Termin beim Rehaberater/Agentur fuer Arbeit/Teilhabe am Arbeitsleben

Dieses Thema im Forum "Arbeit und Allgemeines" wurde erstellt von Lady Sunshine, 24. Juli 2015.

  1. Lady Sunshine

    Lady Sunshine Mitglied

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    Guten Tag an Alle :)

    Ich habe demnächst einen Termin bei einem Rehaberater,er oder sie möchte mit mir über meine jetzige Situation reden.
    Ich habe null Ahnung was mich erwartet und habe etwas bedenken,mit der Agentur fuer Arbeit hab ich irgendwie nicht so schöne Erfahrungen davor gemacht,ich war froh die los zu sein und jetzt das wieder :( :( Das ist nicht der normale Bereich sonder ,,Rehabilitation" Bereich,ich hoffe die zwingen einen nicht was auf.

    Hat jemand Erfahrungen von euch über ,,Teilhabe am Arbeitsleben"?
    Muss man unbedingt eine Umschulung machen bzw.einen neuen Beruf erlernen?

    Ich für mich habe entschieden keine neue Ausbildung anzustreben,ich schaff es psychisch und physisch nicht mehr,ich habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung und habe damals über 100% gegeben,jeden Morgen um 4uhr aufstehen und war gegen 18:30uhr Zuhause,dann musste ich noch lernen,mir Praktikas suchen,da diese im Rahmen der Ausbildung stattfanden mussten,in einem Praktika wurde ich von einer Chefin gemobbt,dann kam ein Problem mit meiner Ausbilderin..usw..ich kann euch noch sooviel erzählen. Ich war auch kurz davor alles hinzuschmeißen,hab die Zaehne zusammen gebissen und es durchgezogen,wenn ich es abgebrochen hätte,dann würde ich gewaltigen ärger von meinem Sachbearbeiter oder damals hiess es ,,fallmanager" bekommen. Ich hab soviel schlimmes erlebt und möchte all das nicht wieder erleben,ich habe keine nerven wieder zu lernen,schon gar nicht mit den Rheumaerkrankungen.

    Was mein berufliches Ziel ist,eine Arbeitsstelle zu finden,wo ich denke,das man es mit der Rheumakrankheit schaffen kann. Keine zweite Ausbildung oder Umschulung.

    Es wäre super wenn mir jemand der mit dieser ,,Teilhabe am Arbeitsleben" Erfahrungen gemacht hat und mir einiges erzählen kann,gerne könnt ihr mir auch eine Private Nachricht schicken.

    Ich danke schonmal für die Hilfe und wünsche euch allen ein schönes wochenende.

    MfG
    Lady Sunshine
     
  2. Loli65

    Loli65 Guest

    hallo Lady...

    ich musste mit 40 Jahren noch eine Umschulung machen (Teilhabe am Arbeitsleben über die Rentenstelle)...das war für mich physisch und psychisch ein Desaster...hab die Umschulung bis zum Ende durchgezogen (Abschluss Reiseverkehrskauffrau mit Note 2)...danach bin ich körperlich und seelisch zusammengebrochen...und ein Jahr später wurde ich berentet...

    ich wünsch dir alles Gute...
     
  3. Luna-Mona

    Luna-Mona Bekanntes Mitglied

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    Hallo Lady Sunshine!

    Ich hatte vor ca. 4 Jahren einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben über meinen Arzt gestellt, es ging aber um meine stark nachgelassene Sehkraft und ich habe vergrößernde Sehhilfen im Wert von einigen Tausend Euronen an meinen Arbeitsplatz gestellt bekommen, damit ich wieder zum Einzahler werde. Ich war zunächst in einer Reha zur Erprobung von vergrößernden Sehhilfen, danach in einer anderen Reha. Eine Umschulung kam nicht infrage, weil (O-Ton) "Sie sind ja schon in einem Büroberuf".
    Es kommt auf Deinen Arzt an, was er aufschreibt: einer Arbeitskollegin, die auch Rheuma hat, wurde von ihrem Arzt bescheinigt, dass sie wegen der Medikamente nicht mehr in den direkten Publikumsverkehr darf, da ihr Immunsystem stark geschwächt ist. Sie kam in einen ruhigen Bereich und konnte weiter arbeiten.
    Inzwischen ist dies aber mein erster Rentnersommer und ich genieße es zu Hause zu sein.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg.

    Liebe Grüße
    Luna-Mona
     
  4. Fredy64OL

    Fredy64OL Neues Mitglied

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    Hallo,
    ich habe 2010 mit 46 Jahren über die Rentenversicherung die Teilhabe am Arbeitsleben beantragt, weil ich mit meiner Arthritis nicht mehr in der Pflege arbeiten konnte. Nach dem positiven Bescheid der RV hatte ich dann einen Termin bei der Rehaberaterin. Der Termin war aber nicht sehr hilfreich, da sie mich nicht wirklich beraten konnte. Den einzigen Vorschlag, den sie gemacht hat, war die Umschulung zur medizinischen Fachangestellten:mad: toll, das hätte ich mit meiner Erkrankung nun wirklich nicht geschafft. Also habe ich mich selber informiert und eine Weiterbildung vollzeit für ein Jahr gemacht. Nach 25 Jahren weg von der Schulbank wahrhaftig nicht einfach, aber ich war superstolz auf mich, als ich es geschafft hatte. Der Rehaberater bei der Arbeitsagentur war immer sehr nett und hat auch nie versucht, mir etwas "aufzuschwatzen". Ich habe ihm gesagt, was ich kann und ihm nach der Weiterbildung die Inhalte beschrieben und er hat das so ins Profil übernommen. Allerdings wird es ohne Eigeninitiative und viel Motivation nichts. Ich habe das damals als Chance gesehen, aus dem Teufelskreis der Pflege rauszukommen und meine Berufserfahrung noch mit meinen Einschränkungen zu nutzen. Seit 2012 arbeite ich wieder und versuche es, so lange es noch geht. Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Erfahrungen weiterhelfen.
     
  5. waldfee72

    waldfee72 MB, periph. Arth., Fibro

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    mal hier mal da mal dort :)
    hallo fredy, darf ich fragen, als was du denn nun arbeitest? ich bin derzeit nämlich auch in dieser "aus der pflege raus"-situation.
     
  6. waldfee72

    waldfee72 MB, periph. Arth., Fibro

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    mal hier mal da mal dort :)
    @ sunshine

    ich hatte schon meinen termin mit der drv wg. der teilhabe am arbeitsleben, welche auch genehmigt wurde. die dame dort hatte offensichtlich keine ahnung davon, wie es ist mit rheumaerkrankungen im dauerschub. sie meinte: "na mit ihren abschlüssen sind sie ja offensichtlich nicht dumm! da können sie gut noch ne umschulung machen!" was die rheum. krankheiten + die depri mit nem menschen machen, davon scheint sie null ahnung zu haben. sie gab mir eine telefonnummer einer einrichtung in braunschweig mit, wo man testen will, inwiefern und was für mich geeignet wäre. ich solle mich dort melden, wenn ich mich in der lage fühle und es mir gesundheitlich so gut geht, dass ich das machen könnte (nach ihrer meinung wäre das in den nächsten 14 tagen nach unserem gespräch gewesen!).
    allerdings ist es für mich im moment noch ne reisen anstrengung, nur einkaufen zu gehen. ich habe mit meiner rheumatologin darüber gesprochen und diese meinte: "bevor ihr(e) basismedi(s) nicht wirken (in der zwischenzeit ist ja auch noch mtx dazu gekommen), brauche ich solche aktionen gar nicht anfangen, das wär eh zum scheitern verurteilt!" dieser meinung bin ich auch. ganz klar. und das ist mal ne realistische einschätzung, da ich nicht arg lang sitzen/ stehen/ laufen/ mich konzentrieren ... kann. ich habe im moment noch gar keine kraft, so etwas in angriff zu nehmen.

    bisher war die "zusammenarbeit" mit der drv eher bescheiden. warum sollte man uns denn auch unterstützen?

    ich werde kommende woche einen termin mit der arbeitsagentur und dem sozialverband ausmachen, da anfang september meine 78 wochen krankschreibung auslaufen und damit ja die nächsten probleme verbunden sind. leider.

    lg fee
     
  7. Fredy64OL

    Fredy64OL Neues Mitglied

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    Hallo waldfee 72,
    ich habe die Weiterbildung im Bereich Case Management/Pflegeberatung gemacht, aber um es vorweg zu nehmen, die Jobaussichten sind schlecht bis katastrophal. Das habe ich allerdings damals nicht gewusst. Es wird ja immer alles so positiv dargestellt.:top: Ich habe einfach ein Riesenglück bei der Jobsuche gehabt. Die besten Aussichten scheint es zurzeit nur in der Betreuung nach §87b SGB XI zu geben. Aber für mich kam das nicht infrage, die Richtung hat mich nicht interessiert. Ich wollte in den Verwaltungsbereich und ich habe es bis heute nicht bereut. Der Rentenversicherung ist fast egal, was du machst. Hauptsache, du bist bald aus der Statistik raus und zahlst in die Rentenkasse wieder ein.
    Zu Beginn der Weiterbildung war ich von meinem Arzt schon gut mit Medikamenten eingestellt. Daher habe ich das Pensum mit ein paar Schwierigkeiten (Schüben) gut geschafft. Aber es gab mehrere, die entweder abgebrochen haben bzw. nach der Maßnahme gleich in Rente gegangen sind.
    Ich drücke dir die Daumen, dass es dir bald besser geht und du das Richtige für dich findest.
     
  8. Lady Sunshine

    Lady Sunshine Mitglied

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    Vielen Dank für eure Antworten/Hilfe

    Hallo und Guten Abend,
    danke euch allen für eure Antworten und Hilfe.

    Es ist wirklich nicht einfach mit so einer Krankheit arbeiten zu gehen,
    viele die im Arbeitsamt arbeiten, denken immer man simuliert alles...:(
    Ich hoffe nur das bei mir irgendwas rauskommt wo ich mit glücklich bin.
    Arbeiten möchte ich ja nur ich möchte ungern wieder die Schulbank drücken,
    nicht das ich faul bin, es ist einfach zu anstrengend für mich mit dieser krankheit,
    wieder zu lernen und wieder über 100% zu geben, da ich eine bin die auf die Noten
    achtet, eine 5 oder 6 möchte ich nicht, deswegen kämpfe ich immer für gute noten,
    so das ich auch zufrieden bin, nicht das ich perfekt sein möchte, um gottes willen
    aber wer möchte denn kein gutes zeugniss haben!?

    Na toll da hat man eine ausbildung hinter sich und jetzt kommt das..die Krankheit
    macht mir im beruflichen gewaltig ein strich durch die rechnung...ohjee! :( :confused:

    Ich habe mich im internet schlau gemacht, viele haben was mit ,,Berufförderungswerk oder
    Assisment Center " erwähnt, das die eine Art Arbeitserprobung machen mussten, vom wissen
    bis hin zur körperlichen und therapheuten gesprächen wurde durchführt, um herauszufinden
    für welchen beruf man noch taugt oder ob man in dem alten Beruf weiterarbeiten kann.
    Ohjee...:eek: naja ich muss da wohl durch.

    Schönen Abend euch allen und danke nochmals. :)

    LG
    Lady Sunshine
     
  9. Fredy64OL

    Fredy64OL Neues Mitglied

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    Hallo, bei der Weiterbildung, die ich gemacht habe, wurde auf die Krankheit Rücksicht genommen, da das ja auch von der Rentenversicherung bezahlt wurde. Und es wurde berücksichtigt, dass die Schulzeit bei allen schon lange her ist. Für mich kam eine Fortbildung da noch in Frage. Wenn ich älter als 55 Jahre oder zu dem Zeitpunkt eingeschränkter gewesen wäre, hätte ich die Strapazen nicht mehr auf mich genommen. Die persönlichen Umstände für oder gegen eine Weiterbildung oder Umschulung muss jeder selber für sich entscheiden..
    Gruß
     
  10. Lady Sunshine

    Lady Sunshine Mitglied

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    termin war ok

    Hallo ihr Lieben,
    ich möchte euch von meinem gestrigen Termin beim Rehaberater von der Agentur für Arbeit erzählen. Im großen und ganzen verlief alles ok und es wird einem nicht aufgezwungen eine Umschulung zu machen,der Rehaberater meinte,wir können sie zu nichts zwingen,sie entscheiden am Ende.

    Ich hatte davor viele Sachen im Internet gelesen,das deren Rehaberater sie gezwungen hatte,also da waren so schlimme storys und Erfahrungen zu lesen.
    Das hatte mich etwas erschreckt aber wenn ich an meinen gestrigen Termin beim Rehaberater denke,hat er mir gar nichts aufgezwungen,im Gegenteil er war nett,freundlich und wollte mir nur weiterhelfen,was das berufliche angeht.
    Das Gespräch hat höchstens 20 Minuten gedauert. Ich war auch etwas früher da.

    Am Ende kam heraus das ich mich erstmal auf einen Arbeitsplatz konzentrieren möchte,das war meine Entscheidung,falls das nichts wird kann ich in der Zeit bzw.jetzt überlegen,ob ich doch nicht eine Umschulung machen sollte.
    Also das Problem bei der Umschulung für mich ist das Lernen,ich hab nicht mehr die Kraft dafür. Ich merke selber,das ich das mit dieser Krankheit nicht schaffen werde. Es ist nicht die Faulheit sonder der gesamte Zustand bzw. die gesamte Verfassung eines Menschen sowohl psychisch als auch physisch.

    Heute ist wieder so ein Tag wo ich nur weinen könnte :( :( da ich im beruflichen nicht weiterkomme. Ich meine die Umschulung ist doch bestimmt nicht die einzige Möglichkeit.
    Ich hoffe das es noch andere Möglichkeiten geben wird,im beruflichen fuss zu fassen.
    Ansonsten nehme ich die schmerzen in kauf und suche mir was in meinem alten Beruf.

    Ich danke euch für die Aufmerksamkeit und wer sonst Fragen hat oder wem ein Termin beim Rehaberater hat und Fragen hat,der kann mich gerne Fragen oder anschreiben.

    Einen schönen Tag euch allen.

    LG
    Lady Sunshine
     
  11. Fredy64OL

    Fredy64OL Neues Mitglied

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    Das freut mich, dass der Termin für dich so gut gelaufen ist. Du hast aber doch auch die Möglichkeit eine Weiterbildung passend für deinen erlernten Beruf zu machen. Vllt habe ich es überlesen was du arbeitest, aber vllt gibt es eine Fortbildung, bei der auf deine Einschränkungen Rücksicht genommen werden kann und du deine Berufserfahrung trotzdem nutzen kannst. Das hängt natürlich auch davon ab, ob du noch einen Arbeitgeber hast und es dort die Möglichkeit der Umsetzung gibt. Du kannst natürlich auch so eine Weiterbildung auf Kosten der RV machen, musst allerdings danach eine Arbeitsstelle suchen.
     
  12. Lächeln

    Lächeln Aktives Mitglied

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    Es freut mich, dass dein Termin freundlich und unterstützend verlief. Ich glaube, das ist in der Regel so. Nur schreibt man halt eher, wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat. Und wenn man sich dann im Internet schlau macht, stößt man auf die negativen Berichte und befürchtet das Schlimmste (Damit will ich nicht sagen, dass es in Einzelfällen wirklich schlimme Erfahrungen gibt).

    Ich wünsche dir, dass du den Weg findest, der zu dir passt!

    LG
    Lächeln
     
  13. Lady Sunshine

    Lady Sunshine Mitglied

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    @Fredy64OL



    Hallo Fredy64OL, ich danke dir.
    Ich habe nicht erwähnt was ich vorher beruflich gemacht habe, das möchte ich ungern.
    Jedenfalls ist die Ausbildung die ich abgeschlossen hatte vor Jahren bzw. der Beruf
    ist körperlich sehr anstrengend, deswegen kann ich da nicht arbeiten.

    Aber wenn ich jetzt keine Umschulung machen möchte, aufgrund wegen dieses Lernens usw..
    dann müsste ich ja in meinem vorherigen Beruf irgendwas finden an Arbeitsstellen.

    Was von Weiterbildung in meinem jetzigen Beruf bzw. den Beruf den ich erlernt hatte,
    da hat mir keiner was von gesagt immer haben die mir ,,Berufliche Reha und Umschulung"
    geraten zu machen aber die meisten verstehen mich irgendwie nicht und das find ich irgendwie traurig.
    Viele denken immer an erster Stelle das man faul ist usw aber das stimmt nicht, man muss
    das ganze um einen herum auch berücksichtigen, da kann ich nicht wie früher wieder über
    100% geben umd irgendwelche gute Noten zu erreichen, mein Benzin ist alle...:(
    und das verstehen oder wollen viele nicht verstehen, das regt mich da ein bisschen auf :mad::(
    Dann denke ich immer, ich bin die die schuld ist usw...aber eigentlich hab ich ja nichts gemacht.

    Danke für deine Hilfe und netten Infos dazu.

    LG
    Lady Sunshine
     
  14. Lady Sunshine

    Lady Sunshine Mitglied

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    @Lächeln



    Hallo Lächeln, danke dir sehr.

    Ja das stimmt, stimme dir da zu. Die meisten berichten immer von schlechten Erfahrungen
    und jagen einen irgendwie angst ein, das das dann bei einen auch so laufen wird.
    Gottseidank war es bei mir nicht so. Ich war überrascht das das Gespräch nicht lang war.

    Ich danke dir vielmals, das wünsche ich dir auch :)

    LG
    Lady Sunshine
     
  15. schütze 65

    schütze 65 Neues Mitglied

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    Guten Abend !

    Meine Erfahrung im Berufsleben mit RA sind leider auch nicht die besten , ich bin gut ausgebildeter Handwerker , mit mehreren Berufsabschlüssen und Qualifikationen und tätig als Haushandwerker im Hotel . Meine Beschwerden sind beidseitig von der Schulter bis in die Hände . Ich bin seid Ca.7 Monaten in der Einstellungsphase und noch nicht da wo ich hin will , zur Zeit bei 12,5 mg MTX als Spritze einmal die Woche und täglich 7,5 mg Prednisolon und Schmerzen , also noch zweimal täglich 500 mg Schmerztabletten. Da ich schon
    6 Monate im Hamburger Modell bin, musste ich jetzt zur sozial medizinischen Beratung , der Gutachter der mich da beraten sollte sagte gleich ich soll mich kündigen lassen das wird eher schlimmer als besser . Jetzt sitze ich da und weiss nicht so recht weiter , von der KK kam bis jetzt keine Reaktion , ich habe mich allerdings beschwert über diese Behandlung.
     
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