lieben dank. ich nehme seit ca 1,5 jahren l-thyroxin 50.meine neuen tsh-werte sind wie sonst auch immer schwankend. die 2 letzten waren 2,7 und 1,8. auch da reden die ärzte unterschiedlich.der eine sagt,tsh ist gut.der andere sagt,ich solle 50/75 im wechsel nehmen.sprich einen tag 50 und den nächsten 75. ich nehme jetzt tägl.62,5 und werde dann in 2 wochen auf 75 gehen. (ich muss immer langsam steigern,da ich sehr drauf reagiere) mit meiner ds ist auch so eine sache.die sono zeigt immer eine gesunde aber kleine echonormale sd.meine freíen werte sind immer ok.auch keine antikörper (ich weiss,dass es seroneg.hashim.gibt). seit mind.20 jahren habe ich einen schwankenden tsh-wert,welcher mal bei 1,... liegt,dann wieder bei 4,... aber nie höher. viele ärzte sagen,dass dies normal sein.meine beschwerden fingen aber erst mit den beginnenden wechelj.an.früher hatte ich mit dem selben tsh wert nie beschwerden. seit ich l-thyroxin nehme,haben sich meine beschwerden in keinster weise verbessert.im gegenteil. deshalb weiss ich auch nicht,ob diese bei mir wirklich in richtung schilddrüse zu suchen sind. mal schauen,wie es mir geht,wenn ich auf 75 erhöht habe.vielleicht aber spielen auch mehrere sachen zusammen bei mir.sprich wechelj.und schilddrüse.vielleicht aber auch rheuma,was ich nicht hoffe. einen schönen 2.advent wünscht euch sandra
Hallo Sandra, über den Wert, den TSH haben sollte, streiten sich die Ärzte. 4 ist auf jeden Fall zu viel. ich hatte einen Arzt, der meinte auch 1 ist zu viel, es müsste gegen 0 tendieren. Also ich weiß nur: solange man nicht richtig eingestellt ist, ist es schwer die Symptome in den Griff zu bekommen. Du achtest auch auf die regelmässige EInnahme vor dem Frühstück (ohne Sojaprodukte!!!)? Kati
ja sicher.ich nehme die tablette 1 std.vor dem frühstück mit wasser. sojaprodukte nehme ich generell nicht zu mir. ich bin mir halt nur nicht sicher,ob meine beschwerden wirklich von der sd kommen,da ich früher auch keine beschwerden mit den gelenken,haarausfall und müdigkeit hatte und der tsh da auch schon gleich war. l.g.sandra
Befundauswertung !! heute habe ich es nun doch geschafft,kurzfristig einen termin zu bekommen zur befundbesprechung/auswertung meiner blutwerte. die rheumatologin meint,dass meine werte nicht für eine erkrankung im rheumatischen bereich sprechen.auch die beschwerden lassen sich daher nicht ableiten.auf die frage wegen des erhöhten ns-dns-ak wertes,meinte sie,dass diese erhöhung gering sei und auch in ihrer praxis schon gesunde hatten. ( so selten scheint dies dann wohl doch nicht zu sein? )... sie meinte auch,dass bei einer kollagenose wie lupus z.b.auch der ana-ak wert erhöht sein müsste,welcher bei mir nicht erhöht ist. ich meinte,dass ich wohl gelesen habe,dass dies wohl auch ohne erhöhung der ana-ak´s möglich ist (seronegativ).daraufhin meinte sie aber nichts. nunja...es genügt wohl,dass ich jährlich,bei weiterbestehenden beschwerden die werte überprüfen lassen soll.z.z.spricht halt nichts für eine rheumatische erkrankung... l.g.sandra
kurze Frage bitte? hallo ihr lieben ich habe eine kurze frage bitte,falls sich da jemand auskennt. ich habe nun heute einen neuen termin gehabt bei einem anderen rheumatologen,wo ich auch schnell dran kam.(2.meinung ist immer gut) dieser hat nun nochmals ein blutbild gemacht (rheumawerte incl.vitamin d.ectr.) nun habe ich aber erst in 3 monaten einen neuen termin bekommen,weil das dort wohl so üblich ist alle 3 monate (quartal)... ich fragte die sprechstundenhilfe,wie lange denn das blutbild braucht.sie sagte,nur ca 1-2 wochen. muss ich nun die 3 monate warten oder kann ich mir auch die werte vorher geben lassen??? ich bedanke im vorraus.l.g.sandra
Hallo Sandra, ich denke du kannst sicher vorher dort anrufen und schonmal nach den Ergebnissen fragen. Außerdem bieten auch einige Ärzte die Möglichkeit, telefonisch mit dem Arzt zu sprechen, wenn etwas bei den Werten auffällig sein sollte. (falls die MTA keine Auskunft geben darf/will/kann) Viele Grüße Bingo
dankeschön naja tel.auskunft ist nicht so mein fall,da sehr viele werte genommen wurdén und der doc mir sicher nicht auf die schnelle alle werte incl.normwerte am tel.durchgeben wird,welche ich dann noch alle notieren muss. ich hätte gern die werte als kopie für mich.deshalb meine frage,ob ich sie mir dort holen kann oder faxen lassen kann? l.g.sandra
Hallo Sandra, sicherlich kannst du dir die Werte vorher geben lassen. Sollten die Werte auffällig sein und es müsste gehandelt werden, würde sich die Praxis bei dir melden. So ist das bei meinen Ärzten inklusiv Rheumatologen auch. Klar kannst du dir die Werte in Kopie geben lassen. Da hast du ein Recht als Patient drauf. Es kann natürlich sein, dass du für die Kopie ein paar Cent zahlen musst.
Hallo Sandra, dass eine Praxis pro Patient nur einen Termin im Quartal vergibt halte ich für nonsens, wahrscheinlich geben sie das so an damit nicht ständig die Patienten bei ihnen auf der Matte stehen. Was machst Du wenn Du Schmerzen zwischendurch hast? Dass manche Patienten nur alle 3 Monate sprich, einmal im Quartal zum Rheumatologen gehen ist durchaus üblich wenn die Erkrankung diagnostiziert ist und eine Therapie besteht die einmal im Quartal rezeptiert wird. 1-2 Wochen für die Bearbeitung eines "Blutbildes" halte ich für zu lang, wahrscheinlich hat der Rheumatologe noch spezielle Werte mitbestimmen lassen, diese Bearbeitung dauert manchmal länger. Ich würde an Deiner Stelle mal nachfragen ob die Befunde schon vorliegen und ob man Dir eine Kopie zukommen lassen kann. Vielleicht auch Du sie an Deinen Hausarzt weiterleiten kannst und somit eine weitere Blutentnahme dadurch vermieden wird Nachfragen lohnt sich immer... Viele Grüsse Käferchen
habt ganz lieben dank.werde es so machen ja ich fand das auch seltsam,dass ich erst in 3 monaten einen neuen termin habe dort.aber mir ging es dort eh nur nochmal um neue werte,da ich schauen wollte,ob der dns-ak wert wieder erhöht ist.ja die sprechstundenhilfe dort sagte mir auch,dass man sich eher melden würde,sollte was nicht ok sein,aber wie gesagt...mein dns-ak-wert war erhöht und man hat sich in der ersten praxis auch nicht gemeldet bei mir und musste kämpfen um die werte. ich werde es so machen,dass ich dort anrufe und mir die werte dann zusenden lasse.ggf.an meinen hausarzt. einen schönen abend wünscht euch sandra
gesundes neues jahr an alle!!! hallo, ich wünsche allen erstmal ein gesundes neues jahr!!! ich war ja im dez.2012 bei einem 2.rheumatologen,um mir nochmal meine blutwerte machen zu lassen und um eine 2.meinung einzuholen. meine ersten werte sieht man ja am anfang meines beitrages.ausser dem ds-dns-ak wertes ,waren alle anderen werte im normbereich. nun habe die ersten neuen werte bekommen.natürlich fehlen die wichtigen noch,welche anfang nächste woche kommen. BSR mm 10/20 ASL IU/ml 55.6 norm (0-200) C3 g/l 0,8 norm (0,9 - 1,8) C4 g/l 0,1 norm (0,1-0,4) CRP mg/l 3,3 norm (0-3) die normwerte bei meinem alten befund war (< 3,3) :vb_confused: HLA-B27 negativ RF IU/ml 10,4 norm ( 0-15) nun frage ich mich...meine ersten werte ( abstand 3 wochen) waren alle ( ausser ds-dns-ak) in der norm.ist denn der C3 und CRP-wert nun schon besorgniserregend? was mich auch wundert ist,mein erster CRP-wert war auch 3,3 aber in der norm,da der normwert <3,3 war. jetzt ist der selbe wert ausserhalb der norm,obwohl er gleich ist.... ??? nur weil das labor andere normwerte hat? würde mich freuen,wenn sich da jemand auskennt von euch und mir was dazu sagen kann.bin verwirrt!:vb_confused: l.g.sandra
meine restlichen (neuen) werte sind nun da. BSR mm 10/20 ASL IU/ml 55.6 norm (0-200) C3 g/l 0,8 norm (0,9 - 1,8) C4 g/l 0,1 norm (0,1-0,4) CRP mg/l 3,3 norm (0-3) HLA-B27 negativ RF IU/ml 10,4 norm ( 0-15) ANA IFT negativ norm (< 1:100) Osteocalcin ng/ml <2 norm ( 3,7 - 10) Yersinia enterocolitica negativ ich hätte gedacht,dass nochmal der ds-dns-ak wert genommen wird,aber dieser ist wohl nicht dabei :vb_confused: was bedeutet denn der osteocalcin-wert?dieser ist bei mir erniedrigt.was hat das denn für eine bedeutung?zu erwähnen ist,dass ich keine kortisonmed.nehme und die werte wurden NICHT_nüchtern genommen. die rheumatologie hat sich nicht gemeldet bei mir und die auswertung ist erst ende märz... viell.kann mir hier jemand weiterhelfen,der sich auskennt.dankeschön im vorraus. l.g.sandra
Hallo @sandra, wenn ich diese Werte ansehe ohne dabei irgendwelche Beschwerden zu hören, dann würde ich sagen --> labormäßig i.O. Die geringen Abweichungen kann man getrost außer acht lassen und sie der Toleranz zuschreiben(der Mensch ist ja keine Maschine und somit total identisch). Der Wert "Osteocalsin" zeigt im Grunde nur deinen Zustand der Knochen dar. Es ist ein Peptidhormon, dass in den Knochen gebildet wird. Letztlich könnte man diesen einzelnen Wert auch durch verschiedene andere Werte darstellen (Phosphat, Parathormon, Calzium etc.) und diese noch mit einer Knochendichtemessung unterlegen. Jedoch ist dies auch ein Kostenfaktor und somit sind diese differenzierteren Laboruntersuchungen nur in speziellen Fällen wie z.B. Niereninsuff. oder Knochenmetastaten gedacht. Diese Dinge im Einzelnen aufzuführen wäre, so denke ich, über das Maß hinausgeschossen. Da der Wert sehr gering ist, so sollte man u.U. das Parathormon (Nebenschilddrüse) bestimmen. Ist dies i.O. so kann man an eine rheum. Erkrankung denken. Ich hoffe etwas geholfen zu haben. LG Waldi
ich bedanke mich. parathormon,calcium,vit.d und phosphatwerte wurden alle genommen.alle im normbereich. auch wurde 2009 und 2012 eine knochendichtemessung gemacht.leichte osteopenie. wenn sollte aber eine rheumatische erkrankung vorliegen,müssten dann nicht meine werte dafür sprechen?ich frage nur,weil mir der rheumatologe der ersten werte sagte,dass alles i.o.sei und keine rheum.erkrankung z.z.vorliege. beschwerden habe ich anfangs aufgeführt.ich habe seit monaten gelenk/muskelschmerzen,welche kommen und gehen.manchmal so schlimm,dass ich ibu.brauche.aber meine ärztin sagte,dass es ein normaler verschleiss ist und ich einfach nur mehr bewegung u.sport brauche.die schmerzen kommen und gehen unabhängig von bewegung.das macht mir natürlich alles zu schaffen.auch die ständige müdigkeit und abgeschlafftheit.aber auch da sagt man mir,dass wohl als ursache meine beg.wechseljahre grund sein könnten.mache seit 4 monaten HET,aber ohne erfolg bis jetzt. l.g.sandra
Die Wechseljahre, da kann es auch zu vielen Symptomen kommen und sogar zu Gelenkschmerzen. Aber ich hab eine Frage, was bedeutet HET ?
Hallo sandra, so wie es scheint liegts du mit deinen Werten in einer Art "Grauzone" die dazu führen kann, dass man rheum. Erkrankungen nicht diagnostizieren kann/will. Wenn du hier im Forum stöberst wirst du einige finden denen es ebenso geht. Ich gehörte ebenfalls dazu, um es mal vorweg zunehmen. Das hier irgendetwas nicht stimmt ist nicht von der Hand zu weisen. Die Antikörper deuten auf eine rheumatologische oder eine autoimmune Erkrankung hin. Nun wäre das CRP zu bewerten. Es ist sehr empfindlich und kann bereits im Vorfeld erhöht sein, jedoch im akuten Fall sogar schon wieder normal sein. Man sollte aber die Beschwerden auch mit zu Rate ziehen! Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, dass man sich zu sehr auf das reine Labor konzentriert. Geschilderte Beschwerden werden abgetan. Das dies jedoch gefährlich werden kann soll dieses Beispiel belegen: Mein Schwiegervater hatte Bauchweh und es wurde ein Arzt gerufen (Wochenende). Dieser war der Ansicht das es Koliken wären und verordnete lauwarme Umschläge und ein krampflösendes Medi. Was auch immer lauwarme Umschläge bewirken sollen, erschliesst sich mir bis heute nicht. Ich kenne nur kalte oder warme Umschläge! Da es sich nicht besserte ging er am nächsten Tag zu seinem HA. Hier wurden gleich einige Laborwerte bestimmt. Alles im grünen Bereich ohne Auffälligkeiten. Jedoch gefiel dem Arzt die ganze Symptomatik nicht und ordnete die Einweisung in die Klinik an. Dort wurde sofort operiert-Blinddarm! So nun übertragen wir diesen optimalen Laborwert mal auf deine Situation. Ich denke dazu brauche ich nicht viel zu schreiben... Ich habe vor meiner Diagnose Morb. Bechterew einige Ärzte verschlissen. Darunter auch einen niedergelassenen Rheumatologen und eine Uniklinik mit Rheuma-Abteilung. Mit letzteren hatte ich kürzlich noch einmal Kontakt, da sie für eine schnelle Diagnostik sind usw. , bei mir jedoch kläglich versagt hatten. ich befand mich in 2011 dort und man hatte sich auf die Rö.&MRT - Aufnahmen aus 2009 bzw. 2005 bezogen. Feine Leistung für eine Uniklinik die sich stark machen möchte für eine schnelle Diagnose! Naja wenn es nicht so traurig wäre und mit Schmerzen etc. verbunden könnte ich darüber lachen. Aber so .... Ich habe dann zu guter letzt meine verbliebe Kraft zusammengerafft und habe gesucht. Auch hier im Forum unter "empfehlenswerte Rheumatologen". Sicher sind nicht alle dabei zu finden, aber ein Anhaltspunkt. Nun bin ich an der Uniklinik Dresden(siehe Prof. Ahringer&Team) in Behandlung. Dort wurde ich von vorn auf den Kopf gestellt. Und siehe da - eine Diagnose war gestellt. Nun bekomme eine sehr gute medizinische Betreuung, nicht nur dem Empfinden nach. Nein hier kann ich guten Gewissens sagen, dass man sich kümmert. Einziger Nachteil für mich ist die Entfernung von ca. 175km vom beschaulichem Vogtland bis nach Dresden. Doch was solls, wenigstens wird mir geholfen. Von diesem Standpunkt aus, kann ich dir nur empfehlen dich in deiner Region noch einmal umzuschaun nach einem guten Arzt. So weit ich weiss gibt es in der Uniklinik Leipzig auch eine rheumatolog. Abteilung und Ambulanz. Inwieweit die dort gute Arbeit machen auf diesem Gebiet kann ich leider nicht sagen. Ich hatte nur kurz Kontakt dorthin, war jedoch von der Freundlichkeit angetan. Was am Ende jedoch herausgekommen wäre ...???? Wenn du noch Fragen hast - Gerne! LG Waldi
ganz lieben dank für die zeilen!!! sehr informativ!! ich war nun ja schon bei 2 verschiedenen rheumatologen.wenn ich nun als 3.die universitätsklinik wähle,brauche ich da eine überweisung von meinem hausarzt oder kann ich da so einfach einen termin machen?weiss nur,dass es in kliniken nicht immer so einfach ist,dort dran zu kommen. l.g.sandra
Ich hatte es damals so gemacht.... Ich hatte meine Unterlagen und natürlich auch eine Beschreibung meiner Beschwerden an das Sekretariat des Professors geschickt, natürlich hatte ich aber vorher angefragt inwieweit dies möglich wäre. Dazu hatte ich dann noch die Alternative angebracht, mich zur stationären Diagnostik einzufinden. Leider habe ich den Emailwechsel irgendwo archiviert, sonst hätte ich dir hier gleich den Link dazu gepostet. Aber hier mal der Link zum Rheumazentrum an der Uniklinik: http://www.uni-leipzig.de/~rheuma/ Wenn abgeklärt ist, welchen Weg man einschlägt, dann stellt der HA entweder eine Überweisung zum Rheumatologen aus oder eben eine Klinikeinweisung. Was der bessere Weg hierzu ist kann ich leider nicht sagen. Als ich damals am verzweifeln war und mein HA, der übrigens Internist ist, nicht mehr weiterkamen bin ich ja in die erste Uniklinik. Hier sollte abgeklärt werden was mit mir los wäre, denn so konnte es ja nun nicht weitergehen. Aller 3-5 Tage lag ich in meinem Bettchen und alles tat mir weh und ich hätte kotzen können so schlecht war mir. Einzig geholfen hatte mir damals ein Schuß Predni in Kombination mit Phenylbutazon(Ambene). Ibu hat bei mir nichts mehr gebracht. Nach 4 Tagen in der Uniklinik wurde ich nach Hause geschickt, mit der Diagnose "Schmerzmittelabusus und Gicht" und der Bitte an den HA er solle eine weitere Diagnostik betreiben. Doch eben wegen letzterem war ich ja dort gewesen! Und Mißbrauch von Schmerzmedis? he gehts noch, die habe ich vom Schmerzdoc verordnet bekommen und war so unter entsprechender Aufsicht/Kontrolle. Nach dieser Aktion war ich mehr wie bedient und wäre am liebsten in die "Ewige Cloud 2.0"(Anm. heutzutage wird nicht mehr gestorben, man geht jetzt in die Cloud). Danach versuchte ich mich in Chemnitz am Klinikum Zeisigwald. Freundlichkeit ist in dieser Abteilung scheinbar ein Fremdwort(wenn ich den Betreiber sehe verstehe ich es..), von daher habe ich die Füße still gehalten und habe den Radius größer gezogen. So kam ich auf die Uniklinik Dresden und an den Prof. Aringer. Dieser schrieb mir, dass er mir nicht versprechen kann hier eine entzündl. rheumat. Erkrankung zu finden. Doch ich solle nur kommen und dann wird man sehen. Und so sah man dann halt meine heutige Diagnose. Ich befinde mich dort nun auch auf freiwilliger Basis in zwei Studien. Geld oder besondere Behandlung gibt es zwar dafür nicht, aber ich denke das ich damit anderen Menschen helfen kann. Wie gesagt, wenn noch Fragen sind gerne. Und wenn du denkst es ist zu privat, dann gerne auch eine PN. LG Waldi
hallo ihr lieben, ich melde mich heute nochmal zurück,da ich den antikörperwert DNS nochmal habe messen lassen im blut.da es ja anfangs um ihn ging und er war ja erhöht bei 153 IE / ml ( norm < 100 ) der neue wert nun: AAk gg. Doppelstrang-DNS < 92,6 IU/ml grenzwertig: 92,7 - 139 positiv: 140 - 370 stark positiv : > 370 die anderen werte waren nochmal: BSR mm 10/20 ASL IU/ml 55.6 norm (0-200) C3 g/l 0,8 norm (0,9 - 1,8) C4 g/l 0,1 norm (0,1-0,4) CRP mg/l 3,3 norm (0-3) HLA-B27 negativ RF IU/ml 10,4 norm ( 0-15) ANA IFT negativ norm (< 1:100) Osteocalcin ng/ml <2 norm ( 3,7 - 10) Yersinia enterocolitica negativ auch dieser rheumatologe bestätigte,dass meine beschwerden nicht durch eine rheumatische erkrankung z.b.kollagenose (lupus)... kommen.bei meinen werten spricht dies dagegen. ich bin natürlich sehr froh,dass der dns-ak wert wieder in der norm ist ( war wohl ein laborfehler die erste messung)..aber gelenkbeschwerden ectr.habe ich weiter.aber viell.hat dies ja doch andere gründe. l.g.sandra