Hallo,Ihr Lieben. Heute war ich nun nach 2 Monaten Wartezeit beim Rheumadoc. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Blut abnehmen(habe sehr schlechte Venen),folgte eine sehr genaue Untersuchung meiner Gelenke.Sogar mit Ultraschall. Der Verdacht war oder istsoriasis Arthritis,mit Schwerpunkt Ellenbogen und ISG-Gelenk. Ich muß nun nochmals zum MRT.Es soll nach entzündlichen Merkmalen im ISG-Gelenk geschaut werden!! Meine Frage nun an Euch:Was passiert dabei genau und wie Aussagekräftig ist so ein MRT?? Und auch bei den Blutwerten:Es wurde u.a.dieser HL???Und auch die ANAWerte abgenommen.Was sind das für Werte und was sagen diese u.U.aus?? Liebe Grüße, die Akki ( Knuddel)
HLA B 27 ist ein Genmerkmal. Der wird häufig bei den Spondarthriden wie Morbus Bechterew od. Psoriasis-Arthritis gefunden. Ist aber nicht spezifisch. Den gibts auch bei nicht an Rheuma Erkrankten. positive ANA werden bei den entzündlichen rheumatischen Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen) gefunden. Auch gelegentlich bei anderen Autoimmunerkrankungen.
Ein MRT ist eine gute Sache. Dort kann man sehr genau, die Knochen, sowie Weichteile sehen. Es können so Veränderungen im ISG gesehen werden aber auch, ob aktuelle Entzündungen vorhandenn sind und wie stark.
Hallo zusammen, Na,da darf ich ja weiterhin gespannt sein,was bei den Untersuchungen des Blutes und beim MRT herauskommt. Merkwürdig war bei der körperlichen Untersuchung,dass nur die Gelenke per Ultraschall angeschaut wurden,die mir keinerlei Beschwerden machen. Meine geschwollenen Fußgelenke und mein linker Ellenbogen,in dem ich eine chronische Gelenkhautentzündung habe,wurden nicht untersucht. Liebe Grüße, die Akki (Knuddel)