Ja dachte ich auch sowie sogar einen "Überfluss" vor allem bei der Textpassage: "Da ist eine Leere die ist so voll, dass wir nichts mehr hineintun können" Es klingt danach als hätte sich in dieser Leere, raumfüllend soviel an Balast angesammelt, dass eben nichts mehr hinzugefügt werden kann. Sollte man nicht versuchen, etwas von dem Balast wegzunehmen und abzuwerfen ...? Betreffend der Textpassage: "Da ist eine Fülle die ist so leer, dass wir nichts mehr daraus schöpfen können" Womit ließe sich denn eine "leere Fülle" wieder bereichern ...? Fragen über Fragen ...
Das machen diese Zeilen so spannend, finde ich. Eine Fülle die uns nicht glücklich macht und immer nach mehr ruft … Eine Leere die wir füllen … und die Stille und Langeweile nicht mehr aushalten …. und so beißt sich die Schlange in den Schwanz
"Es kommt weniger darauf an, ob das Leben eines Menschen, lust- oder leidvoll ist, als vielmehr darauf, ob es sinnvoll ist." (V. E. Frankl)
Sehr schön.... Das sehe ich heute auch so und habe das nicht mehr nötig.... H Das ist eine sehr spannende Lebensansicht. Und so sehe ich unser Land zur Zeit.... Hoffentlich kriegen wir die Kurve. Viele Grüße
"Die Gelegenheit, den Menschen große Dienste zu erweisen, ist nicht sehr häufig. Dagegen kann man auf Schritt und Tritt jemandem eine kleine Freude machen, wenn es auch bloß ein freundlicher Gruß wäre, der schon manches einsame und freudlose Dasein, wie ein Sonnenblick, erhellen kann." (Carl Hilty)
hmja, genau die "beiden Kamele" sollen mich nun durch die "Corona-Wüste" tragen, dieser Covid-Virus hat sich aktuell meine Bronchien vorgenommen ... *hust hust*
"Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit, das ist immerhin tröstlich." (Th. Wilder)