Thema Corona Virus

Dieses Thema im Forum "Impfungen, Grippe, COVID-19" wurde erstellt von Mayana, 25. Februar 2020.

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  1. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Diese Leute vergessen aber scheinbar, oder wissen es nicht, dass Covid 19 nicht einfach nur "umfallen und tot" bedeutet, sondern schreckliches Leid. Ich glaub, das ist ihnen garnicht bewusst.

    Ich hab grad nur einen großen innerlichen Bluterguss und weiß wie ich leide. Solche Schmerzen hatte ich noch nie im Leben und will ich auch nie mehr haben. Aber ich werde nicht dran sterben, hoffe ich. Wieviel schlimmer muss das Elend sein, wenn diese "alten Leutchen" das bissi Geselligkeit so schmerzhaft bezahlen müssen.
    Wie gesagt, man stirbt nicht einfach und schnell an Covid19, hab ich gelesen.

    Es kann natürlich sein, dass man im höheren Alter nicht mehr abwägen kann, sondern nur die Sehnsucht nach irgendwas - in dem Fall Geselligkeit - zählt, und man sich der Nachteile garnicht bewusst wird. Das Hirn wird ja manchmal mit zunehmendem Alter gnädig und lässt solche Vernunft-Gedanken vielleicht garnicht mehr zu.
    Und da müsste man als Angehöriger versuchen, einen guten Mittelweg zu finden.

    Meine Meinung.
     
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  2. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Chrissi,
    jedem seine Meinung :)

    Meine Mutter meinte, dass Sie nicht nur die Geselligkeit vermisst, sondern auch z.B beim Einkaufen, sich von den Waren inspirieren lassen, darauf habe ich Lust/ Appetit.
    Sie hat Schwiérigkeiten gehabt, sich zu "Erinnern" was für eine Vielfalt so ein Supermarkt hergibt.
    Ich glaube aber das größte Problem war, die fehlende Selbständigkeit.
    Abhängigkeit war noch nie etwas für meine Mum.

    Sie ist alt genug und muss es selber wissen
     
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  3. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ja, ich fnde auch, dass solange man niemanden gefährdet, muss das jeder für sich entscheiden. Und jeder sollte dann dies auch respektieren.

    In Madrid wurde kein Pflegeheim- oder Altenheimbewohner zur Hochzeit der Pandemie stationär im Krankenhaus aufgenommen, selbst wenn die Heimleitungen dringend darum baten. Auch in Madrid wurden die Pflegeheime abgeschottet, aber in den meisten Heimen wurden den Bewohnern freigestellt, wenn machbar zu ihren Verwandten zu ziehen mit der Möglichkeit auch wieder zurückkehren zu können. Ein Großteil ist geblieben.
     
  4. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Allina,das verstehe ich jetzt nicht ganz.

    Meinst Du, daß sich die Krankenhäuser geweigert haben, erkrankte Pflegeheim-Altenheimbewohner
    trotz Notwendigkeit aufzunehmen?
     
  5. PiRi

    PiRi IG-Mitglied

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    Ein Großteil ist geblieben? Welche Alternative hatte der Rest, bzw, hatte er überhaupt eine? Zurück ist leider nicht immer möglich

    "Für viele Alte Leutchen ist der persönliche Kontakt das Einzige, was sie noch schönes im Leben haben bzw deren Lebensqualität, und die wollen und können dann eben nicht ewig darauf verzichten. Dann riskieren sie lieber bevor sie resignieren.!

    ??? Wer sind die "alten Leutchen"? Wo fangt Ihr an zu zählen? Und wo hört Ihr auf? Die Frage ist noch schlimmer, oder?

    Ganz ehrlich, wenn ich nur noch diese Alternativen hab, dann will ich weg. Aber ganz schnell, denn da ist doch nichts mehr, was mich hält.

    Trotz allem, wünsche ich all denen, die meinen, unverwundbar zu sein, alles Gute.
     
  6. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Sind sich denn die "alten Leutchen" tatsächlich der Tragweite ihrer Handlung bewusst, wenn sie sich für eine große Feier entscheiden?
    Ich seh im Bekanntenkreis, dass die Denke mit zunehmendem Alter sich verändert.
    Meine Eltern, die ich gepflegt habe, waren geistig fit bis zum Ende. Und auch sonst hab ich bei Tante und Onkel hautnah diese Veränderungen festgestellt.

    Beispiel: Da bricht die Welt zusammen, wenn der Erdbeerjoghurt aus ist, weils unbedingt dieser sein muss und Kirsch eine wahnsinnige Enttäuschung ist. Das Leben dreht sich um einen selbst und die eigenen Bedürfnisse, was ja auch ok ist, und selbst meine Mama sagte mir damals, dass ihr der Blick übern Tellerrand schwer fällt und sie bei manchen Dingen die Tragweite nicht mehr einkalkulieren kann.

    Deshalb glaube ich, dass wir Alte und auch Kinder ein wenig schützen müssen, weil beide Personenkreise mitunter die Folgen ihrer Bedürfnisse nicht einschätzen können.

    Soweit die Erklärung, weshalb ich zu meiner Meinung gelangt bin.
     
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  7. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ja eumel,

    es kamen nicht mal mehr Krankenwagen zu Pflegeheimen und die Krankenhäuser waren derart überlaufen, dass man so ab ca. 70 Jahren generell keine Kranke zu Hochzeiten der Pandemie aufgenommen hat. Allerdings kenne ich einen persönlichen Fall, den Sohn einer Cousine, der mit gerade einmal 32 Jahren und mit einer schweren Lungenentzündung, 39-40 Fieber und v.a. nächtlicher schwerer Atemnot auch nicht stationär aufgenommen wurde. Die Ärztin in der Notaurfnahme sagte ihm, dass er in normalen Zeiten in jedem Fall aufgenommen worden wäre, aber dass das jetzt nicht ginge.

    In Spanien kann man nicht einfach das Krankenhaus auswählen. Man bekommt je nach Adresse eins zugeteilt. Seine Freundin und seine Eltern bestanden dennoch darauf und begleiteten ihn in 5 andere Krankenhäuser Madrids. Überall bekam er, mehr oder weniger die gleiche Aussage zu hören. Man drückte ihm mehrere Packungen dieses Chloroquin in die Hand mit den Worten, dass man ihm mehrere Packungen mitgäbe, weil die Wahrscheinlichkeit, dass seine Freundin erkranken würde hoch sei. So hätten sie gleich für Beide für mehrere Wochen.

    Er lag 5 Wochen zuhause im Bett. Seine Freundin erkrankte dann auch. Sie leben zusammen. Beide hatten hohes Fieber und ziemliche Atemnot. Beide dachten irgendwann sie würden sterben. Meine Cousine und die Eltern der Freundin brachten gekochte Mahlzeiten und stellten sie vor die Tür. Beide hatten allerdings kaum Hunger. Sie bekamen in den 5 Wochen keinen einzigen Arzt zu sehen. Nur ein Mal täglich rief eine Krankenschwester an. Das war es.

    Und als es ihnen nach etwa 4 Wochen schon besser ging, bedrängte sie diese Krankenwester am Telefon immer und immer wieder zuzugeben, dass sie schon genesen seien damit sie sie von ihrer Telefonliste streichen konnte.

    Man schrieb sie ohne einen Arzt gesehen zu haben nach 5 Wochen wieder gesund. Sie sollten arbeiten gehen. Er brach auf der Arbeit zusammen. Sie schickte man sofort wieder heim. Denn beide haben bis heute mit Fatigue, Konzentrationsschwierigkeiten und er das ist das Schlimmste mit Nierenschäden zu kämpfen.

    Beide waren davor gesund ohne irgendeine Vorerkrankung, sportlich (er Kletterer, sie seit Schulzeiten in einem Basketballverein). Er, wie gesagt 32, sie 28 Jahre alt.

    Und das ist keine Ausnahme. So erging es vielen in Madrid. Also, kann man nachvollziehen, wenn man selbst für junge, schwer erkrankte Menschen kein Krankenhausbett hatte, dass dann auch ältere Patienten nicht aufgenommen wurden.

    Wenn man das Pech hatte gerade dann zu erkranken, wenn das einem zugeteilte Krankenhaus voll war, dann spielte das Alter auch keine Rolle mehr. Dann wurden selbst junge Erkrankte nicht aufgenommen. Irgendwann ging man zwar dazu über in ganz Madrid ein Platz für diese schwer erkrankten Patienten zu suchen. Aber gerade zu Hochzeiten der Pandemie waren alle Krankenhäuser sehr überlaufen. Deshalb konnte nur ein Bruchteil der Erkrankten aufgenommen werden.

    Sehr viele starben zuhause oder in Pflegeheimen. Und irgendwann kamen auch die Bestatter nicht nach, so dass die Familien oft 2-3 Tage mit dem Toten im Haus darauf warten mussten, dass der Verstorbene abgeholt wurde.

    Die Madrider verstehen bis heute nicht warum man nicht, wie in Italien, das Militär zum Abtransport der Toten einsetzte.

    Noch einen Nachsatz: Den Kindern einer anderen Cousine erging es ähnlich, allerdings waren sie nicht so schwer erkrankt wie diese Beiden.

    Ich habe 41 eingradige Cousins und Cousinnen, 15 davon leben in Madrid.
     
    #3427 29. August 2020
    Zuletzt bearbeitet: 29. August 2020
  8. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ich wollte es eigentlich nicht erzählen, aber eigentlich ist es albern, es nicht zu tun. Pflegeheimbewohner bekamen zu Hochzeiten der Pandemie meist nur ein einziges Mal einen Arzt zu sehen und dieser verschrieb bei schweren Fällen wie einer Lungenentzündung, dann meistens nur noch Medikamente, die das Sterben erleichtern sollte. Das ist zwar erschreckend, aber so war es. Da das nach vielfältigen Berichten der Pflegekräfte überall in Madrid so gehandhabt wurde, muss man davon ausgehen, dass dies wohl eine Anweisung vom Gesundheitsministeirum war. In Spanien sind Ärzte, die Kassenpatienten behandeln, alle im öffentlichen Sektor angestellt.
     
  9. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Wie schrecklich. Horror.
     
  10. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

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    Liebe allina,
    es ist schrecklich, wenn man, wie du, die Auswirkungen der Pandemie so nah in der eigenen Familie erlebt. Schon deine Erzählung, sowie andere Berichte lassen mich erschaudern.
    Für dich muss grauenhaft sein, Menschen zu sehen, welche die einfachen Dinge,wie Maske und Abstand, als schweren Eingriff in ihre Grundrechte sehen oder für andere Ziele benutzen.
     
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  11. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ja B.one,

    ich empfinde es als geradezu zynisch und skrupellos, dass viele dieser Hygieneregeln-Gegner die Pandemie und die notwendigen Einschränkungen für ihre Ziele instrumentalisieren und missbrauchen.
     
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  12. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

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    Die einfachste Lösung ist doch, dafür zu sorgen, dass sie sich schützen kann, wenn sie Einkaufen geht oder andere Dinge unternimmt.

    Sobald FFP2 wieder problemlos bestellbar war, habe ich welche gekauft und an meine ältesten Familienmitgliedern geschickt. Die Erfahrung war, sie hätten sich die nie selbst besorgt, fanden es aber gut und benutzen sie nun auch. Nun fährt die Generation 80+ damit Bus, geht Einkaufen oder ins Museum.
     
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  13. anurju

    anurju anurju

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    Im schönen Rheinland
    Liebe Allina - Danke, dass du das so offen schreibst...
    Sollte man den Verschwörungsdeppen um die Ohren hauen.
    1000 LG von anurju
     
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  14. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    @allina, das ist ja der reinste Alptraum.... Ein Trauma für alle, die das am eigenen Leib erleben mussten. Ob die Menschen das ohne psychische Folgen überstehen? Ich hoffe es für sie.
    Deine Geschichte sollte man auf Plakatwänden veröffentlichen, vielleicht würden die Blödmanner dann endlich ihre dumme Klappe halten.
     
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  15. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Liebe Allina,

    auch ich danke Dir für Deine Offenheit und ich muß sagen, das alles muß ich erst einmal verdauen.
    Wenn ich das so lese, leben wir hier im Tal der Ahnungslosen....das alles erlebt zu haben und noch
    zu erleben, ist eine schlimme Sache.

    Ich muß immer an den Anfang der Pandemie denken. Fast alle waren wie versteinert und ängstlich,
    keiner hat sich über Masken aufgeregt, im Gegenteil, es waren ja keine zu bekommen.
    Permanent liefen Sondersendungen und Politiker und Virologen warnten ....

    und da ja hier in Deutschland, und da danke ich Gott für, nicht solche katastrophalen Zustände eintraten wie
    in z.B. Spanien oder Italien, keine Schreckensbilder.......begann bzw. begannen einige Leute schon über die Masken zu maulen oder trauertem dem entgangenen Urlaub nach.........Luxusprobleme.

    Ich habe das Gefühl-und da schließe ich mich Maggy an- man muß den Leuten solche schlimmen
    Erfahrungen permanent vor Augen führen...........das kann jederzeit überall auf der Welt passieren,
    auch in Deutschland.

    Alles Gute für Dich und Deine Lieben.
    Herzliche Grüße von Eumel
     
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  16. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Danke für eure Anteilnahme.

    In Madrid kennt fast jeder einen an COVID-19 erkrankten oder verstorbenen Menschen. Da bildet unsere Familie keine Ausnahme mit 4 Erkranken und einem verstorbenem Menschen. Die psychischen Folgen sind jetzt schon zumindest bei meiner deshalb verwitweten Cousine und den 2 schwer Erkrankten erheblich. Die Beiden nicht so schwer daran Erkrankten scheinen es besser wegzustecken. Die Beiden, die in so jungen Jahren schwer daran erkrankten und dennoch nicht stationär aufgenommen wurden, kauen immer noch ziemlich daran. Zumal es ihnen immer noch nicht gut geht und er wohl einen irreversiblen Nierenschaden davongetragen hat.

    Und es sowohl für meine verwitwete Cousine wie auch für die immer noch nicht arbeitsfähigen jungen Menschen erhebliche finnazielle Folgen hat. Meine verwitwete Cousine wird jetzt von uns allen (zum Glück sind wir eine so große Familie) unterstützt und die beiden jungen Menschen musssten zurück in ihr Elternhaus ziehen. Die Mieten in Madrid sind sehr hoch. Ihre Gehälter waren nicht sehr hoch und nur er bekommt Krankengeld. Sie kämpft noch darum, da der MDK behautet sie ware voll arbeitsfähig. So ergeht es vielen an COVID19 erkrankten Menschen in Spanien, die mit den Spätfolgen kämpfen. In Spanien waren die Sozialkassen bereits vor der Pandemie stark defizitär. Man möchte aneinerseits die Belastung der sozialkassen um jeden presi verringern und andererseits auch die Statistik der an COVID19 erkrankten und wieder genesenen Menschen hoch halten.
     
  17. Satansbraten02

    Satansbraten02 Aktives Mitglied

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    So, ich bin heute aus Kroatien zurück gefahren, die 880 km wären laut Navi und Google Maps in 8 Std durch gewesen. Ich muß/mußte ja bekanntlicherweise einen Corona-Test machen und habe mir gedacht, daß ich den am Besten gleich an der Raststätte Hochfelln Nord mache... Boah das war aber Chaos pur. Da die Autos in ewig langen, mehreren Reihen stillstehend anstanden entschloss ich mich zu Fuss zu der Testung für Fußgänger zu gehen. Da war dann in einem Zelt auch die Bundeswehr zur Probenahme dabei (nicht nur Eurofins)... zeitraubendes Chaos im Regen... aber der Andrang war auch dementsprechend groß.
    Los gefahren bin ich um 3 Uhr nachts bei schlappen 27 Grad (Tiefsttemperatur nachts)... Hier kann man ja nur krank werden :bawling:
     
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  18. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Dann hoffen wir mal auf ein negatives Ergebnis.
     
  19. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    wie schön, dass Du gut angekommen bist!
     
  20. Satansbraten02

    Satansbraten02 Aktives Mitglied

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    Ich bin da recht überzeugt von einem negativen Ergebnis. Ich hab ja keinerlei Symptome trotz vorerkrankungen und hab schliesslich auch aufgepasst.
     
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