber nur in Haus nähe . Mahlzeiten wurden zu festen Zeiten gemeinsam eingenommen das Fernsehprogramm bestimmte mein Vater wir durften Sonntags Nachmittag Fernsehen und wehe wenn wir nicht leise waren dabei und meine Eltern wurden an ihrem Sonntags Mittagsschlaf gestört ,da wurde nicht dreimal gesagt seid bitte leise ,mein Vater kam ins Wohnzimmer machte den Fernseher aus und wir mussten auch alle ins Bett ,ohne wenn und aber , wir hatten es bestimmt nicht immer leicht aber eine tolle Kindheit trotz großer Einschränkungen ich kann sagen trotz großer Entbehrungen durfte ich noch Kind sein
Danke für dieses tolle Thema! Ich bin auf dem Land aufgewachsen, mit Viehzeug und allem Drum und Dran. Eines meiner Lieblingsspiele war es, Eier aus dem Hühnerstall zu mopsen und dann damit auf den Sandhaufen. Die Sand"gebäude" hielten dann viel besser. Oder ich bekam Besuch von einem Jungen aus meiner Verwandschaft. Dann spielte er mit meinen Puppen und ich mit seinen Autos. Omi hat das Regime in der Küche geführt, jeden Tag gekocht, von ihr habe ichs gelernt. Sie war mein Halt, da es mit meinen Eltern nicht so toll war. Trotzdem würde ich nicht mit heutigen Kindern getauscht haben wollen. Und es ist eine Freude zu sehen, daß es auch heute noch möglich ist, ähnlich aufzuwachsen. Unsere Nachbarn geben ihren Kindern Zeit, Liebe, Natur und Dreckigsein. LG Eve
Ich hatte extra nicht die schlimmen Erinnerungen an Flucht, Vertreibung, Armut, schlechte Wohnverhältnisse ins Bewußtsein rufen wollen, sondern mich an die schönen Dinge aus unserer Kindheit erinnern, wo es noch nicht so eine Hektik und Unruhe und so einen Leistungswahn gab. Ich erinnere mich besonderes an wunderschöne, ruhige Sonntage. Am Samstag, der bei uns damals noch Sonnabend hieß, wurden überall die noch nicht befestigten Bürgersteige in einem bestimmten Muster gefegt und es legte sich eine wunderbare Ruhe über die ganze Gegend. Mich hat immer sehr beeindruckt, dass am Sonntag fast alle Frauen weiße Spitzenschürzen trugen, die Glocken läuteten und es überall nach köstlichem Braten roch. Das war aus geldlichen Gründen bei uns meistens Pferdebraten. Mittags um 14.00 Uhr war dann für alle Kinder in der Kirche eine Christenlehre, wo wir uns immer mit der erhobenen Hand melden konnten, was damals "aufzeigen" hieß. Und wir wurden immer sehr gelobt, wenn wir etwas wußten. Am Nachmittag gingen dann die Ehepaare mit ihren Kindern spazieren. Diese Nachmittage haßte meine Mutter sehr, weil mein Vater im Kriege gefallen war. Und ohne Mann, allein mit uns Kindern spazieren zu gehen, das wäre ihr sehr unangenehm gewesen. Besonders toll war es, wenn wir im Frühling das erste Mal mit Kniestrümpfen auf die Straße gehen durften. Und wenn es im Sommer regnete, dann durften wir im Badeanzug und mit nackten Füßen draußen herumlaufen. Einfach wunderbar! Viele liebe Grüße Neli