Die Aufnahme wird deutlich verringert und dadurch kommt es in einem kurzem Zeitraum zu einer großen Gewichtsreduktion. Es ist eine Finale Lösung bei Adipositas wenn Folgeerkrankungen das Leben beeinträchtigen. Leider auch eine schlecht reflektierte schnelle Lösung für viele. Aber die OP's werden auch immer öfter abgelehnt.
Hey Flocke, HeyMara Als die OP genehmigt wurde waren zwar schon die Schmerzen da aber noch keine Rheuma Diagnose. Habe einen BMI von 45. Habe die OP erst auch nicht wollen aber ich nehme nach jeder Diät wieder noch mehr zu wie vorher ab. Wir kochen frisch und alles selbst ,werde aber nicht satt und die OP wird das ändern. Flocke es werden immer mehr genehmigt von diesen OPs weil Adipositas nun als Krankheit anerkannt ist. Allerdings gibt es einiges was man vorher dafür tun muss wie zum Beispiel , Psychologisches Gutachten das man dafür geeignet ist, 6 Monate Ernährungsberatung. Bewegungsprotokoll, verschiedene auf den Patienten bezogene Fachärztliche Untersuchungen, Eßprotokolle für 6 Monate. Erst dann geht der Antrag zur Krankenkasse. Meist dauert der Bescheid einige Wochen da er auch noch zum Medizinischen Dienst kommt und dort erst genehmigt wird. hatte mein Ok nach 4 Werktagen- das war der Hammer. die Ärzte haben mir auch gesagt das nur 4 Prozent von denen die mit Diäten abnehmen ihr Gewicht halten Können- die sagen auch Diäten machen Dick. So ein eingriff muss gut überlegt werden denn danach ist es ein anderes Leben- für immer. Darf auch nur 6 Wochen flüssige Sachen Essen. Keine Kohlensäure mehr etc. LG Trödeltrine
und sauri. gibt zum thema "welche schmerzmittel nehmt ihr"seinen senf dazu. Katjes -targin und oxicodon sind für dich genommen das selbe targin ist so aussage meines schmerzdoc eher das schmerzmittel aus dieser gruppe das kleinere am wirksamste mittel. für pat.m.langer schmerzkarriere eher ungeeignet.heisst man könnte eines von beiden höher dosieren um nicht beides zu nehmen. dennoch kann eines besser wirken als das andere.aber die dosierung geht nicht unendlich. für schmerzen heftigsten art oder auch schmerzspitzen müssen ggf kombinationen aus schmerzmittel/antidepressiva, antiepileptika etc.zur anwendung kommen. das ist für jeden einzelnen unterschiedlich Mara63 ich denke nicht dass hier betroffene User "unverantwortlich" mit schmerzmitteln umgehen.diese äusserung bitte ich von dir zu überdenken! du stellt die tätigkeit von schmerzmedi- zienern somit arg in frage. oder bekommen user hier ihre medikamente im süsswarenladen, noch dazu wenn es sogar btm's sind? oftmals ist eine kombi aus diesen medis eine alternative und ggf. mit einem rheuma medi und mit den schmerzen einigermaßen klar zu kommen. hiermit meine ich keinen einzelnen... was wechselwirkungen angeht, so wird der verordnende arzt gut überlegt haben, ob diese auftreten könnten.nicht umsonst steht dort. -ob das ganz selten bis ganz oft auftreten kann. dazu steht aber auch wieoft bei 100.000 bis ......wenige viele von uns nehmen seit jahren diese medis u.kommen gut damit klar. schön ist, wenn man sich gedanken um die einnahme seiner medis macht. fragen dazu sollten aber in allererster linie beim arzt oder auch apotheker gestellt werden. beide verfügen über programme, die sehr schnell zeigen,ob wechselwirkungen zuerwarten sind (auch abhängig von der dosierung)u.können somit medikamente empfehlen auszutauschen. aber, das erfordert auch, dass man seinem arzt/apotheker gegenüber ehrlich ist und alle medis angibt, die man nimmt. auch die die man von anderen ärzten verordnet werden. die äußerung, das schmerzmittel abhängig machen ist so pauschal wie unrichtig. hier gibt es wiss.aussagen,ganz anderer art und die sind bewiesen. einfach ausgedrückt, heisst es heute, dass unter verantwortungsvoller regelmäßiger gabe und unter ärztlicher kontrolle, das so nicht gegeben ist. solch pauschale aussagen bitte nicht zu verallgemeinern. wer das für sie in anspruch nimmt,ok, aber hier werden user damit verunsichert. die schmerzmedizin, als recht junge abteilung, hat ind den letzten jahren für so manche erkenntnis als auch furore gesorgt. auch dazu dass es medis gibt die den schmerzkranken helfen, obwohl sie nicht dafür vorgesehen waren. mein bitte, äußerungen die auf laien wissen beruhen helfen hier nicht. auch nichtwissen aus "googel" wo nicht erwiesen ist, dass es wissen- schaftlich belegt ist, trägt nicht wirklich dazu bei. wünsche euch, dass ihr eure schmerzen weiterhin den griff bekommt. sauri
So hatte ich das nicht geschrieben saurier, dass die Leute unverantwortlich mit den Schmerzmitteln umgehen und auch nichts von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Ich schrieb, dass die meisten Ärzte sehr gerne den Rezeptblock zücken, egal um welche Medikamente es geht. Und ich wollte mitteilen, dass die Gefahr der Schmerzmittel auf das Herz- und Kreislaufsystem, somit auch den Blutdruck, auf Diabetes, und die Psyche von manchen unterschätzt wird. Opioide bzw. starke Schmerzmittel nehmen Einfluss auf Enzyme im Körper Diese haben eine zentrale Funktion in der Regulation von Entzündungsprozessen. Dabei sind sie auch für die Entstehung von Schmerzen verantwortlich. Sie beeinflussen außerdem die Blutgerinnung und sind für den Schutz der Magenschleimhaut und der Nieren zuständig. Wird das Enzym gehemmt, werden also gleich mehrere Prozesse beeinflusst... auch die Schmerztoleranz sinkt und somit wird das Schmerzmittel zum regelmäßigen Begleiter. Selbstverständlich kann das jeder Mensch so handhaben wie er das möchte und hier im Thread gehts um Schmerzmittel die individuell genommen werden. Ich persönlich nehme ganz selten eine Ibuprofen, egal was ich schon hatte, sei es Zahnschmerzen oder als letztes eine Fingerop, immer ganz wenig. Ich lass mich beim Zahnarzt nur einspritzen, wenn es eine große Sache ist, beim Bohren oder kleinen Reparaturen nicht. Ich versuche in erster Linie den Schmerz anzunehmen und meine inneren Kräfte dahin zu mobilisieren, dass mein Körper körpereigene Endorphine ausschüttet. Ich frage mich, weshalb manche auf mich einhaken hier im Forum wegen meiner individuellen Meinung zur Thematik? Schmerzmittel sind auch ein großer Segen für großes Leid! Mara
Mara, warum hast Du das Gefühl, dass auf Dich eingehakt wird? Ehrlich gesagt wäre es mir lieb, wenn Du das hier nicht so imperativ und überzeugt behaupten würdest. Das sage ich deshalb, weil die Zusammenhänge vor Allem inhaltlich kaum haltbar sind, was zumindest den Schluss nahelegt, dass Du diese nicht wirklich verstanden hast. Es ist mir auch ziemlich egal, ob das jetzt wieder mal jemand "unfreundlich", "besserwisserisch" oder was auch immer findet. Du wirfst in Deiner Erklärung einfach Dinge durcheinander, die nicht zusammen gehören. Sorry.
Das ist doch wunderbar Resi, wenn du viel besser über alles Bescheid weißt, als alle anderen hier. Ich schreibe von meiner Sicht, meinen Gedanken und all dem was ICH persönlich weiß bzw. darüber denke. Mara
Mara, es geht bei der Erklärung der Zusammenhänge bei Entzündungen (die DU ja schließlich oben vorgenommen hattest) nicht darum, was Du denkst (übrigens auch nicht, was ich denke), das ist auch keine Frage der "Sicht", sondern ein biochemisch und pathophysiologisch erklärtes Phänomen und damit definitiv nicht beliebig; Du musst also hier gar nicht polemisch werden. Ich bin mir meines begrenzten Wissens sehr bewusst - jeden Tag und mit mehr Erfahrung auch immer mehr. In Deinem vorherigen Beitrag bist Du diejenige, die Anderen hier erklärt, warum Opioide abhängig machen und wie sie angeblich wirken; bedauerlicherweise stimmt das so nicht..... Hinterfragst Du DEINE "Sicht, Gedanken und persönliches Wissen" eigentlich auch mal?
Ich bin der Meinung, ich habe mich korrekt formuliert, sonst hätte ich das nicht geschreiben; und es ist für mein Verständnis auch begreifbar. Auszug aus der Seite des NDR Schmerzmittel auf Dauer gefährlich Stand: 08.11.2016 http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Schmerzmittel-auf-Dauer-gefaehrlich,schmerzmittel100.html Schmerzmittel nehmen Einfluss auf Enzyme Der Nutzen und das Risiko der Medikamente liegen in der Hemmung des Enzyms Cyclooxygenase (COX). Es existieren zwei verschiedene Unterformen des Enzyms - die Cyclooxygenase-1 und -2. Sie haben eine zentrale Funktion in der Regulation von Entzündungsprozessen. Dabei sind sie auch für die Entstehung von Schmerzen verantwortlich. Sie beeinflussen außerdem die Blutgerinnung und sind für den Schutz der Magenschleimhaut und der Nieren zuständig. Wird das Enzym gehemmt, werden also gleich mehrere Prozesse beeinflusst.
Und was hat die Cyclooxygenase mit den Opioiden zu tun? Antwort: nichts. Das, was die Cyclooxygenase ausbremst (selektiv nur Typ 2 oder unselektiv 1 plus 2), sind die NSAR (selektiv die Coxibe, unselektiv Ibuprofen, Naproxen, Indometacin, Diclofenac etc.) und nicht die Opioide. Letztere tun an der Entzündung, am Kreislauf, am Herzen und an der Magenschleimhaut eben alles das nicht - deshalb sind sie die Alternative, wenn NSAR nicht gehen..... Also: bitte nicht mehrere Zutaten zu einem Einheitsbrei mischen
Nun amüsiere ich mich doch über unsere Unterhaltung Resi und wünsche einen schmerzfreien, sonnigen Sonntag, bei uns in Bayern scheint zumindest gerade die Sonne, beste Grüße von Mara
So, nun noch meinen senf dazu: mara, auch wenn du es nicht persönlich meinst........aber irgendwie ist es schon komisch wenn ich lese was du zu schmerzmitteln schreibst, denn ich bin seit ich tilidin nehme ohne schmerzen und das ist ein richtig gutes gefühl! ob ich es dann später ausschleichen muss, ist mir jetzt sowas von egal........denn meine lebensqualität hat sich erheblich verbessert! also, ob ich will oder nicht ich fühle mich da schon irgendwie angegriffen wenn jemand ohne schmerzen sagt....finger weg von schmerzmittel und darauf läuft es bei dir nämlich hinaus!
Das ist doch vollkomen in Ordnung aischa, wenn das so gut für dich ist. Ich habe dich nicht angegriffen, auch wenn du dich so fühlst aufgrund dessen was ich schrieb, das tut mir leid. Ich versuchte zu verdeutlichen, dass Schmerzmittel Flucht und Segen zugleich sind, lediglich darauf mache ich aufmerksam. Gruß von Mara
ich auch noch mal mich aüssern möchte, Mara1963 wenn du dich angegriffen fühlst, so zieh dir das jäckchen an. es geht hier mit sicherheit nicht darum auf einen rum zu hacken. aber bestimmte dinge müssen einfach richtig gestellt werden. und nicht immer stimmt das was geschrieben wird und das sollte legitim sein, richtig stellen zu können ohne sich angegriffen zu fühlen. aber ich denke, nach dem was ich hier im thema lese, ist es so wie ich es hasse, das thema wird gnadenlos zerhackt und das ursprungsthema verliert seine existenz. macht doch bitte neue themen auf, um über bestimmte dinge zu diskutieren. ob es das abschweifen auf eine op ist, oder aber die meinung zu schmerzmitteleinnahme oder oder oder. hier wurde inzwischen so viel geschrieben, dass das ganze ein wust an verschiedenen themen ist, keiner sieht mehr durch. schön wäre es, es geht auf das ursprungsthema zurück und die zig diskussionen hin und her sollten einen anderen platz finden. meinetwegen mit der überschrift: " scherzmitteleinnahme -das für und wieder" oder auch "schmerzmittel -fluch und seegen zu gleich" und da mag jeder einwerfen was er denkt und da kann dann jeder beitrag von mir aus auch zerredet werden. es wird hier keine einheitliche lösung geben. oder auch das thema "anstehende operationen" mit tips, hinweise, ratschläge und wünsche. themen gibt es ohne ende wie ihr hier merkt. so und das nächste was ich hier im thema schreibe ist zum thema "was nehmt ihr an schmerzmittel". danke sauri
was nehme ich an schmerzmitteln ich bitte, mich hinterher nicht auseinander zunehmen, denn alles was ich an schmerzmedikamenten nehme und genommen habe, wurde von ärzten verordnet, immer mit mir in absprache. ein schmerzmittel wünschen war da gar nicht möglich. meine schmerzkarriere begann 1978 mit einem unfall.schmerzbehand- lungen noch nicht mal geboren und die meisten schmerzmedis standen zu diesem zeitpunkt bei uns nicht zur verfügung. was blieb war - röntgen (CT/MRT noch nicht geboren) - abziehen eines grossen bluterguss aus dem knie - ruhigstellung mit zinkleimverband und monatelang gehen an unterarmstützen - etliche physiotherapeutische behandlungen - stromtherapie "iontopherese" - gibt es heut noch dem folgten 3 op's (1980,81,82) um den symptomen auf den grund zu gehen. - am knie, immer in offener op . wobei mehrfachschäden nur einzeln erkannt werden konnten. - nach den op's-kühlen mit eis und wochenlange ausgiebige therapeutische behandlungen im krankenhaus: reha/kur gab es nicht. später folgten ab1990 etliche op's bis heute und unendlich behandlungen mit den üblichen schmerzmedis für knochen und gelenke(spare mir die liste) auch veränderten sich methoden zum erkennen von problemen rasant. als erstes brachte ein -TENS gerät 1996 seinen ersten erfolg. meine schmerzkarriere hält seit heute an. zumal es kaum noch eine stelle gibt, die keine probleme macht und fieseste schmerzen mich jahrelang begleiteten. aber, ich bin seit 2006 in einer schmerzbehandlung. hier bekam ich medikamente aus verschiedensten wirkgruppen wie -NSAR -opioide -antidepressiva -antiepileptika wie coxibe/ibuprophen/naproxen/valoron tabl(in retardierter form)/tilidin/tramal/ lyrica/gabapentin/carbamazepin/amitriptillyn usw...... inclusive vieler therapeutischer behandlungen/reha/eap/..... letztenendes gab es ein stillstand, mein gewicht kletterte rasant in die höhe und das nicht vom essen. von medizinischer sicht gab es die aussage"es gäbe keine anderen medikamente" ich müsse so weiterleben. das wollte ich so nicht akzeptieren und habe 2009 in eine andere schmerztherapeutische einrichtung gewechselt. der behandelnde arzt hörte mir zu, sehr gut sogar und dann folgte womit ich nicht gerechnet habe, dass er ein völlig anderes konzept verfolgt und natürlich gibt es andere medis, aber auch behandlungsmöglichkeiten multimodaler ausrichtung und das bereue ich nicht! ohne medikamente auszukommen, diesen "zahn zog" mir mein arzt gleich: völlig irreal. es geht an die behandlung der schmerzen auf ein erträgliches mass, mit denen ich umgehen kann und die ich toleriere. ein weiter weg sollte mich erwarten. -hier bekomme ich alle mögliche unterstützung, um diese lange schmerz-zeit mit übelsten schmerzen, in den griff zu bekommen -medis wie carabamazepin/amitriptillyn/.. wurden komplett ausgetauscht -oxycodon(targin) brachte kein erfolg. nach arztaussage für mich eher ungeeignet aufgrund der langen schmerzgeschichte -dann ein schmerzpflaster(buprenorphin) u.weiter nsar + magenschoner, valoron bei schmerzspitzen. zusätzlich therapeutische behandlungen -höhepunkt war 2013 das legen einer schmerzpumpe, die endlich die versorgung mit wesentlich weniger medikamenten (auf morphinbasis) ermöglicht. es folgten medi-reduzierungen, die ich ausserdem noch nahm. immerhin. das gewicht pendelte sich auf das normale von früher ein. juhu! das schmerzpflaster war 2016 am ausschleichen, als mich ganz was anderes völlig zurück warf: 3 Bandscheiben OP's, denn ich hatte massive ausfallerscheinungen (blase/darm) innerhalb von gut 6 wochen. Diese 3 op's und eine folgende schwere wundinfektion führten zu 7 weiteren op's und kappung der schmerzpumpe. 1/4 jahr im krankenhaus, völlige umstellung der medikamente auf die von 2006! für mich ein völliges desaster! drei jahre kampf weniger schmerzen zu haben und weniger medikamente-umsonst ich hab geheult wie ein schlosshund. zur zeit nehme ich wieder alles was ich schon mal hatte. amitriptilliyn, carbamazepin, ibuprophen,aber auch mst(morphin) in hoher dosierung :-( plus magenschoner. wieder mehr und unkontrollierte schmerzen/schmerzspitzen. mein gewicht schnellte innerhalb von wochen wieder in die höhe. nur soviel -die schmerzpumpe soll jetzt am 12.dezember wieder angeschlossen werden. ob der katheter dazu von der pumpe durch die wirbelsäule geschoben werden kann, weiss zur zeit noch keiner. ansonsten hoffe ich das beste und viel.weniger schmerzen. ob und wie ich medikamente reduzieren kann wird wohl dauern. sauri
Man könnte doch auch eine "Unterhaltung" im Hintergrund beginnen, an der sich auch weitere Mitglieder beteiligen können, wenn man in die Verlegenheit gerät, wegen einer Meinung eines anderen Mitgliedes in eine das Thema nur tangierende "Diskussion" hinüberzugleiten. Belegtes Wissen mal außen vor. Jedenfalls ist an unterschiedlichen Meinungen oder auch tiefer gehenden Überzeugungen ja an sich nichts Schlechtes. Hier unterscheidet sich lediglich der jeweilige persönliche Hintergrund vom andern. Und wie langweilig wäre sonst das Leben, wenn alle gleich wären. Doch man muß wissen: es liegt auch die Gefahr darin, sich mehr oder weniger plötzlich in Grabenkämpfen wiederzufinden und -dass es keinen Sieger geben kann. Ich finde es für solch ein großes und für manchen bedeutsames Forum, weil sie/er Fragen hat, die sie/er nur aus den Erfahrungen anderer beantwortet bekommt und Hilfe erwartet, äußerst schade, wenn ein falscher Eindruck entsteht. Allen eine gute Nacht. o-häsin
Auch wenn ich immer wieder lese, dass vom thema abgekommen wird, finde ich das überhaupt kein problem und wenn von op geredet wird beim schmerzthread finde ich auch nicht, dass diejenige vom thema abschweift! op, s..... schmerz.....hat doch alles einen zusammenhang! hier im forum gibt es eh themen, da muss ich schon manchmal schmunzeln.........aber selbst dass ist der größe des forums geschuldet! diese immerwährende kritik die ja alle trifft, macht mich persönlich forums müde!