allina, dazu hat eine Freundin einen Cartoon im Status: Hustender Arzt ohne Maske zum Patienten im OP: Ich persönlich finde das ja gefährlich, aber Sie haben ja gegen das Mundschutztragen demonstriert. Schock-Gesicht des Patienten...
Heike, das ist eine sehr gute Idee. Ich bin mir sicher, dass es plötzlich so gut wie gar keine Maskengegner mehr gäbe.
Da hat sich kein Mensch drum gekümmert, wie lange man die Maske getragen hat. Ein junger Mann setzte sich in die Wartezone, Maske unter der Nase, zwei Schwestern liefen vorbei, haben nichts gesagt. Eine Frau, die auch gewartet hat, aber schon, daraufhin setzte sich der Mann die Maske richtig auf.
Ich habe vorhin grad ein Livestream-Video bei Youtube geschaut. Der jüngere Mann hat gefilmt, wie er ohne Maske in einen Supermarkt geht, niemand hat was gesagt, nicht mal die Kassiererin. Nur eine ältere Frau hat sich leise was andeuten trauen gegenüber, aber auch nicht so wirklich.
kleine Eule, das Tragen der Maske über mehrere Stunden, dazu noch bei körperlicher Tätigkeit, das kann ich nur bewundern. Habe aber für mich festgestellt, dass man sich wirklich ein bissel daran gewöhnen kann.
naja, wenn so offen provoziert wird, würde ich auch nichts sagen. im besten fall kriegst du nur nen blöden spruch, im schlimmsten fall hast du heute ne faust im gesicht oder das messer zwischen den rippen. was mich an dem video mehr stört ist die tatsache, das er es ins netz gestellt hat, garantiert, ohne die alte dame oder die kassiererin oder andere personen um erlaubnis zu fragen (recht am eignen bild) .............. ich hab ja nen attest, in dem steht, das ich die maske nicht dauerhaft tragen kann. das hab ich mir bewusst mit diesem wortlaut geholt, ich hätte auch ne vollbefreiung kriegen können. mir gehts aber nur um den fall, das ich eine panikattacke kommen merke und den ausgang nicht schnell genug erreiche. ich trage maske, mich stört sie nicht wirklich mehr (ausnahme die panikattacken). zu anfang war es ganz schlimm, schon nach paar minuten ging es los... iwer hier aus dem forum gab mir damals den tipp, es zu hause zu trainieren. hat funktioniert (nochmal danke dafür) das längste, was ich maske aufhatte waren knapp 5 stunden am stück ... und dieses attest gibt mir eine sicherheit, das mag man garnicht glauben. musste es erst einmal nutzen...
Mein Mann und mein Schwiegersohn müssen den ganzen Tag Maske tragen, die Mitarbeiter von unserem Fressnapf auch. Schön ist anders, aber es muss halt sein. Und dann kommt meine Schwägerin daher und findet es unzumutbar, mal die halbe Stunde beim Einkaufen eine aufzusetzen. Und die Frau ist gesund. Ich halte genau bis zur Kasse durch, dann muss ich raus. Ich könnte mir auch locker ein Attest holen, aber ich will gar keins. Ich will einfach keine 'ungefilterte' Luft mehr einatmen und mir dann Sorgen machen, ob mir womöglich ein Virus über den Weg geflogen ist. Ich denke, wer sich so dagegen wehrt, hat das Problem woanders sitzen, nämlich im Kopf, wo das kleine Männchen sitzt und sich einfach nur nichts sagen lassen will. Wenn ich an die Zeit denke, als die Anschnallpflicht im Auto kam, was gabs da stellenweise für ein Gezeter! Und was ist heute? Selbstverständlichkeit. Und genauso wirds mit den Masken im Endeffekt auch sein. Hoffentlich.
Er hat die anderen Personen, deren Gesichter nicht gezeigt, nur die Stimmen der anderen im Laden konnte man hören. Die Kamera stand im Einkaufswagen so, dass Köpfe von anderen Personen nicht gefilmt wurden. Nicht das ich das jetzt gut finde, wolllte es nur erwähnen.
Hallo... ich weis, daß die unterschiedliche Bewertung dieser Pandemie viel Disskussionsstoff liefert. Zum Masketragen bin ich allerdings auch etwas irritiert, wenn ich als Träger einer Maske auffalle, weil Viele das nicht für nötig halten oder das Tragen einer Maske wie auch immer ablehnen. Meine Atembreite ist gegen Null und es fällt mir schwer - aber ich mach es. Das Tragen einer Maske mindert auf jeden Fall die Ansteckungsgefahr, zum Tragen hat aber am am 26. März 2020 der Präsident der Bundesärztekammer die Bevölkerung aufgerufen, kein Anderer. Das RKI erklärte dann erst am 2. April: "das Tragen von einfachem Mundschutz könne zusätzlich mithelfen, andere Menschen nicht anzustecken. Es sei aber kein Ersatz für andere Maßnahmen wie das Abstandhalten." Ich sehe hier auch positive Aspekte zur ev. anstehenden Grippewelle. Aber lassen wir Das. Wir brauchen ein europaeinheitliches Gesundheitssystem, leider hat Corona das mehr als bewiesen, auch eins in Deutschland... Bei uns hat man Das wohl auch "bemerkt". Jetzt gibt es ein KHZF..."ein Krankenhauszukunftsgesetz", 3 Milliarden Euro vom Bund und 1,4 Milliarden von den Ländern...-hoffen wir das Beste- Ich denke das diese Zukunft gesamteuropäisch sein sollte. Die medizinische Behandlungen sollten angeglichen werden, auch was die medizinischen Einrichtungen und Anderes betrifft. In vielen Ländern sind es halt hygienische Sachen, die man hinterfragen sollte. Ich meine auch, daß vielleicht bei besseren Bedingungen in verschiedenen Ländern "Mancher noch leben würde ?", nicht nur wegen Corona sondern auch wegen "reaktivierten Vorerkrankungen". Allerdings bleibt meine Meinung: man muß hinterfragen, ob einige Auswirkungen von Corona weit über die eigentlichen Folgen betreffs Corona hinausgehen. Indien hat das schon erklärt und über 900 Millionen Kinder weltweit können sich nicht "richtig" gegen Corona und überhaupt gegen Viren schützen. Hier wurde Viel sehr Viel versäumt. Eine Lösung kann ich aber auch nicht anbieten... Versäumt hat man wahrscheinlich auch, das 2002/2003 aufgetretene "SARS Cov 1-Virus" genauer "unter die Lupe" zu nehmen, weiter zu verfolgen, aber es war ja irgendwie ganz plötzlich weg... Robert-Koch-Institut , Prof. Drosten ist nach 2 Monaten Pause wieder zurück - wie auch immer sich Das erklärt, er hatte eine Auszeit genommen. Und WHO und RKI werden auch durch priv. Spenden finanziert - beide halten sich da sehr bedeckt. Nun gut , ich überlege ob ich zur Kur fahre - und zur Grippeschutzimpfung gehen sollte ? (...aber die Ständige Impfkommission (Stiko) warnt, dass der verfügbare Impfstoff derzeit nicht reicht) ...und damit diesmal keine Meinung dazu von mir... gut N8 "merre"
Herr Drosten ist nicht nach 2 Monaten Pause zurück. Herr Drosten hat lediglich 2 Monate Pause vom Podcast gemacht. Der Podcast ist nicht seine Arbeit. Deshalb braucht sich nichts zu erklären. Urlaub hat er in diesem Sommer lediglich 2 mal eine Woche gemacht. Und wobei hält sich das RK und die WHO bedeckt??? Und es ist bedauernswert, dass sich so viele Menschen auf der Welt sich nicht gegen eine Ansteckung schützen können. Aber dann sollten zumindest die Menschen sich schützen, die die Möglichkeit dazu haben.
...von wem die Spenden kommen, bekam als Antwort "sind noch keine statistischen Angaben möglich, RKI." WHO hat 80% des Finanzaufkommens als Spendeneinnamen, steckt in finanziellen Schwierigkeiten. "Podcast", er hat sich aber lange nicht weiter geäußert - schon garnicht zu kritischen Meinungen, aber gut. Das seine Argumentation sicher aus unterschiedlicher Sicht eine gewisse Aktualität, gute Fachkenntnis und Informationen beinhaltet zeigt sich auch in der Verleihung von 2 Grimmepreisen. Das ich nicht Allem folge ist sicher nicht zu verallgemeinern. Drostens Spezialthema sind die "epidemischen Coronaviren". Was mir gefällt, daß er gesagt hat die Wissenschaft trifft keine politischen Entscheidungen, vielleicht wurde er da zusehr als Begründung für Entscheidungen benannt. Leider vergisst man völlig, daß hinter Drosten ein Team steht - sich so auf einen Forscher zu konzentrieren hat ja bewirkt, daß es Probleme mit den Medien gab, diese sind halt oft "nicht fein". Klar ist inzwischen: Covid-19 betrifft nicht nur die Lunge, sondern das Virus kann sich - ebenso wie zum Beispiel Grippeviren - auch auf andere Organe auswirken. Die Forschung bei SARS und MERS ist immer noch aktuell, auch hier gibt es noch keinen endgültigen Wirkstoff/Impstoff. Vielleicht hätte man Informationen und Berichte andere Institute einfließen lassen sollen, ResearchGate (aus Berlin), eine Art Facebook für Forscher, vernetzt die Wissenschaftler, die weltweit mit Hochdruck an Forschung, Impfstoffen und Medikamenten arbeiten. 37% der Forschung zu Corona kommt dabei aus Deutschland. Allerdings kann man sich dort nur über eine entsprechende "wissenschaftliche Adresse oder entsprechenden Nachweis" anmelden. So auch in einigen anderen Bereichen. Ich habe da die Möglichkeit mich zu informieren, auch zu vergleichen. Daher meine unterschiedliche Herangehensweise. Leider ist die Problematik so vielseitig, so unglaublich schnelllebig und ständig im Informationsfluß. Zusätzlich gibt es dann noch (hier schon angeklungene) vielschichtige Probleme mit denen man sich "herumschlägt".Diese sollte man, besonders auf politischer Ebene nicht vergessen. Lapidar sag ich jetzt mal abschließend "es gibt viele Drosten auf die man auch hören sollte..." "merre"
Thema Maske: Mein Mann ist Bahnpendler und hat vor einiger Zeit tatsächlich vergessen, die Maske aufzusetzen - er ist kein "Gegner", im Gegenteil. Er hat es schlicht vergessen. Bemerkenswert war, dass der Kontrolleur von der Bahn 2 x an ihm vorbei ging, einmal die Karte kontrollierte, und nichts gesagt hat. Kann ich auch irgendwie verstehen, die haben keine Lust mehr auf blöde Anmache. Obwohl mein Mann ja nicht blöde angemacht hätte - er wäre ja froh über den Hinweis gewesen. Beim Aussteigen hat er sich dann gewundert, weshalb ihn alle so angucken ... aber auch da hat niemand was gesagt. Ihm ist es dann selbst eingefallen. Die Maske wird noch länger unsere Normalität bleiben - und wenn es denn was nutzt, dann ist das auch ok, denke ich. Man muss es sowieso im großen Ganzen sehen - ob da nun 2 oder 3 die Maske unter der Nase tragen, das macht den Kohl nicht fett, denn die meisten (die ich so sehe) tragen sie korrekt. Und das wird das Infektionsrisiko um x % reduzieren und jedes Prozent ist gut und sinnvoll. Es wird aber immer ein Risiko geben - genauso, wie es ein Risiko für jede andere blöde Krankheit gibt. Und klug ist der, der im Rahmen der Möglichkeiten versucht, sich und andere zu schützen. Wenn ich die ganze "Anti"-Demonstranten sehe, könnte ich schlichtweg kotzen. Wie blöd sind die eigentlich!? Zum einen das Leugnen an sich - zum anderen das Sich-gemein-Machen mit den rechten Idioten. Beides unerträglich. Gestern sagte Jens Spahn so was wie "er möchte mal wissen, in welchem Land die überhaupt leben wollen, wenn es hier alles so furchtbar ist, wie sie es empfinden!" ... und dem stimme ich zu. Aber das zeugt nur von deren Einfältigkeit und Blödheit, dass sie das gar nicht einordnen können ... wie viel Freiheit wir hier haben, das selbst jeder Vollpfosten problemlos seine dämliche Meinung kundtun darf. Gerade die Rechten - die sollten mal an die Zeit damals denken, was mit denen passiert wäre, wenn sie den Mund aufgetan hätten gegen die Regierung ... da braucht man wenig Phantasie. Und dass Deutschland gerade wegen der umsichtigen Politik vergleichsweise glimpflich durch die Pandemie gekommen ist - und hoffentlich auch weiterhin kommt - ist doch auch offensichtlich mit Blick auf andere Länder.
Wo hab ich gesagt, das ich das für andere in Ordnung finde? Nur, weil ich den Vorschlag sinnvoll finde ist das noch lange nicht angenehm. Müssen tu ich gar nichts. BTW arbeite ich eigentlich in einem Großraumbüro, bin aber jetzt wegen Corona in einem Einzelbüro. Und wenn andere Mitarbeiter im Unternehmen Laptops haben und davon in Form von HO Gebrauch machen würden und ich hätte keinen, dann würde ich als Risikopatient einen Teufel tun mich ins Großraumbüro zu setzen, ob nun mit oder ohne MNS.
Ich finde es wirklich schwer erträglich, dass man andeutet, dass das RKI, weil es auch Spenden erhält, nicht vertrauenswürdig, weil käuflich wäre. Und zu behaupten es gäbe keine Transparenz bezüglich der Spendengelder ist wirklich böswillig. Es ist möglich, dass für das laufende Jahr noch keine abschließende Info möglich ist. Aber für das Jahr 2019 ist das sehr wohl und zwar für alle im Netz. Hier ein paar Beispiele: Robert Koch-Institut/FG 1650.000,00 € Sonstige Schen-kung Wilhelm Sander-Stiftung, München zweckgebundene Förderung des Forschungsvorhabens „Diagnostische Strategien bei Krebspatienten mit re-spiratorischen Schimmelpilzinfektio-nen" a) Geldleistung 22 Robert Koch-Institut/FG18 76.939,66 € Sonstige Schenkung Friede Springer Stiftung, Berlin zweckgebundene Förderung des Forschungsvorhabens „Untersuchungen zur Interaktion des transmembranen Hüllproteins des humanen Immundefizienzvirus HIV-1 mit humanen Im-munzellen“ etc. etc. Ich möchte hier nicht alle Spenden ab 50.000 Euro des Jahres 2019 aufführen. Und was die Kompetenz des Herrn Drosten betrifft, so zählt er zu den weltweit führenden Experten im Hinblick auf Coronaviren. Researchgate betreffend muss man sich nicht einloggen, um die wissenschaftlichen Arbeiten lesen zu können: https://www.researchgate.net/community/COVID-19
Ja B.one allein schon diese Behauptung, die man so verstehen könnte und wohl auch so beabsichtigt, dass Herr Drosten sich einfach mal ohne weitere Erklärung eine fragwürdige 2 monatige Auszeit von seinem Job nimmt, zeigt deutlich die Intention des Verfassers.
Am lächerlichsten finde ich ja auch das immer wiederkehrende Argument, dass man so ja die ausgeatmete Luft wieder einatmet und das ja nicht gesund sein könne. OK, unsere OP-Schwestern inklusive Chirurgen werden alle demnächst tot umfallen, weil sie den ganzen Tag bis auf wenige Ausnahmen einen MNS tragen und ihre ausgeatmete Luft wieder einatmen müssen. Kann bitte jemand Amnesty International informieren?
Ja, dazu habe ich auch geschrieben. Aus Versehen im falschen Thread. Solche Andeutungen, ohne es richtig auszusprechen.... ich bin da für klare Worte.
