Vogelgrippe in Urlaubsländern...

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Melisandra, 14. Januar 2006.

  1. kahumu

    kahumu Katzen-Hunde-Mutti

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    Ich habe drei Freigängerkatzen und einen Hund. Beunruhigt bin ich schon....denn meine drei lassen sich nicht dauerhaft einsperren. Sie sind uns so nach und nach vor Jahren zugelaufen, Puppi ist nun 13 Jahre bei uns und lebt eigentlich fast nur draußen, im Katzenhaus und in ihrer warmen, beheizten Box in der Garage. Wie soll ich diese Mieze denn einsperren, sie lässt sich ja auch nur vorsichtig von uns streicheln?! Aber auch die anderen Zwei sind absolute Freigänger.
    Und ob Jäger nicht doch jetzt dann vermehrt Jagd auf Katzen machen werden, das bleibt dahin gestellt. Bei uns tun sie's ja jetzt auch schon. :-(
    Mit meinem Hund gehe ich sowieso nur an der Leine spazieren, sonst hab ich ja keine Kontrolle, was sie so frisst. Denn sie findet immer was, was interessant für sie ist.

    Liebe Grüße von
    Hilde, die schon beunruhigt ist
     
  2. Melisandra

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    [
    ps: wie war das eigentlich vor ein paar jahren mit der geflügelpest aus holland, war das nicht auch schon die vogelgrippe?[/quote]

    Hi kuki,

    soweit ich informiert bin, war das seinerzeit in Holland mit der Geflügelpest auch ähnlich wie diese Vogelgrippe. Allerdings waren nur Zuchttiere befallen. Sobald der Virus auftrat, wurde der gesamte Geflügelbestand vernichet und das Gebiet im großen Radius desinfiziert.

    Da hier keine Zugvögel betroffen waren, hat man diese Geflügelpest relativ schnell in den Griff bekommen mit Ausfuhrsperren und Importverboten.

    Die Zugvögel kümmern sich jedoch nicht um Grenzen, Ausfuhrsperren und Importverboten. Deshalb konnte sich die Geflügelgrippe ja auch so schnell verbreiten. Meines Erachtens ist diese Vogelgrippe heute schlimmer, da es so schwierig ist, sie einzugrenzen.

    Da ich so nahe an der Grenze zur NL wohne, kann ich mich noch gut daran erinnern, dass im Sommer 2003 dort Ausnahmezustand herrschte. An den Grenzen waren sehr strenge Kontrollen und ich habe seinerzeit mitgekriegt, wie die Polizei und der Zoll in unserem Ort einen Viehtransporter auf einen abgelegenen Feldweg gewiesen haben und dort kontrolliert haben.

    Liebe Grüße von
     
  3. Melisandra

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  4. kukana

    kukana in memoriam †

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  5. kahumu

    kahumu Katzen-Hunde-Mutti

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    Der Cartoon ging schon per Mail rum ist ja ganz witzig.
    Die Realität aber weniger.
     
  6. kukana

    kukana in memoriam †

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    ich weiss - ich lösch den später wieder...
     
  7. kahumu

    kahumu Katzen-Hunde-Mutti

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    Sollte keine Kritik sein, nur eine Feststellung. ;)
     
  8. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo zusammen,

    ich gebe ehrlich zu, dass ich mir nur um unsere (Freilauf-)Katze Sorgen mache und das schon seit längerem. Wir leben in einem Tal, in dem unzählige Zugvögel auf Zwischenstation zu landen. Unsere Katze Mini ist eine unverbesserliche Vogeljägerin. Sie einzusperren, bringt uns nur den totalen Stress. Sie kennt nichts anderes als jederzeitigen Freigang. Wegen uns selbst habe ich eigentlich weniger Angst. Aber ich habe Angst, dass sich Mini an ihrer Beute infizieren könnte. Im Augenblick sagt man zwar noch, das Singvögel keine Gefahr darstellen, aber so wie's aussieht, weiß es bisher keiner so genau. Wahrscheinlich wird in den nächsten Tagen der erste infizierte Singvogel gefunden. Wenn das passiert, dann ... gute Nacht Marie. Nicht wegen Göga und mir, sondern allein wegen unserer Mieze, von der wir dann vermutlich Abschied nehmen müssen. Das würde mir entsetzlich weh tun.

    Interessant ist übrigens, dass wir nach wie vor österreichische Freilandeier kaufen können, obwohl bei uns schon seit längerem Stallpflicht herrscht. :D

    @Liebelein: Gegartes Geflügelfleisch und gekochte Eier kann man in der Tat bedenkenlos verzehren. Der Erreger ist hochgradig hitzeempfindlich.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  9. Inga

    Inga Mitglied

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    Hallo,

    ich war bis vor ein paar Tagen für mehrere Wochen am Bodensee (österr.Seite) und habe direkt am See gewohnt, nur durch eine Wiese vom Wasser getrennt, auf die ich vom Fenster aus schauen konnte.

    Ein Kater von den Hausleuten hatte sich über die Zeit mit mir angefreundet und kam immer zu Besuch, er hatte wohl vor, sichs bei mir dauerhaft gemütlich zu machen.

    Eines Tages morgens mache ich die Jalousie hoch und sehe zwei Tiere auf der Wiese, ich dachte: 2 Wasservögel.
    Aber es war nur 1 Wasservogel- ein Teichhuhn, das andere war mein Katerchen.
    Das Teichhuhn bewegte sich nicht so recht, schien apathisch zu sein und der Kater hatte Mordslust in den Augen-so ein dicken Happen bekommt er nicht so oft in die Fänge..
    Ich bin runter und raus auf die Wiese den Kater fangen, weil ich gerade erst davon gelesen hatte, daß eine große Viruslast Katzen doch anstecken kann.
    Das Teichhuhn ließ ich dort ,faßte es nicht an...früher hätte ich vielleicht versucht etwas zu unternehmen, aber mittlerweile versuche ich mich zu überwinden, nicht in jedes Wildtierschicksal einzugreifen. Fiel mir aber schwer.
    Den Kater habe ich mehrere Stunden in meiner Wohnung dringelassen und nach meinem Mittagsschlaf war das Teichhuhn weg. ----War wahrscheinlich von winterlicher Erschöpfung, Verwurmung oder sonstwas geschwächt, von Auftreten der Vogelgrippe am Bodensee war noch nichts bekannt zu dem Zeitpunkt....ich war dennoch froh, daß der Kater sich dieses Wassertier nicht geschnappt hat:o

    Ein einzelner infizierter Singvogel macht eine Katze noch nicht krank meines Wissens, es ist dafür zu wenig Viruslast. Singvögel sollen übrigens glücklicherweise nicht so empfänglich für die Vogelgrippe sein wie Wasservögel.


    Jetzt seit ein paar Tagen gibt es Vorgelgrippe nachweisbar auch am Bodensee....
    und jetzt ist tatsächlich die erste Katze davon betroffen...

    da wirds mir schon mulmig um die Katzen im Bodenseegebiet und in den anderen Risikogebieten. Man wird versuchen, die toten Vögel täglich schnell einzusammeln, sicher nicht immer leicht realisierbar.


    Liebe Grüße

    von Inga,

    die ein richtiger Österreichfan geworden ist im sympathischen Vorarlberg:D
     
  10. ivele

    ivele Bekanntes Mitglied

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    hallo..

    ...lieber Österreichfan Inga,
    ja, das ist genau das Problem.
    Katzen sind nun mal Raubtiere...
    Zwar mein ich, (hoffe es zumindest von Unseren)dass Katzen nicht leicht ein schon totes Tier fressen werden, wenn sie regelmäßig ihr leckeres Futter zu Hause kriegen. Aber wer weiß es schon genau.So wie Kinder , sind sie vermutlich nicht wirklich 100 % berechenbar.Und die Probe aufs Exempel, wie man so sagt, wollen wir lieber nicht machen.
    Die größte Sorge betrifft da ja wirklich unsere kleinen Enkelkinder, die ebenso "unberechenbar"sind, vor allem die kleine Anna mit 1 J, die ganz wild auf die Katzen ist.
    Na ja, hoffen wir das Beste.
    Wünsche dir noch eine schöne Zeit am Bodensee.Wohnst du nun für immer dort, oder nur "auf Zeit".WEnn nun bald der Frühling kommt und alles zu blühen und sprießen beginnt, ist sicher noch viel schöner..
    Liebe Grüße
    ivele
     
  11. Inga

    Inga Mitglied

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    Hallo Ivele,

    ja das mit den toten Tieren habe ich auch gehört, die fressen die Katzen nicht so gern.
    Ich fürchte, daß sie -wie mein Kater- geschwächtes aber noch lebendes Wassergeflügel als einen leckeren dicken Happen ansehen, den sie sonst nicht zu packen bekämen.

    Die Zeit in Vorarlberg ist leider schon rum, aber ich komme wohl mal wieder da hin, wäre gerne im Frühling dort gewesen, aber so wars auch schön.

    Liebe Grüße:)

    Inga
     
  12. trombone

    trombone die Schreibtischtäterin

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    Stimmt genau - richtiger weise müsste es auch jetzt wieder Geflügelpest heißen - die Presse findet aber den Begriff Geflügelgrippe deutlich reißerischer, da man sich unter dem Begriff Grippe auch als Normalo etwas dramatisches drunter vorstellt - überlegt doch mal wenn es weiterhin Geflügelpest heißen würde, würde die Bildzeitung das bestimmt nicht so dermassen ausschlachten können, da der Begriff Geflügelpest genau das bezeichnet was es ja derzeit auch noch ist: eine Tierseuche!!!!
     
  13. kukana

    kukana in memoriam †

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    eben - und damals hat sich kein mensch um irgendwelche zugvögel geschert, die evtl. verendet rumlagen. ausserdem wurde h5n1 bereits 1997 bei einen erkrankten gefunden. damals hiess das ganze hühnergrippe und einige menschen starben daran. warum konnte damals nicht schon ein mittel dagegen *erfunden* werden?

    http://www.vs-c.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/12/thr/vlu_thr/relenza.vlu/Page/vsc/de/ch/12/thr/wirkstoffe/relenza/a1_9_hongkong/hongkong.vscml.html
     
  14. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

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    Ich denke, dass die Medien selbst vor etlichen Jahren nicht so informiert waren, wie sie es heute sind. Natürlich ist eine Geflügelpest eine "Tierseuche". Aber ob Geflügelpest, Hühnergrippe oder Vogelgrippe - Tatsache ist doch, dass dieser Erreger bisher noch nicht so weit erforscht ist, dass man ihn in den Griff bekommen könnte.
    Weiß man denn, wie hoch die Dunkelziffer der infizierten und an "Grippe" gestorbenen Menschen ist? Sicher gibt es immer noch Regionen, die keine Ärzte und Krankenhäuser kennen, die aber mit "Federvieh" auf engstem Raum zusammenleben.

    Ich denke, dass man nicht nur von den bekannten Zahlen ausgehen kann.
    Wenn dieses Virus so leicht auch auf Säugetiere überspringt (sprich: Katzen etc), dann ist es doch nur eine Frage der Zeit, wann es wirklich zur Pandemie kommt.
    http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/tiere/2006_03_GEO_vogelgrippe/?linkref=geode_teaser_large_mehr&SDSID=87836100000021141404693

    LG
     
  15. kukana

    kukana in memoriam †

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    um das ganze richtig zu verstehen müsste man wohl epidemiologie oder virologie studieren. einige seiten sind ganz gut mit erklärungen, die man auch (ein bisschen) versteht. da gibts bei den tierärzten z.b. so einen arbeitskreis: http://www.akgonline.de/content/view/61/1/

    besonders ganz unten die therapiemöglichkeiten mal lesen. die neuraminidase-hemmer sind also nur auf rezept zu erhalten, kann man nicht privat besorgen. und das ist auch ok so, damits im ernstfall wirklich die erhalten, die täglich mit federvieh zu tun haben, erst in zweiter linie immunschwache und kinder - vermute ich mal.

    gruss kuki
     
  16. knoeppie

    knoeppie Neues Mitglied

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    Hallöchen,

    zur Wirkungsweise von Tamiflu und anderen Neuraminidasehemmern gibt es unter Wikipedia einen ziemlich ausführlichen Artikel unter

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tamiflu

    Hier ein paar Auszüge (ich hoffe, dass ich hiermit keine Urheberrechte verletze, falls ja, bitte kurze Nachricht):

    "Oseltamivir (Ethyl-(3R,4R,5S)-4-acetamido-5-amino-3-(1-ethylpropoxy)-cyclohex-1-en-1-carboxylat) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer, der für die Therapie der Virusgrippe (Influenza) bei Kindern ab einem Jahr und Erwachsenen mit influenzatypischen Symptomen sowie zur Postexpositions-Prophylaxe (Vorbeugung nach möglichem Kontakt mit einem Infizierten) bei Jugendlichen ab 13 Jahren und Erwachsenen zugelassen ist. Es kann aus dem echten Sternanis gewonnen werden. Oseltamivir ist neben Zanamivir und Amantadin zur Zeit ein wirksames Mittel gegen die echte, durch Influenza-A- oder Influenza-B-Viren ausgelöste Virusgrippe. Oseltamivir wird von der Firma Roche unter dem Markennamen Tamiflu® angeboten und unterliegt der ärztlichen Verschreibungspflicht. In den Medien wird Tamiflu als "Wundermittel" gegen die Vogelgrippe angepriesen, die tatsächliche Wirksamkeit ist jedoch umstritten...

    Der Wirkstoff Oseltamivir wird nach oraler Einnahme (durch den Mund) zu mehr als 75% rasch im Magen-Darm-Trakt vom Organismus in das Blut aufgenommen (resorbiert) und nahezu vollständig durch spezielle Leberenzyme (hepatische Esterasen) in das aktive Stoffwechselprodukt (Metabolit) Oseltamivircarboxylat umgewandelt. Dieser so entstandene Wirkstoff hemmt selektiv (gezielt) die Neuraminidasen von Influenzaviren. Diese Neuraminidasen sind Glykoproteine auf der Oberfläche eines Virions (ein Virus, das noch nicht in eine Zelle eingedrungen ist). Sie dienen den Grippeviren dazu, Sialinsäure aufzulösen, welche die Wirtszellen bedeckt. Dadurch kann sich das Virus von einer oft vorkommenden Verklebung mit den Körperzellen befreien. Die durch den Metaboliten gehemmten, viruseigenen Neuraminidasen besitzen normalerweise eine enzymatische Aktivität, die für die Freisetzung von neu gebildeten Viruspartikeln aus infizierten Zellen entscheidend ist und damit auch für die weitere Verbreitung der infektiösen Viren im Körper.

    Viren verändern mit jeder neuen Generation das Aussehen und die genetische Sequenz ihres Neuraminidase-Enzyms, ein Spalt dieses Enzyms bleibt jedoch unverändert (konstant). Er ist für die Auflösung der klebrigen Sialinsäure von wesentlicher Bedeutung (essentiell) und wird von GG167 (Zanamivir) und auch GS4104 (Oseltamivir) verstopft.

    Tamiflu vermindert also die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Influenzavirus im Körper ausbreitet und kann so dazu beitragen, dass die Krankheitsdauer geringfügig (im Mittel bei Erwachsenen um einen Tag) verkürzt wird, die Symptome der Grippe gemildert und eventuell gefährliche Folgekomplikationen, wie z. B. Lungenentzündungen, verhindert werden. Ein wissenschaftlicher Beweis für eine Verringerung der Mortalität durch die Einnahme von Tamiflu liegt indes bislang nicht vor. (vgl.: "Welchen Nutzen haben Neuraminidase-Hemmer bei einer Grippe-Pandemie?" Arznei-Telegramm 2005; Jg. 36, Nr. 7. S. 62 f.)"

    In einer Woche habe ich einen Termin bei meinem Doc, mal gucken, was der dazu sagt, denn dass wir fast alle wahrscheinlich wegen der Basismedis wie MTX grds. infektgefährdeter sind als andere, gibt mir doch etwas zu denken.

    Liebe Grüße,

    Knoeppie


    "
     
  17. rena12

    rena12 Rena12

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    H5N1 Infektion beim Menschen

    Ich werde am 6.April im Rahmen eines Med.Kongresses u.a. Thema Pandemieplan der deutschen Krankenhäuser) Prof.Gomersall von der Uniklinik HongKong treffen.Themen sind: Mutationswahrscheinlichkeit von H5N1, Infektion beim Menschen mit H5N1 und Klinische Behandlung beim Menschen. Prof.Gomersall gilt weltweit als der Veteran bei der Behandlung von SARS und H5N1 Infektionen beim Menschen.
    Ich denke jedoch, solange wir nicht mit infizierten Tiere zusammen in einem haus leben, infizierte Tiere schlachten oder roh bzw nicht durchgegart(H5N1 wird ab 70Grad zertstört)essen, bleibt das Risiko einer Infektion sehr gering. Vieles ist Panikmache, auch der Run auf Tamiflu!

    Werde Euch berichten

    rena12
     
  18. gisipb

    gisipb Neues Mitglied

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    Aufklärung hier im Link

    Leute lasst euch nicht verrückt machen,
    wir bleiben am PC bei RO.

    Unsere Katze nimmt das Katzenklo
    und wir warten ab.

    Bei der Medi. was so einige einnehmen
    sticht ja nichtmal eine Mücke euch im Sommer.

    Was macht krank, Stress, brauchen wir das? NEIN!

    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,3904993,00.html

    http://www.heute.de/ZDFmediathek/inhalt/13/0,4070,3016557-6,00.html

    Hier ist für alle fragen die Antworten.
    Es spielt doch keiner mit Vogelkot oder mag einen Wildvögel essen? A L S O!

    LG Gisi
     
  19. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
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    Köln
    http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/03/23/054a0401.asp?cat=/news

    neues zum thema vogelgrippe: das virus kann die oberen atemwege angeblich nicht befallen, es bindest sich nicht an die dortigen zellen und ist somit nicht von mensch zu mensch übertragbar.

    das hört sich doch schon mal gut an. auch wenn man trotzdem in gefährdeten gebieten weiter vorsichtig sein sollte.

    gruss kuki
     
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