[h=3]Vorstellung (Seronegative-Spondylarthritis)[/h]Mein Name ist Michael, also meine Krankengeschichte fing mit 18 Jahren an nach der Musterung wo mir blut abgenommen worden ist, da dort festgestellt worden ist da ich erhöhte Leberwerte habe, sollte ich mich bei meinen damaligen Hausarzt melden, was ich machte und er mir blut abnahm und sagte ich soll auf Ernährung usw, und keine Alkohol trinken, so ging es jahre weiter und es änderte sich nichts, er sagte nur "na ja gibt einige die haben hohen cholestrin und leben auch, da mir das keine ruhe gab bin ich zu vielen privaten Internisten gegangen die halt auch mir blut abgommen haben und auch verschiederne bluttest machte wo auch nicht raus kam,und so lebte ich weiter mit erhöhten Leberwerten, da ich vor ca 2 jahren ins Krankenhaus musste wegen einen Leistenbruch, habs sich dort auch gefragt, wegen erhöhten Leberwerten,und sie überwiesen mich auf die medizinische Station, dort wurde mich auch sehr oft blut angenommen und mrt mit kondrastmittel gemacht, (Diagnose Fettleber) da der behandelter Oberarzt auch noch eine leberpunktion zur Sicherheit gemacht hat,also blieb die Diagnose Fettleber. Vor 1 Jahr bin ich wieder ins krankhaus, weil ich massive durchfälle und auch sehr viel abgenommen habe (da ja bei mir schon mal vor jahren die dianose Morbus Crohn festgestellt worden ist, hatte schon viele darmspiegelungen, nun hatte ich wieder eine, wo wie schon oft nix festzustellen war. Haben sie dann ein MRT gemacht vom sie mesenteriale Pannikulitis festgestellt haben,terapie 60mg Prednisolon über 8 Wochen und Vorstellung im akh wien weil in meiner Krankenhaus könnten sie mir nicht mehr weiterhelfen. danach 14 tag akh-wien, wieder darmspiegelung mrt usw, akh kann mir auch net helfen aber eine leberbiobsie habes sie mir gemacht, wegen der erhöhten Leberwerte.wo wieder nix genaueres festzustellen war, da ich schon über jahre immer wieder rückenschmerzen habe und mein Hausarzt mir schon viele Tabletten spritzen und Infusion gegeben hat und die nie lange halfen bin ich ins akh wien auf die reumaamulanz,dort wurde mir blut angenommen und um ein mrt gebeten, terapie adamon 150mg abend, xefo 8mg 3 mal am tag, tramal 50mg 3 mal täglich, nach 4 Wochen kontrolle mit mrt, mrt befund ist zu lange um ihn hier zu schreiben, akh befund axiale seronegative spondyloarthritis. ödem Ligamenta interspinalia relative spinalkanalstenose subchonedrales knochenmarködem zunehmende ostchondrosen terapie zuzeit: humira 40mg fertigpen alles 2 Wochen L.gMichael
hallo michael, herzlich willkommen! du hast ja schon eine menge mitgemacht. ich habe eine andere diagnose, aber hier im forum sind etliche, die erfahrung haben mit mit axialer seronegativer spondyloarthritis. fühl dich wohl bei uns, marie
Hallo Michael, herzlich willkommen im Forum. Hast ja schon einiges hinter dir. Ich habe im April letzten Jahres auch die Diagnose seronegative Spondylarthritis bekommen. Ich hatte anfangs auch Humira leider darauf Antikörper gebildet, wurde dann umgestellt auf Enbrel, welches gar nicht gewirkt hat. Nun hatte ich über Weihnachten einen Rheumaschub mit Gelenkergüssen in den Knien und Sehnenentzündungen und soll jetzt auf Cimzia umgestellt werden. Mein Bruder hat auch Crohn und bekommt Remicade. Wirkt Humira schon bei dir? Liebe Grüße, Berghexe
hallo berhexe das gibt es das man Antikörper bekommt, also ich war jetzt seit humira 2 mal blutabnehmen, aber mir habs nix gesagt,od muss man das sagen das man eine test wegen Antikörper machen will l.g michael
hallo Da ich seit 3 Monaten humira spritze und die bis jetzt nicht geholfen haben bekomme ich jetzt simponi 50mg, hat wer eine Ahnung was für ein unterschied is zu humira, und wie lange er dauert bis simponi ungerfahr anfängt zu helfen l.g michael
hallo leute Da ich lange nicht mehr hier war dachte ich ich schreibe mal wieder was weil, es leider auf den reumaonline wie auch auf reuma Selbsthilfe,at sehr ruhig geworden ist, War jetzt 21 Tage im kh, weil ich einfach net mehr weiter wüsste, weil ich schmerzen ohne ende hatte,in meinem nächst gelegenen k.h haben sie leider keine reumaabteilung, daduch habe sie mich dort nur mir akut 3 tage behandelt mit Dipidolor 7,5mg alle 6 std. und dazwischen novaligin 500mg.nach habe sie mich nach wien in ein k.h überstellt, wo sie auch eine reuma Abteilung habe,dort habe sie mich dann so halbsweg eingestellt mit den medis, Nehme in der früh jetzt Naprobene 500mg,hydal 2mg Retard, am abend die gleiche Dosis wie in der früh, und vorm schlafen gehen nehme ich Mitabene30mg Halcion 0,25 aber nur die hälfte, und für meinen schlimmen unruhignen füsse 0,18mg Sifrol. Nun habe ich eine frage, ich stehe in der früh so um 8 Uhr auf gehen früh frühstücken nehme meine medi, und eine std später überkommt mich den schlaf und ich schlafe dann ca, 2-3 std. od auch oft länger, Könnt ihr mir eine tip geben vom welchen medi ich so müde bin od werde, die halcion denke können es ja nicht sein,w eil die sind ja schon lange angebaut danke im voraus um eure hilfe, l.g michi