Hallo! Ich hoffe, ich darf bei Euch eine Frage stellen, auch wenn bei mir die Diagnose „ Rheuma „ nicht zutrifft ( nur positive ANÁs ). Ich habe ein chronisches Kniegelenksempyem und im Juni 2020 2-malig eine ausgedehnte offen chirurgische Synovektomie und ein Debridement bekommen in einem großen Krankenhaus mit septischer Knochenchirurgie. Die OP ist ca 6 Wochen her. Ich habe keinerlei Entzündungswerte mehr ( keine CRP-Erhöhung, keine Leucos, kein Fieber ). Auch fühle ich mich kräftiger. Aber die Schmerzen ..... . Ich nehme Oxycodon und Ibuprofen, damit geht es einigermaßen. Aufgrund einer Knochenbeteiligung mit Osteomyelitis ( diese wurde in derselben OP großzügig ausgeräumt und es soll demnächst eine Spongiosaplastik zum Knochenaufbau erfolgen ) habe ich am betroffenen Bein nur 10kg Teilbelastung und laufe an Krücken. Wie lange hat es bei Euch gedauert, bis Ihr mit Eurem operierten Knie einigermaßen wieder beschwerdegemindert/-frei wart? Wie lange habt Ihr starke Schmerzmittel ( Opiate ) genommen? Viele Grüße aus dem gerade sehr sonnigen Hamburg! Micha