Ich mochte schon in Nicht-Corona-Zeiten nicht, wenn mir fremde Leute "auf die Pelle " rücken... und in der jetzigen Zeit ist es besonders unangenehm.......aber manche Leute scheinen nicht die normale Distanz einhalten zu wollen oder es ist ihnen egal.
Dann geh ich halt einen Schritt zur Seite. So mach ichs in anderen Situationen auch. Was mir unangenehm ist, ändere ich. Wieso muss man immer die Konfrontation suchen, wenns so einfach durch einen Schritt zur Seite zu umgehen ist. Es gibt 2 bestimmte Gassileute, von denen ich weiß, dass sie immer Schulter an Schulter mit einem laufen. Sie verstehen mein Problem nicht. Ich werde nicht mehr diskutieren, sondern meide die Situation, weil sie mir nicht passt. Auch wenn ich dadurch noch Monate auf die zwei verzichten muss.
Ich bin auch ein Mensch, der diesen Dingen am liebsten aus dem Weg geht, fresse lieber alles in mich rein. Resultat: In der Zeit, als Günther (62) Bufdi bei meinem Pflegdienst war, habe ich angefangen, die Zähne zusammen zu beißen. Und bin es leider nicht mehr los geworden. Ich wünschte mir im Nachhinein, ich hätte ihm wirklich mal die Meinung gegeigt, dann würde es mir heute besser gehen. Was ich daraus gelernt habe: Man muss für sich einstehen, auch mal die Konfrontation suchen. Das heißt ja nicht automatisch, dass man biestig wird und rumschreit.
Ich sag auch meine Meinung, aber nur noch da wo es auch nötig ist. Das hab ich für mich gelernt. Manchmal ists schwer die Entscheidung zu treffen, dann geh ich bewusst den Weg des geringsten Widerstandes, wenns keinen Einfluss auf meine Person hat. So spar ich meine Nerven für Wichtigeres.
Meinen Nerven tut es ganz gut, wenn ich mich mal aufrege, der Frust draußen ist und mir nicht mehr auf der Seele liegt.
Ich hab Angst, dass ich dann verbiestert werde. Habs schon beobachtet, dass ich gern und viel kritisiere, obwohl mir das oft garnicht zusteht. Seit ich krank bin neige ich dazu, die eigenen Bedürfnisse oft (zu oft) in den Vordergrund zu stellen. Ab da wirds für andere unschön.
Kati, das ist nach meinem Wissensstand nicht richtig. Die WHO hat gesagt, dass es nicht sicher ist, dass eine Immunität besteht - das ist ein kleiner, aber nicht unwesentlicher Unterschied. Und wenn das so "einfach" ist, wie du meinst, können wir eigentlich jegliche Vorsichtsmaßnahme weglassen - weil "kismet" und damit unausweichlich. Überspitzt gesagt: MNS, Quarantäne, Atemgeräte, alles überflüssig? Weil schicksalhaft? Forschung für einen Impfstoff? "Blödsinn" nach deiner Lesart. Warum? Ein Impfstoff zielt in der Regel darauf ab, das Immunsystem auf die Abwehr eines Virus (oder Bakteriums bei Tetanus, Diphtherie, Tuberkulose etc.) zu schulen und damit eine gewisse "Immunität" herzustellen - die es nach deiner Interpretation ja ohnehin nicht gibt. Sollen wir wirklich alles einfach laufen lassen? So wie in Schweden? Ist mir ehrlich gesagt ein wenig zu einfach und nur mit deiner Aversion gegen die WHO auch zu wenig begründet. Tut mir leid. Ich habe keine Ahnung, was uns Corona und andere Erreger noch bringen, aber ich halte weder Fatalismus noch Populismus für zielführend. Den instrumentalisiert gerade ein anderer WHO-Gegner (er hat die Zahlungen an die Institution gestoppt!), die Ergebnisse davon unter Anderem in seinem Land werden uns vermutlich alle noch die Augen reiben lassen, und das meine ich keineswegs nur bezogen auf die Infektion mit Corona. Seine Haltung ist einfach nur verantwortungslos, sadistisch, menschenverachtend und extrem narzisstisch. Ein hochgefährlicher Mensch nach meinem Dafürhalten!
Ich denke, wir alle haben viel zu wenig Ahnung, Informationen, Erfahrungen, um irgendwelche Schuldzuweisungen etc loszulassen. Die ganze Situation ist für ALLE Menschen auf diesem Planeten eine völlig neue. Da zu erwarten, dass Einzelne (Personen oder Institutionen) plötzlich DAS Allheilmittel aus der Tasche ziehen oder DIE Antwort auf alles haben, ist völlig unrealistisch. Das Ganze wird sich noch sehr lange hinziehen und da müssen wir alle die Geduld aufbringen, abzuwarten, was zum Schluss rauskommt. Ich finde es denjenigen gegenüber mehr als ungerecht und unfair, die sich Tag und Nacht den Kopf zerbrechen, die fieberhaft forschen, die alles zur Zeit Mögliche versuchen, der Lage Herr zu werden, Schuldzuweisungen auszusprechen, vermeintliche Verschwörungen zu behaupten oder irgendwie zu beschimpfen! Das gehört sich einfach nicht und entspringt meiner Meinung nach eher schlichten Gemütern oder denjenigen, die die schlichten Gemüter für sich ausnutzen wollen... Meckern ist einfach, aber Lösungen zu finden, eben nicht! Und ich würde mich wirklich freuen, wenn jeder den Ball so flach halten würde, wie es sich gehört, und nicht das Zetern anfängt, ohne es selbst besser zu wissen. Stimmungsmache hat noch nie geholfen, im positiven Sinne schon mal gar nicht, und sowas hat bei so einem Thema nichts verloren. So, das wollte ich schon lange mal loswerden....
Die berichteten " Wiederinfektionen" in Südkorea haben sich wohl als Messfehler herausgestellt. https://www.n-tv.de/panorama/21-28-Erneute-Infektionen-in-Suedkorea-waren-Messfehler-Immunitaet-wahrscheinlich--article21626512.html
Habe ich nicht gesehen. Verliere langsam den Überblick. Ja, Dr. Drosten hat es schon die ganze Zeit bezweifelt.
naja, aber irgendwas muss es da "geben" ... denn das wird ja wohl kein messfehler gewesen sein, oder? und es einen fall, da ist wer seit 6 wochen getestet positiv... wer weiss, wie viele noch ungetstet nach der quarantäne wieder raus und andere anstecken "dürfen" ... ........................... ich für meinen teil muss meine meinung zum maskenthema jetzt mal ein wenig revidieren. bisher war es mir ja schnuppe, bzw. sah ich keine probleme ...seit heute ist das anders. ich "krieg mich garnicht mehr ein" ... war heute ne halbe stunde im real, musste einfach sein, weil ich ja allein nicht einkaufen kann und immer mit männe los muss, der noch arbeitet. und manchmal braucht frau ja auch sachen, von denen mann keine ahnung hat... ich hab wegen dieser maske (so eine selbst genähte bekommen) so panik bekommen, kaum noch luft gekriegt, schweissausbrüche, bin los und hab den ausgang nicht gefunden, dabei meinen mann "verloren" ... das war vor stunden ich bin immer noch fix und fertig... das geht für mich so nicht... das wird ne harte zeit für mich und ich kann jetzt andere viel besser verstehen, die schon seit tagen meinen, das die maske die hölle ist... entweder finde ich was anderes für mich, oder shoppen fällt dieses jahr für mich flach (wobei ich mit shoppen nicht das meine, was üblicherweise darunter verstanden wird, bei mir gehts um sachen, die man im tägl. leben braucht - weder um klamotten noch möbel oder so kram.) ich hoffe, daraus wird jetzt nicht ne längere geschichte für mich und morgen gehts mir besser...
Vielleicht noch einen Versuch.... mit einer dünnen OP-Maske.... diese Einmal-Dinger, die engen einen nicht so ein. Jetzt gibt es sie ja wieder zu kaufen in den Apos. Dann mal zu Hause testen, da kannst Du sie ja jederzeit wieder abnehmen. Drück Dir die Daumen, dass es klappt.
Ja, die Dinger sind schon ne Herausforderung, und wenn man dann noch Brille trägt, wirds richtig lustig. Aber wenn ich an diejenigen denke, die die Dinger beruflich den ganzen Tag (er) tragen müssen, dann relativiert sich das für mich schnell wieder. @kanalratte, das klingt nach Panikattacke. Gute Erholung für dich und viel Glück, dass sich das nicht wiederholt!
Was das Virus (bzw. der Umgang damit) so Alles bewirkt..... https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/„kontraproduktiv“-weißes-haus-blockiert-anhörung-von-corona-experten-fauci/ar-BB13wdBc?ocid=spartanntp Auch so werden Informationen manipuliert.
Moin und einen schönen Sonntag @Resi Ratlos ...Tolle Demokratie - da kann man nur mit dem Kopfschütteln und hoffen, dass die US Bürger bei der nächsten Wahl eine bessere Entscheidung treffen.