Aber was macht man, wenn der Rheumatologe sich nie die Bilder anschaut, sondern auf die Beurteilung des Radiologen vertraut??? Das würde bedeuten, dass er nie wirklich weiß, wie die Gelenke aussehen, weil er offenbar auf etwas anderes achtet...
Bei mir geschah dies im Rahmen des ersten Behandlungstermins bei der Diagnosestellung. Die seropositive RA war bereits labortechnisch abgesichert. Vielleicht hat jeder Doc seine Art, die Diagnose abzusichern.
Das Dilemma mit den Röntgenbildern hatte ich auch......Lungenemphysem. Der Lungendoc sah da nichts, die Lungenkapazität war auch nicht eingeschränkt. Seitdem bin da nun aufmerksam. Ob allerdings jeder Rheumatologe/Orthopäde auch MRT's interpretieren kann, muss ich erfragen.
Wobei der es schon wissen sollte. Das ist zumindest ein beruhigender Befund. Oder hat sich im Nachgang dann doch noch ein Emphysem offenbart?
Ich hatte gerade Verdacht auf Lungenfiebrose. Der Radiologe sagte, da wäre im MRT nichts beunruhigendes zu sehen. Glaubt ihr, ich soll die Bilder dem Rheumatologen zeigen?
Bei meinem Rheumatologen werden die Bilder alle zwei Jahre in der Praxis gemacht und er vergleicht die immer miteinander und daher sieht er die Veränderung recht schnell..
Ich glaube, dass jeder Doc so seine Art hat, die Krankheit zu beurteilen, also zusätzlich zu den Laborbefunden. Und er wird schon wissen, was wie oft geprüft werden muss, und obs wichtig ist, denn wenn die Basismedikamente wirken, kann er ja doch nicht ständig alles kontrollieren, wenn ich keine Schmerzen dort habe. Bei mir wurde inzwischen 4 Jahre lang nix mehr geröntgt, außer der Lunge. Meiner lobte immer meinen festen Griff bei der Begrüßung. Und bei den Knien sagte er mal, er spürt die Wärme bis hintern Schreibtisch. Sehnenansätze wurden bei der neuen Rheumatologin per Sono angeschaut, und jetzt nur noch abgefragt. Sie guckt auch wie ich reinkomme, ob ich die Beine durchdrücken kann, und beurteilt so meine Achillessehnenprobleme. Meine gebückte Haltung sieht sie auch, und deshalb wurde eine Knochendichtemessung gemacht. Ansonsten verlässt sie sich auf meine Fragen-Liste. Die arbeiten wir ab. Ich denk, so passt das.
Guten Morgen ihr Lieben Ich wollte mal erzählen, dass es mir gerade echt besser geht!!! Zwar habe ich morgens nach wie vor Anlaufschwierigkeiten, auch nach längerem Nichtbewegen, aber so ganz allgemein ist es echt ok. Vor allem die Plantarfasziitis ist nun endlich nach über einem Jahr fast weg. Die Schuhe, die ich extra kaufen musste, sind mir nun zu groß. Das fühlt sich sooo unglaublich toll an. Und da das hier in meinem Umfeld keiner so recht nachvollziehen kann und nur lächelt und mit dem Kopf nickt, muss ich das eben euch berichten!!! Leider ist mein Heuschnupfen dieses Jahr mal wieder so heftig, dass ich hierfür bzw gegen wieder etwas brauche, aber mein Allgemeinenzustand ist besser. Wisst ihr was ich meine? Habt alle einen angenehmen Tag! Die Temperaturen werden ja nun endlich wieder etwas erträglicher
Glückwunsch. Dieser Zustand ist das Ziel. Und Heuschnupfen ist zwar lästig, ist aber nur eine Reaktion und geht wieder vorbei. Meiner hat etliche Jahre Ruhe gegeben, und nun war er wieder etwas zu spüren. Mir hat mal jemand gesagt, dass sich alle 7 Jahre der Körper umstellt, und dies würde man an der Intensität der Heuschnupfens auch merken.
Guten Morgen liebe @Abendröte, das sind doch mal gute Nachrichten und es ist schön, auch mal positive Rückmeldungen zu bekommen.... Ich freue mich sehr mit Dir, dass es endlich besser geht. Gerade wenn man über so einen langen Zeitraum Schmerzen und Einschränkungen hat, ist man so unglaublich dankbar, wenn es dann endlich mal besser wird. Genieße mit deiner Familie diese schöne Zeit und ich wünsche dir von Herzen, dass es möglichst immer so bleibt. Liebe Grüße
Lieben Dank euch! Ja, ich hoffe auch, dass das noch eine Weile anhält. Auch im letzten Sommer ging es mir eine Zeit lang etwas besser. Könnte das tatsächlich an den Jahreszeiten hängen....? Von den 7 Jahren habe ich auch schon ein paar Mal gehört. Da müsste ich jetzt echt drüber nachdenken, wann der Heuschnupfen das letzte Mal so heftig war......
Ein langwieriger Verlauf mit vielen Symptomen und Diagnosen. So wars auch bei mir. Ein Lauf von Arzt zu Arzt, Spezialist zu Speziaist.Entzündungen, Trockene Augen deuten auf Problem der Leber hin. Wie oft hast du Darm, Nieren, Leber usw....also den Körper unter Aufsicht entgiftet und die Gifte ausgeleitet?
Liebe Abendröte, ich freue mich sehr für dich Wenn es mit den Füßen besser läuft, dann hüpfe und springe durch den Sommer Liebe Grüße Anna
Dann bleibt nix anderes übrig als Chemie zur Schmerzstillung einzunehmen. Das Problem löst sich wohl aber nicht auf denn z.B. die Leber mag Chemie gar nicht und wird weiter überlastet. Das merkt man als erstes an Haut und Augen
Wer sagt das ? Trockene Augen kommen auch einfach mal vor bedingt durchs höhere Alter oder es gibt noch ganz viele andere Ursachen dafür, trockene Heizungsluft, viel am Computer arbeiten oder "zocken" etc. oder eben auch bedingt durch entzündliche rheumatische Erkrankungen, als Beispiel schreibe ich hier mal das Sjögren Syndrom etc.(eine Kollagenose) hin und das kommt da nicht von der Leber.