hallo Frau Meier, meine ärztin ist weiß gott kein laie, dekristol nehme ich tgl, weil jetzt winter ist und weil ich ausleite, eine kontrolle erfolgt zZt, habe vit d auf eigene rechnung testen lassen iü ist es schon so, daß man erst testen soll,dann auffüllen und dann je nachdem, was der arzt sagt
Na dann ist doch alles bestens Ich hatte mich übrigens u.a. auf die Einschätzung von Thuja bezogen und wollte hier nicht über die Rituale (sorry, meine ganz persönliche Einschätzung....) von "Ausleitungen" diskutieren.....hier lesen trotzdem nicht ganz wenige User mit, die von derartigen Dosisbewertungen verunsichert werden könnten! Ansonsten wollte ich niemanden mit meinem Appell an den gesunden Menschenverstand langweilen
Ach, ist jetzt noch Winter und ich dachte doch glatt das jetzt endlich Frühling ist, zumindest in Deutschland. Susie123, ich finde diese tägliche sehr hohe Dosierung auch äußerst suspect.
Ich habe doch geschrieben, Frau Meier, das das nicht von mir kommt. Sondern von Leuten, Ärzten und HP, die sich in Berlin damit beschäftigen. Ich selbst habe davon nur gehört. Es muss jeder selbstverantwortlich umgehen und es wurde hier von Susie ihrer Ärztin von dir in Frage gestellt, dass sie tgl von ihrer Höhe der Kapsel, nach deiner Ansicht zu hoch sei, ich denke, die Ärztin wird schon wissen was sie macht. Man muss sich da selbst schlau machen. Du kannst heute schon in der Drogerie 10.000 Einheiten an Vit D3 erhalten, hab ich erst gestern gesehen. Ich habe für solche Alternativen gar nicht das Geld....und ich glaube auch nicht so dran. Mein Hausarzt auch nicht, er meint, das verteuert den Urin nur, der Rest würde ausgeschieden. Aber es scheinen mittlerweile viele altversierte Ärzte drauf zu schwören. Es gibt auch immer Ärzte, die genau das Gegenteil sagen. So ist die Wissenschaft, alles ist belegt, bis das Gegenteil belegt wird und wenn es zweierlei Studien gibt, ist es eben unentschieden. Und letzendlich hat die Pharmaindustrie das Sagen....das weiß man doch heute schon als Allgemeinbildung. Ich hab mir mal Vitamin D3 vom Aldi gekauft, das ist glaub ich eh zu wenig, aber ich dachte, das bißchen schadet nicht und wer weiß, vielleicht bringt es ja was. Da war im Übrigen auch Vitamin K1 drin, da hab ich schon gestaunt. Aber sich besser fühlen, soll man sich erst ab höheren Einheiten, ich glaube mindestens soviel wie Susie nimmt. Ich denke, mehr darf man offiziell auch nicht verschreiben - in Deutschland. Aber in anderen Ländern wird das anders gehandhabt. Zum Thema des Threads passt das ja alles schon, da ein Mangel an Vitamin D3 Erschöpfung und Müdigkeit ausmacht. Auch ein Mangel an Vitamin C - so las und hörte ich... LG Thuja
Na, im ganzen Internet, wie immer. Youtube lässt grüßen. Aber wieder betone ich, ich selbst nehme es nicht. Aber ein Freund von mir hat das auch schon in höherer Dosis von einem schulmedizinischen Arzt in Berlin erhalten, der da drauf schwört. Nicht nur der Laie ist zwiespältig, auch der Fachmann. Deshalb ist es so wichtig, die eigenen Informationen zu haben und zu entscheiden. Ich bin bei einem Homöopathen seit 25 Jahren, der kennt mich durch und durch und ich konnte mich am eigenen Leib und Seele überzeugen , dass es mir sehr oft geholfen hat, manches ist aber ein langwieriger Prozess, eben wie chronische Krankheiten. Ich experimentiere nicht soviel herum, ich habe da immer Angst, dass man das Geld aus der Tasche gezogen bekommt.
... bei Lesen fällt mir ein... https://www.rheuma-online.de/aktuelles/news/artikel/vitamin-d3-die-facts-und-das-t.html https://www.rheuma-online.de/aktuelles/news/artikel/mit-vitamin-c-gegen-die-gicht.html https://www.rheuma-online.de/aktuelles/news/artikel/empfehlungen-der-us-preventive-se.html
Danke kukana, interessante Links. So ungefähr hab ich das von meinem Freund auch gehört. Er hat Morbus Crohn. Und ein Arzt hat ihm das auch so erklärt wie in dem ersten Artikel. Ich denke, solange das überwacht wird, kann doch nicht schiefgehen...allein rumzumurksen ist mit allem nicht so gut. Mache ich auch bei der Homöopathie auch nicht, sondern gehe zu einem Arzt , der zugleich Homöopath ist. Es ist nicht einfach gute Leute zu finden, die einem helfen wollen und nicht nur Geld verdienen wollen. Aber das hat man überall. Auch manche Schulmediziner interessieren sich kein Stück für deine Heilung. Sie verschreiben halt einfach. Oder lassen auch blöde Sprüche los....schwarze Schafe und Mittel gibt es überall. LG Thuja
Thuja, wenn du mal auf der Startseite die Suche benutzt, bekommst du viele Beiträge die von Ärzten hier auf RO geschrieben wurden, meist steht im Link am Ende dann ..../aktuelles http://www.rheuma-ernaehrung.de/ Diese Seite hat auch viele Hinweise wie man mit der Ernährung schon vieles abdecken kann. Gruß Kukana
Hallo CallaDor! Bist du noch da? Darf ich dich fragen, wie lange du schon Schmerzen hast? Gab es bei dir eine Art Auslöser? Oder Auslöse-Erlebnisse? Ich frage mich auch heute noch, was genau es war. Es ist ja meist multifaktoriell. Mittlerweile gibt es die neuesten Studien zu Fibro (Fibromyalgie Vereinigung Deutschland, hab auch in BR2 Gesundheitsgespräch- poadcast kann man sich online anhören, ist gut, mit den neuesten Erkenntnissen!) heißt es ja, dass die Nervenfaserenden scheinbar entzündet sind. Also es etwas nervliches , sprich neurologisches ist. Aber das steckt noch in den Kinderschuhen soviel ich weiß. Ich weiß bei mir, dass ich mich über jahrzehnte übernommen habe und auch oft schwere Kälte erlebnisse hatte und hätte in vielen Jobsituationen und Lebenssituationen Nein-sagen müssen zu den Umständen. Ich sage aber nie Nein, oder immer noch zu wenig. Kennst du sowas auch? Oder wann haben bei dir die Schmerzen denn angefangen? Ich denke manchmal, dass es auch erblich sein könnte. Mein Sohn ist 19 und hat auch schon seit er ca. 14 ist sehr oft ähnliche Schmerzen wie ich, nicht in dem Umfang , aber durchaus so, dass er manchmal nicht zur Schule kann. Er hatte mit einer Legasthenie in der Schule lange zu kämpfen, hat sich aber sehr gut durchgekämpft und wird nächstes Jahr auch studieren. Aber es war ein harter Weg. Hast du ähnliches erlebt, du studierst ja....ich weiß wie das ist. Habe mit Kind mit 28 Jahren erst studiert und alles alleinerziehend. Das hat mich viel Kraft gekostet. Dann hatte ich noch Endometriose und meine Neurodermits....war nicht einfach. Ich bin mir sicher, du hast auch so deine Belastungsfaktoren? An den anzusetzen, wäre sicher entlastend. Aber schlau reden brauch ich nicht, ich kämpfe heute noch, das umzusetzen. Lasse mich "gern" ausnutzen und mache meist mehr als ich müsste z.B. Und all das macht natürlich dauermüde und irgendwann sehr erschöpft. Auch je älter man wird... LG Thuja
Hi, ich habe gegen diese bleiernde Müdigkeit wieder angefangen Rhodiolan einzunehmen, das ist ein pflanzliches Präparat und wird in Schweden bei Burnout usw. verordnet. Es hat eine ähnliche Wirkung wie Amitriptilin, nur dass es eben pflanzlich und ohne Nebenwirkungen ist, außer man verträgt die Pflanzenstoffe nicht. Meine HP hat es mir verordnet, weil ich aus diesem ewig anhaltenden Dauerschub nicht rauskomme und beim RA ist derzeit kein Termin zu bekommen. Ich nehme es erst den 2. Tag und ich fühle mich schon ein klein wenig wacher. Als ich es zum ersten Mal bekommen habe, hat es mir gut geholfen. Leider hatte ich es irgendwie vergessen.... sonst wäre ich vielleicht gar nicht so tief gerutscht......
@ thuja: ich habe die Erkrankung geerbt, zumindest die Veranlagung dazu. Meine Mutter hat eine leichtere Form von Fibromyalgie und mein Vater hatte Sjörgren und Fibro. Dazu dann die jahrelange Überlastung und nach der sehr schwierigen Geburt meiner Tochter kamen zu den Schmerzen die schweren Erschöpfungszustände dazu, die vorher auch auftraten, aber nicht so häufig. Im Laufe der Jahre hat es sich immer weiter verschlechtert. LG und gute Besserung!
Hallo Marly, dann bei dir auch viele Überlastungen, aber scheinbar, eben auch WEGEN der Schmerzen? Ich finde das auch schwer, immer rauszufinden, was die Henne, was das Ei ist... Bzgl Vererbbarkeit las ich schon , dass man das auch vermutet. Aber ich glaube, aufgrund des jungen Alters der Diagnose ist das vielleicht noch nicht so gesichert? Aber ich hab da auch meine Vermutung. Bei meiner Großmutter väterlicherseits hieß es sie hätte Schmerzen gehabt viele Jahre und ging irgendwann nicht mehr aus dem Haus und lag oft im Bett....damals kannte man die Diagnose noch nicht, aber ich würde schwören, heute hätte sie diese erhalten. Denn was anderes hat man auch nicht gefunden, in den Blutwerten...typisch...Sie hatte 12 Kinder zur Welt gebracht und aufgezogen, auch während des Krieges, ich finde, das war auch harte Arbeit.. und Belastung... LG Thuja
F. tritt zumindest wohl familiär gehäuft auf? https://www.rheuma-online.de/krankheitsbilder/fibromyalgie/ursache-des-fibromyalgie-syndroms.html Die Erkrankung tritt familiär gehäuft auf. Es gibt ganz offenbar eine ererbte Veranlagung für FMS. Diese betrifft möglicherweise die an der Schmerzempfindung, der Schmerzleitung und Verarbeitung beteiligten Strukturen bzw. Botenstoffe und Mechanismen, aber evtl. auch den Muskelfaser-Stoffwechsel. ... Wir haben zunehmend Hinweise auf konkrete Störungen von bestimmten Botenstoffen und Hormonen: Erniedrigte Spiegel von Serotonin und L-Tryptophan und Somatomedin C im Liquor (Flüssigkeit um Rückenmark und Gerhinanteile herum) sind mehrfach dokumentiert....
Hallo Lagune, das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß, dass man Veranlagungen erben kann und ob die Krankheit dann wirklich ausbricht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Jedenfalls habe ich das so mal gelesen. In unserer Familie sind verschiedene Arten von Rheuma über mehrere Generationen bekannt. Meine Großmutter hatte Gelenkrheuma, meine Tochter hat es. Meine Eltern und ich Fibro, mein Bruder vermutlich auch, der geht bloß nicht zum Arzt. Ich habe auch Migräne, mein Vater hatte es auch, mein Urgroßmutter auch .... Aber in solchen Dingen kenne ich mich fachlich nicht aus, ich schöpfe da nur aus eigene Erfahrung. LG
@Thuja Ich hoffe sehr, dass die Ärztin weiß, was sie macht. Aber wo steht, dass die Ärztin das so verordnet hat? susie "denkt", dass das so sei und "denkt", dass die Dosis so richtig sei. Ich halte es als Dauerdosierung für deutlich zu hoch! DAS ist definitiv nicht richtig - das gilt für Vitamin C, aber nicht für Vitamin D! Noch einmal: ich bleibe dabei, dass das zuviel ist und nicht mal "eben so" von Laien als richtig bewertet und empfohlen werden sollte.... Ist aber nur meine ganz persönliche, für niemanden bindende Einschätzung - allerdings nicht ganz aus dem Bauch, sondern aus einer gewissen Erfahrung heraus
Hi Kukana, das mit dem erniedrigten Serotoninspiegel kenne ich auch vermehrt in der Familie, bei dem einen sind es dann Depressionen, bei dem anderen Fibro....
Man hat jetzt aber bei Fibro-Patienten auch geschädigte Nerven oder Nervenzellen, weiß nicht mehr genau, festgestellt.