Kann da auch wirklich nur zustimmen, gezielte Übungen für den Rücken können dir langfristig auch helfen.
Ich habe Rückenschmerzen seit meiner Kindheit. Von Seiten der Ärzte hieß es immer nur, nicht so viel sitzen, mehr bewegen etc. Dass ich mich teilweise echt viel bewegt habe zählte nicht. Keiner hat das ernst genommen. Erst als ich Anfang 20 war wurde eine Skoliose und eine Verschiebung des oberen Nackenwirbels festgestellt. Mich ärgert das extrem, denn hätte man es früh festgestellt, hätte man noch was machen können. Lange Rede kurzer Sinn: hast du alles abklären lassen? Weitergehend wird nur Muskelaufbau und Stabilisierung helfen. Wenn es sonst keine Ursachen gibt, ist Sport wohl das einzige, was helfen wird. Wenn ich eine Woche kein Yoga und keine Rückenübungen mache geht es mir richtig schlechte. Dann kann ich mich nur mit abstützen aufrichten, mich nicht bücken, bekomme von stehen starke schmerzen etc. Wenn ich mich zwinge, jeden Tag zehn Minuten Übungen zu machen, manchmal auch wirklich noch nachts um zwölf, dann geht es und zeitweise bin ich sogar schmerzfrei. Alles Gute dir.
Hi Wildkatze, Bei mir ist die Wirbelsäule nahezu komplett eingesteift und ich bin früher immer davon ausgegangen dass im höheren Lebensalter der Bechterew aufhört zu schmerzen wenn die Verknöcherung abgeschlossen ist. Mittlerweile hat sich bei mir zusätzlich noch eine sekundäre Fibro gebildet. Obwohl es immer heißt das herkömmliche Schmerzmittel nicht gegen Fibro helfen kann ich so nicht bestätigen, obwohl NSAR haben mir früher besser geholfen als wenn ich jetzt eine Ibuprofen nehme.Mir hilft Oxyvodon mit Novalgin besser als Ibuprofen oder Indometacin