Ich führe noch selbständig ein Versicherungsmaklerbüro weiss aber auch nicht wie lange ich dass noch machen kann, habe seit Mitte Juni die Diagnose M. Bechterew Stufe 2 und rheumatoide Polyarthritis uund im Moment habe ich Stress mit der Brustwirbelsäule, Entzündung darin lässt einen kaum atmen. lg. Chrisroh
Ich mache derzeitig eine Ausbildung und bin daher voll Berufstätig arbeite bis zu 1ß Stunden m Tag und mit Übernachtungen im Hotel kann man an 2 Tagen an die 20 Stundenarbeiten kann ber aufgeteilt werden z.B. samstag 14 Stunden Sonntg 6Stunden. Das war es zu meiner Person. Liebe Grüße DarkMoon.
Hallo....Bin auch noch berufstätig,als reinigungskraft.Weiss aber nich wie lange ich das noch durchhalte.Sind zwar nur 5 Std.am Tag,ist aber bald durch die dauernden Schmerzen nicht mehr durchführbar.Hätte ich fast vergessen,meine Diagnose ist seit 2009 seropositive chronische Polyarthritis.Allen noch einen schönen Sonntag.
hihi, also ich habe im juli 2009 ausgelernt als chemielaborant. das heißt viel stehen, körperliche arbeit aber auch köpfchen da ich da schon krank war hatte ich mich schon damals wegen weiterbildung schlau gemacht. nach meiner ausbildung hab ich meinen vertrag (der bis juli 2010 läuft) so ausgehandelt, das ich montags bis donnerstags acht stunden arbeite, also ein vier tage woche. samstags gehe ich dann auf einen vorkurs für die berufsoberschule. dieser kurs geht ein jahr, danach gehe ich auf die eigentliche schule und hole erstmal mein abi nach. und dann, mal schaun vll. techn. chemie an der hochschule studieren? wer weiß was bis dahin ist, was das rheuma macht. aber das mit der 4-tage-woche war mir sehr wichtig, denn ansonsten hätte ich fünf tage gearbeitet und wäre dann samstag noch in die schule...ich glaub des hätte ich nicht lang mitgemacht, bzw. das klopft dann schon der nächste schub an der tür.... gruß eva
tach auch, nach 6 Monaten ausser Betrieb, (seropositive chronische Polyarthritis,COPD,Polyneurophatie in den Beinen) 8Wochen Wiedereingliederung ,gehts nun wieder los . Muss ja auch ,es fällt mir zwar schwer aber das Geld ist alle. Ach so: Beruf ServiceTechniker im Aussendienst,dh ca 5stunden im Auta plus Arbeitszeit beim Kunden.:a_smil08::a_smil08: Also Arbeit in Vollzeit ,mal sehen wie lange????ukeface: Schönen Abend noch
Ich habe in der Richtung auch das volle Los gezogen... Erst wurde ich mit massivstem Durchfall (50 / Tag !) und höllischen Schmerzen in's Krankenhaus gebracht, dort wurde als erstes das Antibiotikum welches ich von meinem Doc bekommen habe abgesetzt. 2 Tage später bin ich nachts auf dem Flur kollabiert und bin 1 Woche später auf der Intensivstation wieder aufgewacht. Durch die ganzen Untersuchungen haben sich dann 3 Hauptdiagnosen herausgebildet: - akute Virusmeningitis - akuter Schub einer Colitis Ulcerosa (erst dort Diagnostiziert) - rheumatischer Schub (auch erst dort wirklich diagnostiziert worden) ... Ich war insgesamt ~3 Jahre Krankgeschrieben und (dämlicherweise) einer Umschulung zugestimmt (Ich konnte wählen zwischen BU-Rente und Umschulung). Nachdem ich innerhalb der 3 Jahre 7 mal im Krankenhaus war bin ich mir sicher, das es so nicht lange weitergehen kann. Gruß, Steve
Dass, was du schreibst klingt echt heftig, ich möcht echt nicht mit dir tuschen. Sei froh, dass es lles im Krankenhus passiertist. Ich hoffe du bist auf dem Weg der Besserung?! LG DarkMoon
Hallo. Auf dem Weg der Besserung werde ich wohl nie mehr sein, da das Rheuma so wie die Colitis in Schüben verläuft und eins das andere bedingt - leider Gottes. Daher bin ich am überlegen ob ich nicht doch wieder versuchen sollte, in BU-Rente zu gehen. Es vergeht halt kein Monat, wo ich nicht einige Tage mehr oder weniger flach liege. Weiterhin habe ich fast jeden Tag Schmerzen wegen dem Rheuma, die ich nur mit recht heftigen Schmerzmitteln in den Griff bekomme (Ibuprofen 800mg hilft z.B. nur für kurze Zeit in aller Regel). Gruß, Steve
40 Stunden tja ich leider auch nicht, deswegen bin ich jetzt hier um mich umzusehen. Komme gerade aus dem Krankenhaus und dann geht es in Reha. Jetzt muss ich mir überlegen wie alles weitergehen soll. Aber vielleicht 'basteln' die mich in der Reha ja wieder zusammen ...
moin, ich stehe auch noch voll im beruf 40 stundenwoche manchmal auch mehr, aber nicht mehr im gelernten, als es mit meinem bechti los ging konnte ich bei uns den bereich wechseln und bin jetzt bürostuhlakrobat seit 2002, aber es wird auch immer anstrengender. gruß andy:a_smil08:
MOIN MOIN Ich arbeite als Verkäuferin (Kasse und Packen)in Teilzeit (ca. 23 - 30 Std./Woche) in einem großen Discounter ... Wir verdienen gut, doch die Arbeit ist eigentlich nichts für meine Knochen. Ich habe RA, Skoliose, Beckenschiefstand, Hüftdysplasie und deren netten kleinen Begleiterscheinungen.... Dieses Jahr war besonders schwierig......es fing mit meiner Kur im Januar an und hört nun mit meinen Händen und dem Rücken auf. Schrecklich. Mein Antrag auf Umschulung hat die RV abgelehnt.....(ich war in der Zeit vor dem Antrag wohl nicht oft genug krankgeschrieben) Ursprünglich bin ich gelernte Techn. Zeichnerin.....auch in diesem Beruf kann ich nicht mehr arbeiten....also warte ich auf den Lottogewinn ....
Hallo, ich arbeite auch Vollzeit (40 Std.), meistens aber mehr. Bin seit meiner Erkrankung (6 Wochen) krankgeschrieben und werde wahrscheinlich übernächste Woche wieder arbeiten gehen. Da ich im Sekretariat arbeite und viel tippen muss, muss ich erst mal sehen wie ich das bewältige. Bei mir wurde Psoriasis-Arthritis am rechten Handgelenk mit Knochdeformation diagnostiziert. Da jetzt mittlerweile auch mein linkes Handgelenk betroffen ist, weis ich nicht, wie ich dies bewältigen soll. Claudia77
http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=11049&highlight=rheuma+beruf Diese 2004 gestartete Umfrage zeigt, das von den Rheumapatienten ca. 40% Vollzeit arbeiten ( 6 Std. und mehr pro Tag). Und da haben inzwischen 555 teilgenommen. Vielleicht könnt ihr die Daten ja auch mal aktualisieren. Gruß Kuki
Hallo, hier bin ich ganz neu, ansonsten allerdings schon wirklich viele Jahre dabei. Auch ich arbeite noch Vollzeit - Beratung (38,5 Wochenstunden und eine Menge Überstunden). Das fällt mir zunehmend schwerer, aber da muss man durch.
Hallo.Ich arbeite 165,5 Stunden im Monat in der Pflege und habe cP. Nur der Herr weiß, wie ich das bis jetzt schaffen konnte. Inzwischen muss ich mir eingestehen, dass dieser Beruf keine Zukunft für mich bietet ( ganz im Gegensatz zu der Meinung meines Arztes) Ich suche nun schon fast Verzweifelt nach einen Alternativjob. Da es für mich immer nur diesen einen Wunsch gab als HEP zu arbeiten, weiß ich nicht was ich nun machen soll/kann. Ich wurde mich sehr über Vorschläge freuen.Liebe Grüße von Nine