Hallo liebe Leute, bin seit gut 2 Wochen in einer teilstationären Behandlung (Rheumatologie) wegen Einstellung auf Medikamente und abklopfen der Diagnose( derzeit Spondylarthropathie mit peripherer Gelenkbeteiligung). In der 2 ten Woche bekam ich zuerst geringe Schmerzen im Gesäß , am Freitag nun während einer Trainingstherapie mit Geräten zimelich heftig einstechender Schmerz im Rücken an einer altbekannten Stelle ( hatte bereits 95 / 97 / 99 Probleme mit 2 Bandscheibenvorfällen, die Schmerzen sind nun fast so wie damals). Einerseits war ich (ich denke verständlicherweise) ziemlich sauer auf die Therapeutin und auf die Ärztin , die mich als ich ihr sagte ich würde grade ziemlich heftige Schmerzen bekommen wie ein Honigkuchenpferd angrinste und sagte ...." ach ja das hat sich ja schon bei Ihnen angedeutet". Mein erster Gedanke war bloß ab nach Hause und ab ins Bett, damit es nicht noch schlimmer wird. Nun hatte ich mich aber darauf eingelassen erstmal in diesem Krankenhaus noch einen Orthopäden aufzusuchen, der aber erst 2 Stunden später Zeit gehabt hätte. Ich habe mir also einen Termin für Montag geben lassen und darf nun am Wochenende hoffen, das meine Rückenschmerzen nicht schlimmer als gewöhnlich werden .... Kennt jemand von Euch so eine Situation und würdet ihr wieder zurück gehen und die Behandlung dort weiter machen ? Ich bin mir ziemlich unschlüssig, denn ausser vermehrten Schmerzen hat die Teilstationäre Behandlung leider nichts gebracht..... und nun natürlich obendrein noch ein Bandscheibenproblem..... Wäre euch dankbar für eine Antwort Liebe Grüße Thomas
Hi Thomas Also ich kenne diese schmerzen hab genau die selben da hilft nur gymnastik und ein guter schiropraktiker also ich lebe seit jahren damit mal mehr mal wehniger schlimm aber es ist als wen sich alles zusammen zieht die ganze muskulatur vieleicht beschreibt es das ja besser Fals du noch Fragen hast dan schreib ne Mail oder hier biba Hulda
Hallo Thomas... Ich gebe Dir den guten Rat, lasse die Schmerzen erst garnicht chronisch werden. Im sogenannten Schmerzgedächnis werden die Schmerzen gespeichert, sie machen Dich mit der Zeit fertig. Lasse Dich zu einem guten Schmerztherapeuten überweisen, die kennen sich mit Schmerzen aus! Auf der Internetseite "www.schmerzhilfe.de" kannst Du im Forum Fragen stellen. Auf der Seite "www.lumed.de" steht alles über Bandscheibenprobleme, ein sehr gutes Forum gibt es auch. Bei "www.schmerzakademie.de" da unter Patienten, dann auf Service und da auf Diskusionsforum, ein Arzt (Schmerztherapeut antwortet auf Fragen. Ich spreche aus Erfahrung und würde wenn es ging alles anders machen. Ich habe bereits ein Bandscheibenimplantat L4/5 S1 L5. Das Segment ist vollständig versteift worden. Alles Gute mfg Klaus
Hallöchen; auch ich kenne dieses Problem leider sehr gut. Hatte mit 24 schon den ersten Bandscheibenvorfall der auch operiert wurde, danach immer wieder extreme Schmerzen und massive Probleme. Seit ich regelmäßig Walking mache sind alle Probleme mit dem Rücken verschwunden, da bei Walking, ausser der sonstigen vielen Vorteile, auch die gesamten kleinen Muskeln im Rücken trainiert werden. Inzwischen ist auch nachgewiesen, dass bisher nicht reparable Knorpelschäden vom Walking fast verschwinden, da durch die gleichmäßige, leichte Bewegung die Gelenke generell besser mit allem versorgt, bzw. durchblutet werden. Man sollte sich das aber auf jeden Fall zeigen und erklären lassen, auch wenn man beim falschen Walking kaum etwas kaputt machen kann. Ich selbst habe minutenweise angefangen und gaaanz langsam, auch nur minutenweise, gesteigert. Heute laufe ich locker ein bis zwei Stunden. Gruß aus dem Norden
Hallo Thomas, es gibt da ein "Bandscheibenforum", dort könntest Du auch mal reinschauen: http://lumed.de/bml/cgi/iba/ikonboard.cgi ... Grüße von Klara