Aber wir dürfen ja ob der ganzen Weihnachtsfreude auch die Tierwelt nicht vergessen: Die Weihnachtsgans Tiefgefroren in der Truhe liegt die Gans aus Dänemark. Vorläufig lässt man in Ruhe sie in ihrem weißen Sarg. Ohne Kopf, Hals und Gekröse liegt sie neben dem Spinat. Ob sie wohl ein wenig böse ist, dass man sie schlachten tat? Oder ist es nur zu kalt ihr, man siehts an der Gänsehaut. Na, sie wird bestimmt nicht alt hier morgen wird sie aufgetaut. Hm, welch Duft zieht aus dem Herde, durch die ganze Wohnung dann. Mach, das gut der Braten werde- Morgen kommt der Weihnachtsmann. Heinz Erhardt (gefunden auf www.weihnachtsgedichte24.de) .
Dazu eine auszugsweise Gegendarstellung: [Auszug:] [SIZE=+1]2. Kritik am von Poldi veroeffentlichten Artikel[/SIZE] (nicht ganz ernst gemeint) 2.1 Formale Einwaende Der wohl gravierendste Schwachpunkt des Artikels ist das Fehlen *jeglicher* Angabe ueber den Autor. Dies verletzt in eklatanter Weise die Gepflogenheiten wissenschaftlicher Publikation und erschwert in erheblichem Masse den wissenschaftlichen Diskurs ueber das Thema. Als Quellenangabe ist lediglich ein unvollstaendiger Nachweis ueber Publikationszeitschrift und Erscheinungsort, nicht jedoch ueber das Erscheinungsjahr aufgefuehrt. Diese Missstaende lassen den Verdacht aufkeimen, dass der Autor jenes Artikels ueberhaupt nicht aus dem Wissenschaftsbereich oder anderen kompetenten Kreisen stammt und es sich lediglich um eine pseudo- oder "populaer-" wissenschaftliche Arbeit handelt. 2.2 Inhaltliche Einwaende Wenngleich die wissenschaftliche Kompetenz des unbekannten Autors angezweifelt werden mag, so bleibt festzustellen, dass er aus einem natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Ansatz heraus argumentiert. Bei aller dabei aufgewandten Exaktheit vernachlaessigt er dabei jedoch gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftliche sowie geographische Aspekte. [SIZE=+1][/SIZE][Auszug Ende:] Um nicht allzu sehr ins wissenschaftliche abzugleiten möge man die gesamte Gegendarstellung >hier< nachlesen, womit auch gleich die Quelle des obigen Textes angegeben wäre. .
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehn, Ich hab's überfahren, es war ein Versehen. Ich hatte gerade die Äuglein zu, Ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht. Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann Er feuerte grad' seine Renntiere an. Ich überholte den langsamen Wicht, Doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht. Ich wich noch aus, doch leider nicht der Santa, Ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta. Am Ende sah ich auch den Nikolaus, Er stürmte gerade aus dem Freudenhaus. Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen, Wollt am Automaten neue Präser sich kaufen. Mein Auto und mich hat er wohl nicht geseh'n, Jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel steh'n. So ist die Moral von dem Gedicht, Fahr zu schnell Dein Auto nicht. Denn als ich zuhaus war, da mußte ich heulen, Mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen, Vom Christkind, vom Niklas und vom Santa Claus. Ja, dieses Jahr fällt Weihnachten dann wohl aus...
Fröhliche Weihnachten Glei, nach 'm Kriag, im 46er Jahr, hats nix zum Essn gebn, und des is wahr! Da war des scho allahand, wennst mit an Bauern warst verwandt. Net zum verachtn war do a a Onkl in Amerika!Am heilign Abend, i schrei "Hurra!, a Packerl aus Amerika!", von unsra liabn Tante Rosn, gefüllt mir hoffnungsvollen Dosn. I reiß glei auf und reck mein Hals, obn drauf san pfeigrod 3 Pfund Schmalz. "A Kilo Bohnakaffee - schau - a große Dosn mit Kakau!" Und nebn dro, o guate Seel, a Büchsn mit Olivnöl, a große Dosn Reis, zwoa Kilo Mehl, wia Schnee, so weiß!Und alles schrieb die Tante Rosn höchst eigenhändig auf die Dosn. Bloß von da Weißblechdosn untn, da war des Zetterl hoit vaschwundn. Was kannt in dera Dosn sei? I habs probiert - a paarmoi glei. Es war net saua und net siaß, gschmeckt hats wia eigeschlaffane Füaß. So ham mia uns die Köpf zerbrocha: "Was kannt ma aus dem Puiva kocha?"D' Mam moant: "Des kunnt a Schmankal sei, mia kocha draus an guatn Brei!" So haut sie glei mit Muich und Ei des Puiva in de Pfanna nei. An guatn Rat gibt ihr no d' Oma: "Tua nei a Prisn Zimtaroma, rührs zsamm no mit an Löffe Schmoiz und tua dazua a Prisn Soiz!" Und mit am Eibrenn und an Zwiebl, hats wirkli gschmeckt - war gar net übl! Ja, liabe Leut, scho drei Tag drauf klärt mit am Briaf sich alles auf. Und schuid dro, 's is a schwacha Trost, warn bloß die Schlampa von da Post!Denn Tante Rosn, die hat gschriebn: "I schick euch heit a Packerl nach drübn mit lauta scheene, guate Sachn und hoff, dass de a Freud euch machn. Nur, was ihr leida no net wisst's, dass Onkl Schorsch jetzt gstorbn is. Er war trotz seina 90 Jahr a echta Baia, des is wahr! I will sein' letztn Wunsch euch kündn: dahoam wui er sei Ruahstatt findn. Und so sei es, wie es sei: setzt 'zn halt in aller Stille bei! Sei Aschn is in da Weißblechdosn - ! In stiller Trauer: Tante Rosn."Und so ham mia, - mia wer'n des nia vagessn, an Weihnachtn '46 unsern Onkl aufgfressen!
Herrlich Silvi, einfach herrlich! Ich wünsche allseits vergnügliche Weihnachten und gut auf die Weißblechdosn obacht geben, ge!
[video=youtube;9uI2GVbpWUs]http://www.youtube.com/watch?v=9uI2GVbpWUs[/video] duck und wech ...................
Köstlich, Eure Beiträge! Das Weihnachtsbeleuchtungsdrama von Stenkelfeld kennt Ihr bestimmt auch, gell: http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=9247
zur weihnachtlichen erbauung mal wieder hochhol ..... viel spass beim lesen und vielleicht hinzufügen, lg marie
Weihnachtsbraten Die Weihnachtszeit hat ein Geschick, Sie macht mich jährlich immer dick. Denn Schoki, Braten und andere Leckereien, Dank der Familie, lass ich´s nicht sein. Und ist die Weihnachtszeit dann vorbei, Hab ich die ganze Rennerei. Die Pfunde wieder los werden, Es wird mir wohl den Sommer verderben. Doch gelernt hab ich wie immer nichts, Nächstes Jahr ist der selbe Mist. (Autor unbekannt)
Leute so gehts aber nicht... ...in Deutschland muß Alles in geregelten Bahnen verlaufen. Also so : Eine Dienstanweisung für Beamte Arbeitsorganisationsrichtlinien über die Handhabung und Verwendung von Nadelbäumen kleineren und mittleren Wuchses, die in Diensträumen Verwendung als Dienstweihnachtsbäume finden (ArbOrgRichtl. Dwbm, Fassung vom 01. Dezember 1980): §1 Dienstweihnachtsbäume Dienstweihnachtsbäume (Dwbm) sind Weihnachtsbäume natürlichen Ursprungs oder natürlichen Bäumen nachgebildete Weihnachtsbäume, die zur Weihnachtszeit in Diensträumen aufgestellt werden. 2 Aufstellen von Dwbm Dienstweihnachtsbäume dürfen nur von sachkundigem Personal nach Anweisung des unmittelbaren Vorgesetzten aufgestellt werden. Dieser hat darauf zu achten, dass: 1. der Dwbm mit seinem unteren, der Spitze entgegengesetzten Ende, in einen zur Aufnahme von Baumenden geeigneten Halter eingebracht und befestigt wird, 2. der Dwbm in der Haltevorrichtung derart verkeilt wird, dass er senkrecht steht (in schwierigen Fällen ist ein zweiter Beamter hinzuziehen, der die Senkrechtstellung überwacht, bzw. durch Zurufe wie mehr links, mehr rechts usw. korrigiert), 3. im Unfallbereich des Dwbm keine zerbrechlichen oder durch umfallende DwBm in ihrer Funktion zu beeinträchtigenden Anlagen vorhanden sind. §3 Behandlung der Beleuchtung Die Dwbm sind mit weihnachtlichem Behang nach Maßgabe des Betriebsleiters zu versehen. Weihnachtsbaumbeleuchtungen, deren Leuchtwirkung auf dem Verbrennen eines Brennstoffs mit Flammenwirkung beruht (sog. Kerzen), dürfen nur Verwendung finden, wenn die Bediensteten über die Gefahren von Feuerbrünsten hinreichend unterrichtet sind und während der Brennzeit der Beleuchtungskörper ein in der Feuerbekämpfung unterwiesener Beamter mit Feuerlöscher bereitsteht. §4 Aufführen von Krippenspielen und Absingen von Weihnachtsliedern In Dienststellen mit ausreichendem Personal können Krippenspiele unter Leitung eines erfahrenen Vorgesetzten zur Aufführung gelangen. Zur Besetzung sind folgende in der Personalplanung vorzusehende Personen notwendig: Maria: möglichst weibliche Beamtin oder ähnliche Person Josef: älterer Beamter mit Bart Kind: kleinwüchsiger Beamter oder Auszubildender Esel und Schafe: geeignete Beamte aus verschiedenen Laufbahnen Heilige Drei Könige: sehr religiöse Beamte Zum Absingen von Weihnachtsliedern stellen sich die Bediensteten unter Anleitung eines Vorgesetzten ganz zwanglos nach Dienstgraden geordnet um den Dwbm auf. Eventuell vorhandene Weihnachtsgeschenke können bei dieser Gelegenheit durch den Vorgesetzen in Gestalt eines Weihnachtsmannes an die Untergebenen verteilt werden. Wir bitten, vorgenannte Richtlinie in geeigneter Weise in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen bekannt zu geben. Die verfassungsmäßigen Rechte des Bundesrates sind gewahrt. Im Auftrag Müller-Lüdenscheidt Quelle: www.unterhaltungsspiele.com ...und nun los !
Boah, immer wieder schön !! Wenn man bedenkt, das diese Beiträge schon seit Anbeginn der r-o- Zeit 2003 laufen, ...... mehr davon...... LGjule