Allen Erkrankten gute Besserung. Wer mit Zink, Selen, D3, Omega 3, Vitamin A und C akut ins Infektgeschehen eingrätschen oder aber eine Prophylaxe betreiben will, dem empfehle ich die Videos von Dr. Volker Schmiedel zum Thema, kann man über youtube schauen, auch in seinem Blog ist das verlinkt, soweit ich weiss. Der bei Covid-19 so gefürchtete Zytokinsturm basiert, wie sich immer stärker abzeichnet (neuere Untersuchungen dazu lesen, nicht die alten aus 2021 und jünger!) u.a. auf einer massiven Unterversorgung mit D3. Liegt ein Patient erstmal auf ICU, genügt es nicht mehr, D3 zu geben, dann müsste es die aktivierte Form sein. Für jeden von uns ist es also besonders wichtig, zu wissen, wo er in Sachen D3 steht. Das ist kein Allheilmittel, aber eine wichtige Weichenstellung. Ich lasse das daher alle 6 Monate bestimmen und substituiere an jedem Tag, an dem ich keine Sonne abbekomme (auf nackter Haut, hoher Sonnenstand) 4000 IE.
Liebe Hibi, Cystus wirkt nur präventiv, wenn du schon in der Erkältung bist, nützt es fast nix mehr... Du könntest auch Thymiantee trinken, mit Honig. Oder inhalieren, auch mit aufgelöstem Meersalz oder Basenbad. Alles Gute!
@Hibiskus14 GeloMyrtol hat mir immer gut geholfen...(allerdings musste ich davon "mit Geschmack" aufstoßen )
Ich bekomme die Verordnung nur für Dekristol 20.000 und soll im Winter 2 x wö. 1 nehmen. Macht es einen Unterschied zu täglicher Einnahme? Laborwert in der Norm.
Angeblich soll die tägliche Einnahme effizienter wirken, aber da der Körper für Vit D einen Speichereffekt besitzt, denke ich, mit der wöchentlichen Einnahme macht man auch nichts verkehrt. Habe zumindest seit dem immer einen guten Laborwert.
Ja. Diese Einzeldosen sind überholt, der Organismus kann sie schlechter verwerten als tägliche Gaben im Zuge einer fettreichen Mahlzeit, am Besten in Tropfenform. Ist leider in vielen Arztpraxen bislang nicht angekommen. Dekristol ist ohnehin ein Sauzeug.
Obwohl ich überhaupt nicht aus dem Hause komme, nehme ich weiterhin 14-tägig Dekristol 20.000. Mit besten Blutwerten. Ja, im Winter ist weniger Sonneneinstrahlung. Aber ein Zuviel an Vitamin D3 kann üble Erkrankungen machen. s. hierzu: https://medizindoc.de/studie-vitamin-d-tagesdosis-wie-viel-ist-zu-viel/#Gesundheitliche_Schaeden_bei_Vitamin_D3_Ueberdosierung
@PiRi Vit D ist fettlöslich. Eine "fettreiche" Mahlzeit ist dafür aber nicht zwingend erforderlich. ICH nehme seit vielen Jahren 1 mal wöchentlich Dekristol 20.000 und mein Spiegel ist seit dem von absoluter Unterversorgung auf einen guten Mittelwert stabil gestiegen. Als Sauzeug empfinde ich es nicht.
Weil die Lösung in den Kapseln ranzig werden kann und noch dazu ein überflüssiger Verarbeitungsschritt zum Aufspalten notwendig ist. Die Hülle muss ja auch verdaut werden. Warum also nicht gleich Tropfen verwenden, die bereits (hier kommt die fettreiche Mahlzeit ins Spiel) im Mund über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können? Mit anderen Worten: Warum macht man es Patienten unnötig schwer / kompliziert? Dass die täglichen Gaben erheblich effizienter sind, ist inzwischen unstrittig.
Da kursiert leider viel Mumpitz. Es ist doch ganz simpel: Bei einem einzigen Sonnenbad in der Mittagssonne von wenigen Minuten bekommt man Dosen um 10.000 IE ab. Wieviele Menschen machen das im Urlaub täglich, ohne dass man deshalb irgendwo auch nur ansatzweise Schäden bekäme? Man müsste extrem hohe Dosierungen über lange Zeiträume zu sich nehmen, damit es zu einer Hyperkalzämie käme. Aber hey - nehmt doch ruhig weiter Dekristol, wenn Ihr Euch gut damit fühlt. Ich schreibe hier nur aus meiner Perspektive und bin, weil das für mich auch beruflich von Relevanz ist, halt tiefer in der Materie. Von Relevanz ist im übrigen nicht nur der absolute Spiegel, sondern auch das, was eben täglich im Stoffwechsel mithilfe. des D3 passiert.
Die Tropfen sind doch bereits in öliger Lösung, da ist eine fettreiche Mahlzeit überflüssig. Nachteil, die Tropfen sind weniger lange haltbar. Die Aufnahme bei Kapseln ist nur geringfügig schlechter. Und zudem enthalten auch die Weichkapsel bereits Öl. Lediglich die Aufnahme durch Tabletten ist deutlich schlechter.
Nur um das noch einmal deutlich zu formulieren: Jeder muss selbst wissen, wie er was umsetzt. Ich habe da keinerlei Sendungsbewusstsein, ich schreibe nur auf, was ich weiss - und das ist immer Momentaufnahme, da Wissen eine sehr kurze Halbwertszeit hat. Jeder kann Untersuchungen und Studien neueren Datums finden und lesen, wenn es ihn interessiert, und sich selbst ein Bild machen, oder sich auf seinen behandelnden Arzt diesbezüglich verlassen. Das ist alles wunderbar in Ordnung. Ich möchte niemanden verunsichern, beeinflussen oder sonstwas. Das ist mir ganz wichtig. Jeder von uns hat es auch ohne solche Dispute, wer nun warum Recht hat oder nicht, schwer genug. Liebe Grüße Banditensocke
@Banditensocke Hättest Du aus Deiner Sicht eine Empfehlung für mich für gute Tropfen? Es gibt da so viele verschiedene Anbieter.
Ich wollte halt nur mal nachfragen, denn ich wusste es ja nicht anders. Und ich will ja alles richtig machen. Und bisher war ich der Meinung, dass die Rheuma-Ambulanz des Krankenhauses weiß, wie mans macht. Also danke für die Info. Ich mach dann mal weiter so und frage beim nächsten Termin.
Ich schreibe Dir gern, welche Präparate ich selbst verwende, es gibt zwei, die ich empfehlenswert finde: 1. Sunday natural Vitamin D3 mit K2 (2500 IE / Tropfen, das kann man sehr gut dosieren, finde ich) 2. NatuGena Lipo Vitamine Forte 5000. Da ist auch Vitamin A, E und K2 enthalten und ein Tropfen enthält 5000IE Ich nehme die Tropfen immer zeitgleich mit einem TL Norsan Omega 3 (Algenöl).
Achtung hierbei, Vit K ist ein Gegenspieler zu blutgerinnungshemmenden Medikamenten! Daher bitte unbedingt entsprechend im Falle des Falles informieren.