Ich werd auch nen alten Kochtopf bemühen und die Masken auskochen. Alles Andere ist eher suboptimal, das Bügeleisen zum Beispiel müsste man viel zu lange auf den Stoff drücken. Und auf gar keinen Fall einfrieren, das konserviert die Viren nur. Ich hab die Tage was darüber im Fernsehen gesehen, aber wo und welche Sendung weiß ich nicht mehr.
Auf der Seite von N-tv.de panorama Maskenaufbereitung wurde erklärt, dass die Empfehlung aus Anfang April bzgl. 70° nicht ausreichend ist, sondern man nun empfiehlt, die wiederverwendbaren Masken 90 Minuten bei 90° zu erhitzen, wenns um trockene Aufbereitung geht. Demnach müsste man das Bügeleisen auch 90 Minuten drauf stehen lassen. Also wirds auf alle Fälle besser sein, die Maske in den Kochtopf mit Seifenlauge zu werfen. Die Seife machts wohl, wie bei den Händen auch, denn die kann man kaum 90 Minuten auf 90° erhitzen.
Und bei Waschpulver soll man Vollwaschmittel nehmen. Vielleicht kann man ja noch einen Schuß Chlorreiniger dazugeben?
Keine Ahnung ob da Chlorreiniger helfen könnte, aber Chlor denke ich jetzt mal als Nichtfachmensch tut auch nicht jedem gutIch vertrage zB. Chlor in Freibädern und Hallenbädern gar nicht gut. Vielleicht etwas, ganz wenig Desinfektionsmittel mit hineingeben, aber ich hab eigentlich keine Ahnung ob das besser wäre, ist nur mal so ein Gedankengang von mir.
Im TV sagte ein Fachmann, dass man das nicht tun soll, da diese Mittel dann ja zum Teil, trotz Spülens, eingeatmet werden. Der hatte auch Fachbegriffe.... Rheumasiebhirn....
Beides Lagune. In diesen Vollwaschmitteln wären Bleichstoffe drin, das reichte. Aber, ehrlich gesagt, morgen ist es sicher wieder ganz anders.....
Die Empfehlung, verkeimte Wäsche bei mindestens 60°C mit Vollwaschmittel und nicht mit Flüssigwaschmittel zu waschen, ist alt bekannt. Scheint bei verschiedenen Arten von Keimen zu wirken. Chlor würde ich auch nicht nehmen. Im übgigen entfärbt man damit den Stoff.
LEUTE! JEDENFALLS AUF KEINEN FALL DAMIT GURGELN ODER SPRITZEN! Das ist keine gute Idee und seeehr schädlich...weiß jetzt gar nicht, wie ich auf diesen seltsamen Gedanken komme
Ob Du das schon mal aus "kompetentem" Munde gehört hast? Ich kann mich so vage erinnern.... (lach) obwohl garnicht lustig.
Käfighaltung nicht nur bei Massentierhaltung. Missstände am Schlachthof. 70 Stunden Arbeit in der Woche für rund 1200 Euro im Monat. Davon gehen auch noch ein Teil für Arbeitskleidung und ein Bett in einer Massenunterkunft weg. https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/ Und Frau Glöckcken erlaubt nochmals 10 Jahre Kastenstand für die Sauen!? 28 Jahre Übergangszeit sind mehr als genug! Sorry, da kann ich gar nicht so viel essen, wie ich...könnte!
Abgesehen von den fürchterlichen Haltungsbedingungen und den fürchterlichen ausbeuterischen und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie, ekel ich mich sehr vor Fleisch aus Massentierhaltung.
Ich hab da mal eine Frage wegen der Sau im Kasten. Die werden doch nur zum Säugen eingesperrt, damit die Ferkelchen nicht plattgemacht werden. Sowas hab ich schon ewig im Kopf, und das hat mir auch eingeleuchtet und schien mir vernünftig. Welchen Sinn soll denn der Kasten haben, wenn nicht dieser? Es ist doch wichtig, dass die Ferkelchen überleben und geschützt werden. Dazu wurden sie doch geboren. Übern Fleischkonsum an sich kann man streiten, ich ess auch kein Schwein, das ist aber eine andere Frage.
Zitat: Der Kastenstand ist primär dazu entwickelt worden, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Das vorgeschobene Argument, mithilfe des Kastenstandes würden die Ferkel vor dem Erdrücken durch die Muttersau geschützt, ist in der Branche ebenfalls häufig zu hören. Die arttypischen Verhaltensweisen der Sau werden dabei völlig außer Acht gelassen. Sie möchte sich frei bewegen, ihre Umgebung erkunden und vor der Geburt ein Nest bauen. All das ist ihr nicht möglich. Auch der so wichtige Mutter-Kind-Kontakt während der Säugezeit ist stark eingeschränkt. Im Kastenstand verletzen sich die Sauen, sie bekommen von den Gitterstäben Druckstellen und erkranken durch den Bewegungsmangel. Darüber hinaus würden Schweine, hätten sie die Wahl, niemals dort koten, wo sie auch schlafen. Verhaltensstörungen sind in dieser eingeengten und reizarmen Umgebung zusätzlich vorprogrammiert und äußern sich durch Stangenbeißen und aggressives Verhalten. Der Deutsche Tierschutzbund lehnt die Haltung von Sauen in Kastenständen ausdrücklich ab.
Chrissi, wenn du bei uns auf dem Land mal die Sauen und ihre Ferkel in natürlicher Aufzucht siehst, dann weißt du, was wir den Tieren alles antun!