Hallo, eigentlich nicht der Betreffende, naja nicht ganz...aber ich sags mal so : man nennt diese Wechseljahre "klimakterisches Syndrom" und es gibt durchaus medizinische Hintergründe, man weis es kommt zu einer hormonellen Veränderung, dem Rückgang des Östrogens. Jetzt gucken wir bei Östrogen nach, diese wirken auch auf Stoffwechsel und Knochenbildung ein. Sie hemmen auch den Knochenabbau und erhöhen das HDL-Cholesterin (das das Gute), wens jetzt abnimmt...naja.... dann kann es auch zum sogenannten Hirsutismus bei dieser Sache kommen (Körperbehaarung). Man sagt oft tritt dieses Krankheitsbild in den Wechseljahren auf, und schon sind wir wieder bei den Wechseljahren und Euren Beiträgen. Was nun diesen Beitrag von Herrn Zittau (freier Autor und auch Wissenschaftler) im Link betrifft...da beschreibt er in über 60 Veröffentlichungen für meine Empfindung zu häufig eine oder mehrere Alternativen zur Schulmedizin. Ich würde zwar auch das Eine oder Andere auch kritisch hinterfragen, aber bei ihm ist mir das bissl zu Viel... Naja was gibts zu den Wechseljahren bei uns Männern, nicht viel...da schreiben die wir wären am Ende unserer Schfaffenskraft angelangt und so (meist und so)... Und es soll auch Männer geben die dann im Älterwerden die Frauen wechseln... Letzteres fällt bei mir aus, Vorheriges eigentlich auch...Rentner haben wenig Zeit und so (menno-wieder und so...) "merre"