Ja snoopie finde ich auch. Das Interesse haben leider nicht so viele Menschen, es geht doch immer nur um Geld und Bequemlichkeit und alles haben wollen und auf nichts verzichten mögen und keine Stellung beziehen. Nichts erfordert mehr Mut als im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu stehen und laut zu sagen: NEIN!
Herzlichen Dank für das Lob! So ein Tread lebt jedoch durch Eure Beiträge und die Tipps! Sonnige Grüße aus Bayern Snoopiefrau
Ach ja, Saatgut-Retter geht nur noch über you tube auf. Habe die Tütchen von Demeter. Gute Alternative, also her mit den Samen aus Bingenheim! Da dort Menschen mit Behinderung arbeiten dürfen, finde ich es doppelt unterstützenswert Was lernt man noch: Gute Samen, gesundes Futter und robuste Tiere! Manipuliertes Saatgut und minderwertiges Lebensmittel...(?) kranker Mensch?!
Restebox - weniger Essensreste in den Müll Essensreste im Lokal einpacken lassen nach dem Motto: in den Magen statt in die Tonne Infos unter Greentable
Hihi, Snoopiefrau, dafür bin ich viel zu verfressen Aber Spaß beiseite - sowas regt mich beim Buffett total auf! Erst Teller volladen und dann die Hälfte stehenlassen Guter Tipp
Hey sugars, also wir essen immer eine kleine Pizza beim Italiener oder eine kleine Portion beim Griechen. Gehen wir Fisch essen (meistens bei Gosch/Sylt) dann bleibt eh kein Krümel auf dem Teller übrig. So gehen von uns nie Reste zurück in die Küche und bei "normalen" Portionen ist uns oft hinterher nicht wirklich gut. Wir hatten irgendwann keine Lust mehr auf dieses Gefühl sich überfressen zu haben. Neulich haben wir uns eine Gaststätte angesehen, an der wir immer vorbeifahren. Dort gibt es jeden Tag! ein Fleisch satt Büffett. So was spricht mich gar nicht an. Masse statt Klasse. Ich glaube nicht, dass es sich dabei um gutes Fleisch handelt. Ich habe dabei einfach kein gutes Gefühl und wir haben dort nicht gegessen. Da mache ich mir zu Hause lieber Nudeln mit Tomatensauce .
..liebe Grüße an den Magen .. neulich beim Chinesen ging es mir auch so. Da wartete ein Mann mit "verschlucktem Fußball unter dem Hemd" zum 3ten Mal am Buffett nur auf die Ente. Als diese geliefert wurde, packte er sich 3/4 der Menge auf seinen Teller. Dazu noch einen Berg Nudeln. Ich war echt geschockt über soviel Egoismus und habe mit meiner Mutter über den Typ ablästern müssen. Als er zahlte und ging, war das Fleisch zwar alle, aber von den Nudelresten auf seinem Teller wäre noch einer satt geworden.
Tapetenkleister essen Hab einen Tipp einer Userin erhalten und war erstaunt, was wir so alles in uns hineinstopfen. Tapetenkleister!? Methylcellulose (E 461) ist Bestandteil von Speiseeis, Backwaren, Kuchencremes, Mayonnaise, Instantprodukten und Tiefkühlkost. Habe gleich mal bei "meinem" Tiefkühlproduzenten FRO.TA nachgegoogelt, da ist kein Kleister drin
Upcycling Aus alt mach neu! Ein Hut aus einem Kaffeesack, ein Gürtel aus Fahrradreifen oder Papier aus Elefantenscheis..
Inhaltsstoff von Tapetenkleister: zu 80% Wasser, etwas Stärke und Celluloseesther, der auch in Getränken zu finden ist. Unser Körper ist doch eh eine Chemiefabrik, der kann 80% Wasser bestimmt verdauen.
plastikfrei leben -Frau Schubert bloggt Mit Efeu waschen?? Angeblich soll das funktionieren:vb_cool: Kaffee nackig einkaufen:vb_redface: Natron fürs Holzbrettchen und bei Insektenstich Anstatt Frischhaltefolie, Produkt aus antibakteriellen Bienenwachs und Jojobaöl /Bees wr.p Quelle: Unkraut BR
Schneidbretter Holz kontra Plastik Markt machte den Test. Nach jeder Benutzung wurden die Bretter gespült. Außerdem schickte Markt die Bretter ins Labor. In drei Phasen wurden dort Proben genommen: nach dem Schneiden von Fleisch, nach dem Spülen und nach dem Trocknen. Die Analyse zeigt: Nach dem Schneiden des Putenfleischs tummelten sich auf allen Brettern Keime, darunter auch der Antibiotika-resistente Erreger MRSA. Nach dem Spülen fanden sich auf den Schneidebrettern bereits deutlich weniger Keime. Fast vollständig keimfrei waren die Bretter erst nach dem Trocknen, denn die meisten Erreger sind nicht trocknungsresistent. Überraschend für unsere Tester: Abwaschen per Hand ist nicht grundsätzlich unhygienischer als eine Reinigung in der Spülmaschine. Im Gegenteil: Die meisten Keime fanden sich auf dem Brett, das in der Spülmaschine gereinigt wurde. Quelle: Markt Benutze mehrere Bretter. Ein Glasbrett ausschließlich für Fleisch, Holzbrett aus Kiefer und ein Bambusbrett. Kiefernholz soll wegen der Gerbsäuren antibakteriell wirken.
Ich benutze auch Bambusholzbretter. Fleisch schneide ich auf einem Kunststoffbrett, dass gleich per Hand sehr heiß gespült wird und auch noch im Geschirrspüler landet. Da bin ich pingelig. Sonst eher nicht. sagrotan und so was haben wir nicht zu Hause. Wir haben fast alles von Frosch: Neutralreiniger, WC-Reiniger, Fensterreiniger, Scheuermilch, Geschirrspüli und Waschmittel für Klamotten. Für die Spülmaschine immer das Biozeugs, das grad irgendwo im Angebot ist. Mehr Reinigigunskrams haben wir nicht. Seit ich im TV gesehen habe, dass es keinen Unterschied macht, ob man bei 60 oder 20 Grad seine Wäsche wäscht, was irgenwelche Bakterien angeht, wasche ich bei 20 Grad. Bisher ist alles sauber geworden. Nur die Stromkosten sind bei 40 oder 60 Grad viel höher, ebenso beim Schleudern. Da bei uns eh alles schnell trocknet schleudere ich jetzt höchstens auf 800 statt 1400 oder 1200. Mal sehen was die Stromrechnung in einem Jahr sagt. Ich benutze bei Flecken auf hellen Sachen immer Gallseife. LG
PFC und Outdoorkleidung PFC lassen Wasser und Schmutz von Outdoor-Kleidung abperlen und befinden sich in den Membranen. Diese Stoffe kommen in der Natur nicht vor und werden dort nur sehr langsam abgebaut. So seien Spuren der giftigen Chemikalien weltweit im Trinkwasser und Lebensmitteln nachweisbar, die über die Nahrungskette wieder im menschlichen Körper landen können, warnt Greenpeace. Inzwischen bemühen sich die Outdoorhersteller um PCF freie Alternativen. http://www.bergansichten.com/739-nikwax-und-greenpeace-rufen-zum-outdoor-detox-programm-auf Quelle: Greenpeace
Snoopyfrau, das mit der Outdoorkleidung hab ich auch schon gehört Überhaupt sind diese Nanopartikel überhaupt nicht langzeit-getestet. Wahrscheinlich sind wir innerlich schon alle imprägniert Isch esse gar kein Fleisch - daher gibbet bei uns auch keine Keime auf den Brettchen Upcycling: alte Betttücher / Spannbettlaken zerschneiden um eine ca. 1,5 cm dicke "Schnur" zu bekommen. Daraus Katzenkörbchen häkeln. Altes Sweatshirt im Körper- und Ärmelbereich auspolstern, an einigen Stellen zusammennähen und fertig ist das Katzen- /Hundekörbchen
sunnysan: die Ideen sind klasse, auch wenn ich keine Katze habe.. Die Kinderkleidung haben wir immer in der Familie weitergegeben oder in den Rot-Kreuzladen gebracht. Unsere Altklamotten sind so abgetragen (wir kaufen nicht so oft Klamotten), dass sie entweder im Müllsack landen oder zerschnitten werden, wie auch alte Laken, Handtücher usw. für die Autowerkstatt eines Freundes. Die freuen sich immer wie blöd, wenn ich mit einem Haufen Lappen ankomme Wir haben hier einige Stadtteilbüros in denen gebrauchte Sachen wie Kleidung, Spielzeug, Bücher, Möbel und Hausrat gerne angenommen und weitergegeben werden. Die Tafel vermittelt auch weiter, wenn man viele Sachen hat. Dort sind immer Bedürftige. Ich finde es toll, früher haben wir vieles einfach in den Altkleidersack geworfen und damit die Bekleidungsindustrie in Dritte -Welt- Ländern ruiniert. Habt ihr gestern den TV-Beitrag über 2 deutsche Ärztinnen 87 und 90 Jahre alt gesehen, die vor 50 Jahren eine Klinik für Leprakranke gegründet haben und dort tätig sind (die eine ist leider verstorben). Sich auch für Flüchtlinge aus Afghanistan einsetzen, die sonst von keiner Hilfsorganisation unterstützt werden aus Angst vor den Taliban, Schulen gegründet haben und Sklaven aus Frohndiensten freikaufen? Das war ein unglaublicher Beitrag voller Herzlichkeit und Wärme für die Vergessenen in dieser Welt, ich bewundere solche Menschen, sie haben soviel Mut und Güte, wie nur wenige und das in dem hohen Alter - Hut ab!!