Umwelt, Natur, Lebensmittel -Lob und Kritik

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Snoopiefrau, 28. Februar 2014.

  1. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    snoopiefrau,
    ich hatte das video und die sendung gestern schon gesehen..............mich macht es einfach nur traurig !
    ich bin vor fast 35 jahren als lehrling auf einem großen betrieb für geflügelwurst gewesen (als raumausstatterin, wir haben die gardinen dort in der kantine aufgehangen) und habe dort gesehen,wie die arbeiter mit den hühnern fußball spielten vor dem schlachten. mein chef meinte noch,ich sollte mir die anlage mal angucken............seitdem bin ich vegetarierin gewesen ,zwischendurch auch vegan (leider streikt mein körper da auf dauer)..........manchmal essen wir tierische produkte ,wenn dann immer von biobetrieben die wir kennen
    ...........mich macht es einfach nur noch traurig,dass sich in der ganzen zeit sooooooooo wenig geändert hat.................aber mehr,wie immer nur betonen,dass wir verbraucher die macht haben,kann man nicht machen..........anscheinend ist vielen menschen die qual der tiere egal.

    wenn es sogar menschen gibt,die rettungssanitäter,feuerwehrleute,ärzte oder andere menschen die nur ihre arbeit machen körperlich angreifen...........da wird es wohl immer weniger menschen geben,die es interessiert wie es den tieren geht.............oder ??? es wäre schön,wenn ich eines besseren belehrt werde !
     
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  2. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Mir geht das ganz genauso wie dir Katjes, dass mich die Situtation der Massentierhaltung beängstigt, zu was der Mensch alles fähig ist und die ganzen Tiere tun mir furchtbar leid. Ich esse dieses Fleisch ebenfalls längst nicht mehr, weils mich davor ekelt. Mich wundert, dass es den meisten Menschen wurscht zu sein scheint, was diese Tiere leiden müssen.

    Letztendlich ist es eine Sache der Politik, in unserer Gesellschaft zählt längst der wirtschaftliche Gewinn wesentlich mehr als ein Lebewesen. Massentierhaltung ist erlaubt, wir haben keine Gesetze, die das verbieten. Vollkommene Idiotie, wenn ich eine Tafel Schokolade klaue werde ich bestraft, Tiere werden von Menschen missbraucht und gequält und es passiert nichts.

    In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant. — Franklin Delano Roosevelt
     
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  3. Snoopiefrau

    Snoopiefrau Bekanntes Mitglied

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    Puppenkistentown
    Irgendwas passt nicht

    ...Wenn dann diese Meldung zu lesen ist
    https://www.rtl.de/cms/wespen-toeten-kann-bis-zu-65-000-euro-kosten-4153524.html
     
  4. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Da passt was gewaltig nicht! Eine Kuh darf ihr Baby angekettet Im Massenhaltungsstall gebären und das Junge fällt aus dem Mutterleib direkt in den Teil für Kot und wird vom automatischen Kotschieber weggeschoben. Die Mutterkuh versucht ihr Baby noch zulecken und putzen, ist ja aber kurzgehalten festgekettet (sieht man im Video/Film), kann ihr Baby nicht retten und versorgen.

    Tote Kühe und Kälber liegen Tage oder Wochen neben lebendigen Kühen, die dann gemolken werden und diese Milch geht unter anderem sogar an einen Hersteller für Babynahrung ! Ja gehts noch ? Was sind das für Zustände und Widersprüche !
     
  5. O-häsin

    O-häsin Guest

    Meine Freude war groß, als vor knapp 20 Jahren das BGB geändert wurde, dass Tiere keine Sachen (mehr) sind (§ 90a BGB). Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Gleichzeitig aber auch ist in diesem Paragraphen festgehalten, dass das Sachenrecht auf Tiere angewendet wird.
    Sachen sind körperliche Gegenstände, wie z.B. die Wohnungsmöbel, der Hausrat. Mit denen kann man nach Belieben verfügen, in den dunklen Keller stellen, dem Regen aussetzen, Holz als Brennholz verwenden usw., wie es einem beliebt.
    Tiere dagegen sind im Gegensatz zu Sachen empfindungs- und leidensfähige Lebewesen, die, so meine ich, unserer Obhut bedürfen und mit denen man nicht nach Belieben verfahren kann. Sie sind nicht einmal auf der Welt, um primär unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Sie sind für mich ein Teil der Mitwelt.
    Zwar hat der Staat sich verpflichtet, die Tiere zu schützen (§ 20a BGB). Ich sehe viel zu wenig davon bzw. nix. Dabei gäbe es soviel zu tun.

    Mir geht es so, dass ich Berichte und Bilder geschundenenr Tiere gar nicht ansehen kann. Mit zunehmendem Alter werd ich diesbezüglich immer dünnhäutiger. Es kommt mir vor, als könnte ich es sein oder meine Nachbarn oder.. oder, den es trifft. Denn ich sehe nichts, was mich bzw. Menschen über Tiere stellt, was das evtl. rechtfertigen könnte. Im Wesentlichen sind wir alle gleich und teilen uns den Planeten. Das gilt auch für die Pflanzen und die Meere. Aber....aber-
    Ach Mensch!
     
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  6. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Das wird wohl deshalb so sein, da der Mensch langsam Angst um die Natur bekommt und die Wespen ihm sehr dienlich sind.

    Mit Tierschutz hat das kaum was zu tun könnte ich mir vorstellen, eher mit Eigennutz des Menschen.

    Wespen sind Regulatoren der Natur, Schädlingsbkämpfer. Manche Wespen beschleunigen den Zersetzungsprozess des toten Waldbestandes indem sie das Holz morscher Bäume verwertet.
    Manche Wespenarten regulieren den Bestand an Forstschädlingen, auch von Fliegen und Bremsen. Sie helfen mit zum Bestäuben und fliegen im Gegensatz zu den Bienen auch bei Wind und schlechtem Wetter.

    Und deshalb werden sie wahrscheinlich geschützt.

    Massentierhaltung dient zum Geldverdienen und zur Bereicherung der Egoisten und wird deshalb genehmigt, bzw. nicht bestraft.

    Mara
     
  7. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Mir geht das auch so Häsin. Mich macht das traurig und wütend gleichzeitig, ich bekommen so eine Wut in mir, dass ich mir wünschte diesen Menschen, die das tun, sollte gleiches wiederfahren. Sie sollten selbst solche Qualen erleiden, wie sie verursachen.
    Vielleicht wird das auch so kommen im nächsten Leben oder auf eine andere Art und Weisel

    Wenn man bedenkt unterstützt jeder diese Machenschaften, der Fleisch und Wurst aus der Massentierhaltung konsumiert, das betrifft jeden Döner, jede Salamipizza, jede Gelbwurstsemmel, jede Grillwurst beim Volksfest.
     
  8. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Mara, so könnte es tatsächlich sein, ich finde es schlimm, wenn die Menschheit oder viele Menschen nur noch an ihre Vorteile denken. Eine Kuh usw. ist ebenso ein Lebewesen wie eine Wespe und Co.

    Allen werdemden Müttern kann ich nur noch empfehlen ihre Kinder Voll und lange zu stillen, auch wenn es teilweise, gerade bei Entbindung in Kliniken und danach stationärer Aufenthalt, auch wenn der meist mittlerweile nur kurz ist, immernoch vorkommt Müttern zu Flasche zu raten, nur weil der Milcheinschuss manchmal etwas später kommt oder das Baby nicht gleich die vorgegebene Menge trinkt, aber womöglich weiss ein Baby auch selber wann es Hunger hat.
     
  9. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Da haben wir bereits ein neues Thema Lagune,
    heutzutage sind etliche Mütter zu egoistisch ihr Baby zu stillen, da sie Angst um ihre Brust haben und nicht mehr unabkömmlich sind für eine gewisse Zeit.
    Dabe ist der beste Schutz vor Allergien und eine besondere Bindung für Mutter und Kind das Stillen.
    Klar kann das jeder selbst entscheiden und bei manchen funktioniert das auch nicht, aber manche wollen einfach nicht.

    Mara
     
  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Einige wollen es nicht, einige wollen es, aber werden verunsichert. Ein Kind zu stillen ist das natürlichste was es gibt. Ich erinnere mich noch genau daran, wie mir als junge Mutter, damals 1984 das stillen erschwert wurde durch diverse Kinderschwester und der Arzt meinte gleich ich hätte eine Brustentzündung, dabei war die Brust nur hart wegen den Vorgängen und dem Milcheinschuss. Es war so das die meinem ersten Kind sogar ohne mein Wissen die Flasche gaben und der Sauger dieser Flasche, die ich dann später sah hatte ein viel zu großes Loch. Das Kind musste sich gar nicht mehr anstrengen und richtig saugen, es floss ja alles von alleine in den Mund. Mein Kind wurde dann damals als Trinkund Saugfaul bezeichnet, mich ärgert as heute noch, der Junge hat dann natürlich die Brust nicht mehr genommen und gesaugt, er war ja mittlerweile das fließende Saugteil der Flasche gewöhnt und das die das hinter meinem Rücken heimlich taten, war ja das allerletzte.

    Meine jüngere Schwester hatte bei ihrem zweiten Kind und das ist nicht so lang her, nur etwa 9 Jahre ähnliches erlebt, sie hat es nur rechtzeitig bemerkt und den Schwestern dann die Meinung gesagt, es war immerhin ihr zweites Kind und sie hatte schon von Geburt an allein mit der Brust ihr erstes Kind durchgebracht. Die Kinderschwestern meinten, oder insbesondere war es eine, dass der Junge doch nicht so fitt sei ( er hatte kurz nach der Geburt einen Infekt noch in der Klinik) und man die Flasche dringenst geben muss. Meine Schwester blieb hart und verbat sich jegliche Zufütterung und der Junge ist bis heute nicht unternährt, kürzlich hatte er Erstkommunion und ist Wohlauf und topfit.
     
    #1050 11. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2018
  11. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Das ist ja unglaublich Lagune, dass die sich das trauen, eine Unverschämtheit.
    Zum Glück musste ich so was nicht erleben, ich habe meine beiden Töchter gestillt bis über ein halbes Jahr hinaus und dann habe ich zugefüttert. Das war superpraktisch, alle 4 Std., nachts nicht, da gabs nur Tee wenn mal eine wach wurde, damit sie merken, dass sich das nachts nicht lohnt :D

    Es ist bestimmt das Beste zu stillen für das Kind und auch für die Mutter, die Gebärmutter zieht sich rascher zusammen und besonders umweltfreundlich ist es auch, kein Verpackungsmaterial brauchts, keine Energie zum Erwärmen, kostet nichts und trägt dazu bei, dass die Mutter schnell ihr Ausgangsgewicht wieder hat.

    Mara
     
  12. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Stimmt für die Gebärmutter und das Zusammenziehen ist Stillen auch das Beste. Ich musste dann beim ersten Kind Tabletten nehmen, damit die sich zusammenzieht, ganz ehrlich gesagt, diese Tabletten waren für mich damals der Horror pur, die Nebenwirkungen haben mich unter anderem total platt gemacht! Ich war davon schlapp ohne Ende und ausserdem hatte ich dann unnormale Blutungen und Schmerzen und musste vier Wochen nach der Entbindung stationär in die Klinik für eine Woche, wurde dabei auch unter Kurznarkose ausgeschabt. Mein Baby durfte ich da aber nicht mitbringen, mein Mann bekam dann keinen Urlaub und hat dem Chef den kleinen Sohnemann dann samt Tragetasche auf den Schreibtisch gestellt und siehe da, er durfte zuhause bleiben und bekam frei, angemerkt sei, dies alles war 1984, heute kriegt ein Papa ja schon mal frei und Elternzeit, aber das gab es damals ja noch nicht.

    Mein Mann hat mir dann einige Zeit später gesagt, gut dass du mich zu dem Kurs zur Babypflege etc. vor der Geburt überredet hast, so hatte ich wenigstens etwas Ahnung wie ich den kleinen alleine eine Woche versorgen konnte.
     
    #1052 11. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2018
  13. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Mir fällt da gerade noch was ein, es war nach dem zweiten oder dritten Kind, weiss ich nicht mehr genau. Jedenfalls war ich da zum Einkaufen in einem Lebensmittelladen, in der Babyabteilung wo es unter anderem auch Baby und Kleinkindnahrung gab. Da war eine Frau mit ihrer Mutter und die Frau suchte bei der Gläschenfertignahrung für Babys ab 6 Wochen Essen im Gläschen.

    Die Frau sagte dann zu ihrer Mutter, da gibt es ja gar keine Auswahl ab 6 Wochen, nur Möhrensaft und Möhren-Püree. Da konnte ich mir die Bemerkung nicht verkneifen und sagte, " Na ein Baby in dem Alter braucht ja auch eigentlich nuur die Milch zum Trinken. Die Mutter der Frau stimmte mir sofort zu, aber die junge Mutti meinte sofort, also etwas mehr Abwechslung muss ja schon sein.

    Diese Begegnung damals hab ich nie vergessen, wieso sollte ein sechs Wochen altes Baby mehr brauchen als Muttermilch oder wenns gar nicht anders geht dann wenigstens künstliche Babymilch, aber warum um Himmelswillen sollte ein so kleines Baby schon alles mögliche Essen können ? Und dann wird sich danach gewundert, warum Baby schreit und soviel Blähungen hat, nun denn dann wird das arme Kind als Schreikind abgestempelt! Dabei wurde es ja vielleicht oder wahrscheinlich nur falsch ernährt.
     
    #1053 11. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2018
  14. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Bei allem Respekt und off-topic:

    ob ein Kind ein Schreikind wird, hat meist gar nichts mit Stillen oder Ersatznahrung zu tun.
    Abgesehen davon gibt es auch Mütter, die nicht oder nicht lange stillen können - aus biologischen Gründen.
    Ich würde vielleicht daher nicht so rigoros urteilen wollen.
    Und Hebammen, die das Stillen "hintertreiben", sind auch nicht die Regel, sondern ein Stereotyp.

    Dass nicht alle jungen Mütter stillen WOLLEN, ist ein Fakt, den zu bewerten uns nicht zusteht und der wie viele andere Gepflogenheiten rund um Kind und Kegel eine direkte Auswirkung unserer narzisstischen, werteverarmten Gesellschaft sein dürften, die noch ganz andere Auswüchse zeigt als nicht gestillte Kinder......
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Von Hebammen hab ich auch nichts geschrieben, sondern von einigen Säuglingsschwestern auf der Neugeborenenstation. Und ich urteile nicht, sondern ich und auch meine Schwester haben das quasi live ganz im echten Leben so erfahren und direkten Austausch mit Betroffenen und damals nicht übers Internet gabs auch und ähnliche Erfahrungen.

    Resi, warum musst du so viel andere echte Erfahrungen in Frage stellen? Ich lüge nicht, es war devinitif damals Anfang der achtziger Jahre genauso, wie ich das schreibe bei mir und vor neun Jahren bei meiner Schwester. Und noch früher, vor den achtzigern, hab ich auch ehrliche Aussagen von verwandten Frauen, dass das Stillen gern unterbunden wurde und sehr schnell Flasche zugefütert wurde. Erfahrungen sogar von noch früher, von meiner Mutter als ich geboren wurde.

    Es geht hier nicht ums Urteilen und es war so, dass mein Baby als Saugfaul und was auch immer bezeichnet wurde und das aber erst nachdem es diese Flasche mit dem Sauger und dem Riesenloch in dem Sauger bekam und ich kann dir auch genau sagen in welchem Klinikum das 1984 war in meiner Stadt, falls es dich überhaupt interessiert und ich war damals nicht die einzige junge Mutter, der es so erging.

    Und doch kann es was damit zu tun haben, Schreikind und künstliche Babynahrung auf Kuhmilchbasis!
     
    #1055 11. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2018
  16. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Lagune,

    ich wundere mich ein wenig über Deine Frage - sonst bist Du doch oft die Erste, die hinterfragt (manchmal sogar solche gut verständlichen Dinge wie "Hägar night")....

    Deine Kinder sind - wenn ich das so sagen darf - alle um die 30 Jahre, oh pardon, zumindest einer 34 Jahre, alt. Es ist also nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, die heutigen Säuglingsschwestern mit denen damals zu vergleichen.
    Was hilft es denn, über die Umstände von 1984 heute zu lamentieren?
    Ich mag einfach keine Stereotype - es gibt sicher solche Fälle, aber eben nicht regelhaft..... - es gab immer Frauen, die nicht gestillt haben, und wir hier wissen nicht, ob die Quote früher wirklich niedriger war als heute, und wir wissen schon gar nicht, WARUM das ggf. so war.
     
  17. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ich habe doch von meiner viel jüngeren Schwester auch geschrieben ihre Kinder sind keine 30 Jahre alt und auch keine zwanzihg Jahre alt, die sind sogar noch lange nicht erwachsen und der Kleine noch in der Grundschule und auch ihr ging es so. Warum darf man hier eigentlich überhaupt keine realen Erfahrungen mehr schreiben ? Ich habe ja nicht geschrieben, dass alle Säuglingsschwestern auf der Neugeborenenstation so sind. Aber das gibt es nun mal trotzdem auch noch, wenn auch etwas weniger wie früher, immer noch. Ich finde es wichtig werdende Mütter usw. dazu zu bestärken ihre Kinder länger voll zu stillen, auch wenn es immer noch Menschen gibt, die meinen dass das arme Baby doch nun ohne Flaschenernährung Schaden nimmt!
     
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  18. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Ruhrgebiet
  19. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Eumel,

    lass uns ein Pfeifchen rauchen :);)
     
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  20. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Bayern
    Und Eumel hast du nichts zum Thema zu sagen? Warum postest du jetzt hier auch noch irgendein Bild? Versteh ich echt nicht! Ernsthafte Diskussionen und Erfahrungsberichte sind anscheinend unerwünscht. Na denn posten wir alle halt nur noch irgendwelche Bildchen, die nicht selbst fotografiert sind und irgendwo entnommen wurden und rheumaonline ist sehr bald auf dem Standpunkt/Niveau von Facebook ala Fazebuk.
     
    #1060 11. Mai 2018
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2018
    Pasti gefällt das.
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