Moin Zusammen, ich glaube mit der Zusatzversicherung wird es schwierig, weil du ja bereits eine Erkrankung hast. Da du die schon hast, wird ein Gesundheitsfragebogen (den man Wahrheitsgemäß ausfüllen muss) oder die AGB da einenRiegel vorschieben. Mach dich da bitte schlau, nicht dass du eine Versicherung abschließt, die nicht greifen wird. Grüße Francop
Hi, wenn du in eine private Zusatzversicherung ohne Gesundheitsprüfung aufgenommen wirst, gibt mir bitte Bescheid) Mein Mann versucht seit 17 Jahren mich zusatz zu versichern. NO chance oder es wird alles (und meine LISTE ist verdammt lang) ausgeschlossen. Schon alleine wäre es von Vorteil, da ich so oft im KKH bin, endlich Anspruch auf ein Zweibettzimer zu haben... Keine Versicherung will mich Ich drück dir aber die Daumen, das es bei dir klappt. Liebe Grüße Bine
Krankenkasse Bin schon ganz lange bei der SBK, mit persönlichem Ansprechpartner, hatte noch nie Schwierigkeiten mit denen. Zusatzversicherungen mit der Diagnose Rheuma kann man knicken - die Versicherer mögen uns nicht, hab ich oft genug versucht reinzukommen.... Gruß Silvi
mein Mann und meine Kinder sind bei der BKK Salus http://BKK-Salus.de Alles i.O. Meine Tochter hat sogar noch mit 20 den Zuschuss(80%) zu ihrer Zahnspange bekommen... Auch mit anderen Dingen- wie Hilfsmittel- keine Probleme.
Zweibett-Zimmer hat nichts mit Gesundheitstfragen zu tun.... http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Debeka_Krankenzusatzversicherung__1195112 Versuche da mal dein Glück
Ich befürchte bei Krankenkassen muss man immer mit Durchsetzungsvermögen antreten, sonst treten die auf einem rum, außer bei den kleinen dingen... ich hatte mit der DAK aber bisher eigentlich keine Probleme.
hallo Leute, ich bin auch am überlegen die KK zu wechseln, ich bin in der BKK 24 die sträuben sich auch immer etwas zu bezahlen. Selbst wenn ich mich vor Antritt einer Sache telefonisch erkundige und sie z.B. (Krankenfahrten genehmigen), werden die Kosten dann beim Einreichen abgelehnt. Auch Fahrtkosten in eine Rheumaklinik sind abgelehnt worden, weil ich ja in eine nähergelegene Klinik hätte gehen können. Selbst meine Medikamente werden ausgetauscht, weil die KK die orginalen nicht bezahlt. Auch wenn der Wirkstoff in den Ersatzpillen drin ist, ist die Zusammensetzung doch oft fraglich. Ich habe eure Berichte gelesen und merke das noch andere User dieses Problrm haben. Somit werde ich wohl umsatteln. Liebe grüße Postmarie
@postmarie das was du schreibst......................so ist es aber bei allen kassen. es werden fahrtkosten nur bis zum nächsten erreichbaren krankenhaus übernommen ,der austausch der medikamente gegen günstigere mit gleichen wirkstoff etc..............es sei denn dein arzt kreuzt aut idem an....... also,wenn du wechseln willst......................würde ich gaaaaanz genau gucken.................nicht das du hinterher enttäuscht bist.....................................ich selbst bin bei der dak und sehr mit denen zufrieden (bis auf die zuzahlung in den letzten 2 jahren.............aber die brauchte man für dieses jahr nicht mehr zahlen) liebe grüße katjes
Hallo Katjes, das habe ich nicht gewust, ich dachte wenn die KK mir eine Klinik genehmigt, dass sie dann auch die Fahrtkosten übernehmen, mit dem Krankenwagen wäre es kein Problem. Es ist wirklich schlim mit unserem Gesundheitssystem. Ich wünsche Dir einen schönen Tag und ein sonniges Wochenende. Postmarie
Viel hängt bei den Kassen vom jeweiligen Sachbearbeiter ab. Sind doch alle mehr oder weniger in den Zwängen des Systems gefangen. Wobei ich sagen muß dass sich die "Kleinen" etwas mehr reinhängen, denn die wollen ja Kunden. Die AOK sitzt nach wie vor auf dem hogen Roß und meint denen gehört die Welt. Aber wer ziemlich hoch sitzt fällt dann umso tiefer. Ich bin 2007 vor der AOK geflüchtet, da der Begriff Gesundheitskasse für mich ganz neue Ansichten zutage förderte. Ich kam zum Ergebniss dass die anscheinend nur für Gesunde da sind. Probleme mit meiner Sachbearbeiterin, Beschwerden beim Chef hatten auch nichts gebracht, haben mich zum Wechsel bewogen. Wenn ich krank bin habe ich schon mit meiner Krankheit zu tun und nicht die Kraft mich mit der Kasse auch noch zu ärgern. Vielmehr sollte die Kasse mir alle Möglichkeiten die ich habe aufzeigen und Hilfestellung bieten. Ist ja auch in derem Interesse, denn je schneller wieder fit, umso weniger koste ich. Gute Erfahrungen habe ich seitdem mit der DAK gemacht lg wurzel
Hallo Zusammen, ich bin seit 35 Jahren bei der AOK Baden-Württemberg und sehr zufrieden. Als ich 1999 an Asthma erkrankte, habe ich alles was ich benötigte genehmigt bekommen. Einen Ultraschall-Inhalationsgerät, Allergiebettwäsche usw. Auch mit meinem Rheuma habe ich nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Jetzt bin ich seit Feb. diesen Jahres wegen immenser Rückenprobleme krankgeschrieben und auch jetzt habe ich keinerlei Probleme. Keiner setzt mich unter Druck, ich soll doch wieder mal zum arbeiten gehen. Im Gegenteil, meine Sachbearbeiterin sagt immer zu mir: "alles was Ihnen helfen kann, unterstüzen wir gerne". Ich gehe jetzt am Montag für 15 Tage in eine Schmerzklinik zur multimodalen Schmerztherapie und die ist in Bayern. Habe ich auch genehmigt bekommen. @Wurzel, ich denke schon auch das es an den Sachbearbeitern liegen kann aber nicht nur. Es kommt glaube ich auch darauf an, wie groß die jeweilige Gebietskrankenkasse ist und wer der Chef ist. Wenn da an der Spitze einer sitzt, der von Haus aus knauserig ist, dann bekommen seine Mitarbeiter genaue Vorgaben, was sie genehmigen dürfen und was nicht. Meine Tochter ist auch bei der AOK in Bayern und sehr zufrieden. Sie ist bei der AOK Oberbayern GAP. Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag. Lg Fallingstar
das stimmt so nicht ganz, wenn auf der einweisung ein bestimmtes krankenhaus draufsteht, dann werden unter umständen dorthin auch die fahrten bezahlt. bei mir so passiert. krankenhausaufenthalt im schwarzwald und ich wohne in hh und die fahrten wurde übernommen ( damals mit der db) fragen kostet nix
@ducky war bei mir früher auch so.........................aber in den letzten jahren immer nur die kosten bis zum nächsten krankenhaus..................... aber du hast recht,fragen kostet nichts
Moin zusammen, da ganz aktuell die neuen Zusatzbeiträge festgelegt wurden überlege ich ernsthaft meine KK zu wechseln. Bin z.Zt. noch bei der DAK, die ist demnächst fast 2% teurer. Wer hat Erfahrungen mit einem Wechsel, gute wie schlechte? Könnt gerne als PN schreiben....... LG jule.
Ich hab vor etlichen Jahren von der Barmer zur Techniker gewechselt und bin nach wie vor sehr zufrieden. Die sind zwar nicht die billigsten vom Beitrag her, aber ich brauchte mit denen noch nie irgendwas ausdiskutieren.
Ich bin von Geburt an bei der Techniker und eigentlich immer sehr zufrieden. Auch nicht im Katalogstehende Leistungen haben sie bei mir schon übernommen.
ich war bis mitte letzten jahres bei der DAK (ehemals bkk taunus) und mußte wirklich um alles kämofen und diskutieren, vieles wurde verwehrt. habe dann auf anraten von freunden, ärzten, sozialberatern und und und zur tk gewechselt. und muß gar nicht mehr kämpfen, richtig ungewohnt.
Ich bin von Anfang an, also seit Beginn meiner Lehrzeit 1972 bei der Innungskrankenkasse Hamburg ( heute IKK-Classik) Krankenversichert. Und es hatte bis jetzt noch keine Schwierigkeiten mit der gegeben, mein damaliger Krankengeldbezug vor der Rente lief reibungslos und alles andere auch.
Guten Morgen und ein Gutes Neues Jahr! Vielen Dank für Eure Tipps, gerne noch mehr! Ich habe mir nun von 2 KK Infomaterial angefordert, mal sehen was bei raus kommt. lg jule.