Synovektomie bei bakterieller Entzündung

Dieses Thema im Forum "OP/Chirurgie, Synoviorthese, Gelenkpunktion usw." wurde erstellt von Warwolf, 5. August 2020.

  1. Warwolf

    Warwolf Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. August 2020
    Beiträge:
    11
    Ort:
    Hamburg
    Hallo!
    Ich hoffe, ich darf bei Euch eine Frage stellen, auch wenn bei mir die Diagnose „ Rheuma „ nicht zutrifft ( nur positive ANÁs ).
    Ich habe ein chronisches Kniegelenksempyem und im Juni 2020 2-malig eine ausgedehnte offen chirurgische Synovektomie und ein Debridement bekommen in einem großen Krankenhaus mit septischer Knochenchirurgie.
    Die OP ist ca 6 Wochen her. Ich habe keinerlei Entzündungswerte mehr ( keine CRP-Erhöhung, keine Leucos, kein Fieber ). Auch fühle ich mich kräftiger. Aber die Schmerzen ..... . Ich nehme Oxycodon und Ibuprofen, damit geht es einigermaßen.
    Aufgrund einer Knochenbeteiligung mit Osteomyelitis ( diese wurde in derselben OP großzügig ausgeräumt und es soll demnächst eine Spongiosaplastik zum Knochenaufbau erfolgen ) habe ich am betroffenen Bein nur 10kg Teilbelastung und laufe an Krücken.

    Wie lange hat es bei Euch gedauert, bis Ihr mit Eurem operierten Knie einigermaßen wieder beschwerdegemindert/-frei wart? Wie lange habt Ihr starke Schmerzmittel ( Opiate ) genommen?
    Viele Grüße aus dem gerade sehr sonnigen Hamburg!
    Micha
     
    #1 5. August 2020
    Zuletzt bearbeitet: 5. August 2020
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