Hallöchen, nach den mich nun schon das ganze Jahr eine Uveitis begleitet hat, darf ich jetzt die freudige Nachricht verkünden das sie wohl verschwunden ist. Das dumme ist irgendwie nur, das ich mir sehr schwer tue das hinzunehmen, nachdem ich schon mehrfach gehört habe, sieht gut aus und runter mit den Medikamenten und sie jedes mal wieder zurück kam, das letzte mal so das ich fast nichts mehr gesehen habe, volles Programm, Infusionen, täglich Arztbesuche, Sprengsprizte und so, kann ich jetzt irgendwie nicht so entspannen. Immer habe ich das Gefühl es wird wieder schlechter, oder es könnte ja doch wieder was sein. Mmh kennt das jemand und hat vielleicht einen guten Tipp für mich? LG
Hallo Wolke, ja, natürlich kenne ich das Gefühl auch, wenn nur mal ein Staubkorn ins Auge geflogen war (soll man reiben oder nicht?). Neulich habe ich morgens rechtsseitige Kopfschmerzen gehabt und völlig panisch meinen Augenarzt angerufen und nach einem sofortigen Termin gefragt, notfalmäßig (es war aber nur eine simple Erkältung). Ich weiß auch nicht, wie ich mit der Panik umgehen soll, ein Patentrezept gibt es wohl nicht. Ich bin zurzeit in einer Verhaltenstherapie, ob's hilft weiß ich noch nicht. Ich gehe lieber einmal zu viel zum Augenarzt als dass ich abwarte. Liebe Grüße von Luna-Mona
Ich bin der gleichen Meinung: Lieber einmal zu viel zum Arzt, als einmal zu wenig. Weil Ärzte das aber nicht so gerne sehen, wenn man bei jeder Kleinigkeit gleich "auf der Matte" steht, rufe ich zunächst einmal an und beschreibe meine Symptome so genau wie möglich. Manchmal hilft das auch schon, um wieder etwas beruhigter zu sein. Schöne Grüße