Umstellung der Ernährung auf Vegan und minimalem Anteil Arachnidinsäure, Erfahrungen

Dieses Thema im Forum "Ernährung" wurde erstellt von ThomasM68, 23. Januar 2017.

  1. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich kann für mich sagen, dass die Besserung bei mir einwandfrei vom Prednisolon kam, denn damals hatte ich von Ernährungsumstellung noch keine Ahnung und die Besserung setzte tatsächlich 5-6 Stunden nach Prednisolon ein.

    Ich glaube zwar, dass gesunde Ernährung sehr wichtig ist, deshalb mach ichs ja, aber ich glaube nicht, dass sich Entzündungen und Schmerzen und auch die Krankheit selbst direkt durch die Ernährung beeinflussen lassen.
    Maximal glaube ich, dass nach einiger Zeit (nicht nur in ein paar Tagen) eine Besserung des Allgemeinbefindens eintritt. Und das ist wichtig.

    Ich hab wochenlang Curcuma-Ingwer-Honig-Wasser morgens getrunken, weils entzündungshemmend ist.Außerdem habe ich täglich Ananas gegessen. Nachdem ich leichte Magenprobleme bekam, hab ichs weggelassen und es ist nichts passiert. keine Besserung, keine Verschlechterung, aber mein Magen fühlt sich besser.
    Solche Erfahrungen lassen mich nachdenken, ob man sich wirklich so sehr auf diese Mittel konzentrieren sollte. Man vergisst das Leben als normal anzusehen, wenn man sich ständig damit beschäftigt. Mir gehts jedenfalls so.

    Die gesunde Ernährung (Säure-Basen-Haushalt) geht allerdings im Laufe der Zeit in Normalität über. Man lebt sehr gut damit.
     
  2. lenam

    lenam Neues Mitglied

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    Sport und ausgwogene Ernährung

    Bringen manchen Körper wieder in Einklang.
    Gerade Bewegung ist super. Ausgewogene Ernährung hat bei mir wenig mit Vegan zu tun. Für mich ist Vegan viel zu
    extrem. Der Mensch ist kein absoluter Vegetarier. Daher so 800gr Fleisch pro Monat ist bei uns normal.
    Wir essen sehr viel Gemüse.
     
  3. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Für Sport und Bewegung bin ich auch, aber, ja jetzt kommt das große aber, denn das ist bei aktiver, hochentzündlicher rheumatischer Erkrankung, wie in meinem Fall einer Kollagenose nämlich nicht immer gut und sinnvoll, sondern meist sogar sehr kontraproduktiv und kann bei Krankheitsaktivität bzw. aktivem Schub nach hinten gehen und alles verschlimmern und das nicht selten, wie gesagt ich berichte von Erfahrungen mit Kollagenose an mir und mir bekannten Menschen mit dieser Form des entzündlichem Rheuma!

    Ebenso ist es mit der Ernährung, bei Kollagenosen, nämlich sehr individuell bei jedem Rheumabetroffenen und in meinem Fall Kollagenosebetroffenen=auch Rheuma. Die Empfehlung viel rohes und mehrmals täglich rohes Obst macht meine Kollagenose-mein Rheuma gar nicht mit, ja es verschlimmert sogar meine Ösophagusbeteiligung und meinen Magen.
     
    #23 13. Februar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2017
  4. lenam

    lenam Neues Mitglied

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    Ja den größten positiven Effekt bei der Ernährungsumstellung ist wirklich vor Ausbruch der Krankheiten.
    Wenn es denn ginge 10 Jahre vorher damit Krankheiten abgewendet werden können.

    Obst wie Banane ist glaube ich nicht so schädlich da bekömmlicher.
    Gemüse wie Aubergine sind auch äußerst bekömmlich.
    Vitamine sind ein Muß mehr noch bei Krankheit. Wer mehr über Vitamine herausfinden möchte
    findet hier https://www.vitaminexpress.org/ alles was man wissen muß. Ich machen Vitamine und Mineralkuren und nehme hohe Dosen
    an den besagten Nahrungsergänzungsmitteln über einen Zeitraum von ca 6 Wochen.
     
    #24 13. Februar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2017
  5. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Banane geht bei mir gerade noch so, aber Orangen und Co usw. ist schon wieder ein Problem. Wenn ich es kurz leicht andünste geht es besser, klar gehen dabei schon einige Mengen an Vitaminen "Flöte und futsch" wenn es heiß gemacht wird.

    Da ich schon seit der Kindheit Symptome meiner rheumatischen Erkrankung hatte, (hat damals nur keiner festgestellt was los ist!) so kann es auch nicht an mangelnder Ernährung gelegen haben. Meine Mutter hat uns Kinder, meine drei Geschwister und mich stets abwechslungsreich und vitaminreich ernährt. Meine Mutter ist eine Mama mit Leib und Seele, sie hat uns Kindern nur gutes getan und beste Ernährung gegeben und tut es sogar heute noch im hohen Alter und über 80 und mit Krebserkrankung. Bin ganz sicher nicht an entzündlichem Rheuma wegen Fehlernährung erkrankt!
     
    #25 13. Februar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2017
  6. ThomasM68

    ThomasM68 Mitglied

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    Hallo zusammen,

    nach allem was ich in den letzten Monaten recherchiert habe glaube ich zwischenzeitlich "Du bist, was Du isst." Die meisten unserer Zivilisationskrankheiten scheinen sich wirklich durch unsere Ernährung verhindern, oder zum Teil sogar heilen zu lassen. Bei vielen wie z.B. bestimmte Krebsarten oder Diabetes wurde das mittlerweile zum Teil belegt, bei Autoimmunerkrankungen noch nicht, aber zumindest scheint der Verlauf positiv beeinflussbar zu sein. Ob das wirklich so ist, werde ich für mich wohl in einigen Monaten beantworten können. Immerhin haben wir in Deutschland alles zur Verfügung, so dass wir uns auch bei Verzicht auf tierische Quellen abwechslungsreich ernähren können. Sport und ausreichende Bewegung gehört natürlich mit dazu. Bereits 1/2 Jahr vor der Diagnose hatte ich mit langen Wanderungen begonnen da ich die letzten 2 Jahrzenhnte eher jede Bewegung vermieden hatte und dadurch ziemlich träge geworden bin. Zusätzlich hatte ich auch noch eine Ernährung die mehr aus tierischen als aus pflanzlichen Lebensmitteln bestanden hatte, extrem Fett und Proteinreich sowie Balaststoffarm war. Dazu kam noch bis vor 9 Jahren ein übermässig hoher Alkoholkonsum (trockener Alkoholiker seit 9 Jahren) und wie ich meinte (!!!) stressiger Job mit sehr vielen Überstunden.

    Den Alkoholentzug bin ich damals genauso intensiv angegangen wie jetzt die Ernährungsumstellung und habe dadurch nur positive Erfahrungen gemacht. Nach Entzug und Therapie habe ich mich da auch neben dem Hauptberuch noch zum Suchtkrankenhelfer und Suchtgruppenleiter ausbilden lassen, eher weniger aus einem Helfersyndrom herraus sondern eher um mehr darüber zu lernen und mich besser vor einem Rückfall zu schützen.

    Wenn der Krankheitsausbruch über gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung vermieden hätte werden können dann vermutlich bei mir. Jetzt tue ich auf jeden Fall alles um zumindest den Verlauf positiv zu beinflussen.


    Thomas
     
    #26 14. Februar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 14. Februar 2017
  7. Mara1963

    Mara1963 Guest


    Lagune, du könntest ja gekochtes Obst / Gemüse oft in den Speiseplan einbauen; das belastet Magen und Speisröhre weniger.
    Was den Sport / Bewegung betrifft ist es nie gut, dass man sich überanstrengt bei einem Krankheitsschub; jedoch an guten Tagen ist Bewegung förderlich, sei es auch nur sanfte (Aquagymnastik, walken, schwimmen, Gymnastik, Spazieren...)
     
  8. Mara1963

    Mara1963 Guest


    Ich bin auch der Meinung "du bist was du ISST." Mit der Ernährung können wir viel ausrichten und mit viel Bewegung auch. Viele Krankheiten liesen sich wahrscheinlich verhindern.

    Alle Achtung Thomas, was du geleistet hast, auch deine Alkoholkarriere hast du erfolgreich beendet, so wirst du hier auch weiterhin am Ball bleiben.

    Da kann ich mir ein Scheibchen abschneiden, ich sündige noch viel zu oft; wobei ich immer besser werde und sogar viele Tage vermelden kann, an denen ich mich ohne tierische Produkte ernähre. Ich bemerke sehr wohl, dass mein Befinden von der Ernährung größtenteils abhängig ist und der regelmäßigen Bewegung!

    Weiterhin viel Erfolg und berichte uns weiter,
    Gruß
    Mara
     
  9. Ja, interessantes Thema/ Frage. Ich lebe ja auch schon seit 18 Jahren fleischlos, was aber auf die Aktivität des Rheumas leider keinen Einfluss hatte. Ich esse ebenso viel Gemüse und Früchte - mal das eine mehr, mal das andere. Richtschnur ist ja 3 x Gemüse/ 2 x Früchte-portionen. (Esse aber meistens einmal pro Woche Fisch) Grade habe ich gut zwei Wochen vegan, basisch, praktisch zuckerfrei, und ohne Brot gelebt, was ja schon was hat, aber nicht die Entzündungen spürbar bremste. Natürlich müsste man das länger machen! Man kann sich so sehr lecker ernähren, aber irgendwie fehlt eben doch etwas.

    Ja, es gibt so Berichte, dass Rheuma verschwindet, bei dauerhafter veganer Ernährung - richtig erhärtet ist das aber scheinbar nicht...
     
  10. Hallo @Finn89,
    ich habe das zu Anfang meiner Erkrankung auch alles ausprobiert und über Monate.... Ich habe soooo fest daran geglaubt, dass ich ohne Medikamente und einfach "gesunder" Lebensweise und Heilpraktiker schon alles wieder in den Griff kriege und gesund werde.
    Leider mit denselben Ergebnissen wie du.
    Nachher war ich schon ganz verunsichert, was ich darf, was nicht und die Lebensqualität hat sehr gelitten.
    Heute sage ich mir, gesund (möglichst wirklich Bio, viel Obst und Gemüse ), vielseitig und ab und zu gutes Fleisch.
    Ich möchte mir mein Leben nicht auch noch durch ständiges Verzichten noch komplizierte machen.
    Ein wenig Genuss und Freude am Essen muss auch dabei sein...
    Loslassen ist manchmal herrlich....

    Viele Grüße
     
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  11. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich hab vor 5 Jahren, direkt nach der Diagnose, meine Ernährung umgestellt, ebenfalls in der Hoffnung, mein Rheuma durch die Ernährung noch besser in Schach zu halten, also zusätzlich zu MTX und Kortison.

    Nach einer Magenblutung (Blutverdünner) im letzten Jahr musste ich Fleisch essen, denn trotz Fremdblut ging mein HB nicht hoch. Anschließend hatte ich meine Herzoperation und sollte ebenfalls ganz normal essen. Außerdem blieb mir durch die vielen Krankenhausaufenthalte eh keine andere Wahl, als zu essen, was ich dort bekam.

    Als ich wieder auf der Höhe war, kam die Katheterablation, bei der meine Leistenarterie undicht wurde und ich wieder bei HB 5 landete, 2 x Blut bekam, und nun wiederum Fleisch essen sollte.
    Also von März bis November kaute ich "ungesundes" rein, Arachidonsäure vermutlich ohne Ende, außerdem setzte ich 12 Wochen MTX aus, und mein Rheuma hat nix dazu gesagt.

    Keine Verschlechterung, trotz absolut ungesunder Ernährung.

    Ich bin nun bei gesunder Mischkost, Mittelmeerkost.
     
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  12. Also vegan, ohne Zucker und Brot?
     
  13. Hallo @fin_de_mayo,
    ohne Zucker war und ist für mich kein Problem. Inzwischen gönne ich mir aber ab und zu mal was. Und inzwischen nutze ich den Bio-Vollrohrzucker Panela, der hat noch alle Vitamine und Mineralien.
    Ohne Brot habe ich es nicht lange ausgehalten. Habe mir zwar selbst low - carb - Brot gebacken, aber auf die Dauer ist es auch nichts für mich.
    Zudem habe ich durch meinen starken Schub sehr viel Gewicht verloren und hatte das Gefühl, dass der ganze Verzicht nicht gut für mich ist.
    Inzwischen esse ich auch eher Mittelmeerkost und vielseitig. Gute Öle, Obst und Gemüse und Vitamin D sind wichtig für mich. Damit komme ich gut klar.
    Im Essensbereich kommen ja ständig neue Trends auf und es kommt mir manchmal vor wie die neue Religion.
    Ich habe es aufgegeben, da hinterher zu jagen und an Heilung zu glauben.
    Aber eine gesunde, bewusste Ernährung hilft bei der Erkrankung auf jeden Fall.

    Viele Grüße
     
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  14. Hallo Aida

    Ja - versteh schon. Geht mir ja auch so. Brot (Vollkorn/ Dinkel usw.) kann man einfach nicht weglassen. Und ja - ich schaue auch immer, dass der Biovollrohrzucker drin ist, z.B. bei Konfitüren, oder vielleicht auch Schokolade, und natürlich habe ich ihn auch hier um zu süssen, mal bei Müesli, oder - ich esse ja so viele Beeren als Dessert nach dem Abendessen. Oft nehme ich dazu dann ein Pflanzendrink (Hafer, Soya usw.) und süsse eben noch etwas mit dem Vollrohrzucker. Grade habe ich gelesen in dem Buch von A. Vogel, der früher auch so Naturvölker besuchte, dass diese eben auch an den Zuckerrohren lutschten und Honig assen, aber trotzdem gesund waren - eben. Da sind die guten Inhaltsstoffe drin.

    Aktuell geht es mir aber nicht so gut, bezüglich Entzündungen. Sind sie ev. wieder etwas stärker geworden, jetzt, wo ich wieder auf die "Normalkost" umgestiegen bin nach der Kur? Vielleicht. Dabei geht es mir doch sonst so gut - die Verdauung funktioniert so gut, wie kaum je

    Alles Gute fdM
     
  15. Ich mache es ebenso wie du mit Porridge, viel Beeren, Panela - Zucker und gerne Hafer-oder Mandelmilch :)
    Wirkliche Nahrungsmittel - Unverträglichkeiten sind bei mir auch nicht bekannt. Verzichte daher nur konsequent auf Schweinefleisch, Fertigprodukte, raffinierten Zucker und schränke allgemein tierische Produkte ein....
    Aber mein Frühstücksei am Sonntag muss sein :D
    Bezüglich der Entzündungen.... Ich habe zur Zeit auch wieder stärkere Schwellungen. Bei mir ist es aber wegen dem Wetterumschwung. Darauf reagiert mein Körper sehr stark und dagegen kann ich leider auch nicht viel machen...
    Ein weiterer Trigger bei mir ist Stress in jeder Form. Da hilft dann nur, gut mit sich umzugehen...

    Wünsche dir gute Besserung und viele Grüße
     
  16. Das mit dem Schweinefleisch. Eben - ich esse ja gar kein Fleisch mehr seit 18 Jahren. Nur dass das überhaupt keinen Einfluss hatte - ich könnte auch wieder welches essen, aber das will ich nicht. (Weil ich mich so wohler fühle)
    Seit einiger Zeit trinke ich nur noch einen halben Liter Milch pro Woche. Gut - grad hatte ich mal ein Raclette und zwei Mal ein Käsefondue. Aber das kommt nur alle paar Monate mal vor, dass ich das esse!
    Aber sonst Käse und halt Butter und Quark gibt es schon. Aber auch da habe ich vermindert - den Butter ersetze ich alternierend durch die vegane Variante (vor allem aus Sheabutter)
    Eier esse ich eigentlich kaum - ausser in den Teigwaren.

    Schöne Grüsse
     
  17. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    .... und hast du keine Mangelerscheinungen, oder gleichst du alles durch Nahrungsergänzungsmittel aus?
     
  18. Ich habe lange mit B12 supplementiert. Aktuell ein Multivitaminpräparat. Aber ich denke eigentlich, dass das auch ohne ginge...(?)
     
  19. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ja, geht sicher auch ohne, wenn man auf die Ernährung achtet und somit alle Nährstoffe zu sich nimmt.

    Ich hatte nur den Eindruck, dass du deine richtige Ernährung noch nicht gefunden hast und experimentierst.
    Kann mich aber auch täuschen, und es war nur temporär.
     
  20. Ja, eben - 15 Tage vegan, basisch, ohne Zucker. Das war für mich ein Experiment.

    Vielleicht wäre das wirklich ideal für uns, wenn man das für immer macht!

    Sonst habe ich in der letzten Zeit nicht viel verändert - ausser die Reduktion der Milchprodukte.

    Und ja: Man "entdeckt" vielleicht immer mal was Neues - z.B. Quinoa. Nicht im Müesli, sondern für die "richtige Küche".
     
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