Mal ne neugierige Frage: Ich bin über den Orthopäden an den Rheumatologen gekommen, habe von beiden einen guten Eindruck. Der Rheumatologe schickt den Bericht an den "zuweisenden" Arzt -also in meinem Fall dem Orthopäde. Auf Nachfrage meinte er, er würde die weitere Behandlung übernehmen, nicht der Hausarzt, sprich: Allgemeinmediziner Ist das üblich? Ich hab keine Ahnung, ob meine Hausärztin "fit" ist oder der Orthopäde.. Letztlich probier ich es so oder so erst mal mit dem Orthopäden, bin nur neugierig auf Eure Erfahrungen.
Hallo Moi66, bei mir war es auch so,daß mich der Orthopäde zum Rheumatologen schickte... er hatte auch die ganzen "teuren" Blutuntersuchungen vorher gemacht...und sich sehr gut um mich gekümmert,der behandelnde Hausarzt sah damals keinen Grund,sich intensiver mit mir zu beschäftigen. Ich bin dann auch nach der Diagnosestellung des Rheumatologen weiterhin zu meinem Orthopäden,er hat dann die Kontroll-Blutabnahmen durchgeführt-übrigens sehr gut,er war der erste,der mal eine Vene gefunden hat... und mir die Medikamente aufgeschrieben. Versuch´s doch mal mit Deinem Orthopäden...wenn Du Zweifel daran hast,daß er sich richtig um Dich kümmert,kannst Du immer noch zum Hausarzt wechseln. Liebe Grüße vom Eumel
hallo moi, bei mir ist es die schmerzthrapeutin die alles managt und bei der ich regelmäßig termine habe. mein hausarzt versteht bis heute nicht, was ich eigentlich habe und warum gewissen kontrollen an organen vorgenommen werden müssen.