Hallo, bis vor kurzer Zeit musste ich über einen längeren Zeitraum Sulfasalazin nehmen, das ich aber nicht gut vertragen habe(Magenprobleme). Mein Arzt schlug mir nun alternativ Methotrexat vor, das ich nur einmal wöchentlich nehmen soll. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Präparat und kann mir so bei meiner Entscheidung helfen? Über Resonanz würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße
Hallo Monika, schaue doch einfach weiter unten "Erfahrungsaustausch MTX"... auch wirst Du sicherlich einiges in den älteren Berichten finden. Eins vorab, MTX kann auch zu Magen/Darmproblemen führen, muss es aber nicht. Ich (cP) vertrage MTX sehr gut ohne Nebenwirkungen. Auch ist MTX eines der Basismedikamente, das sich bei Rheumapatienten schon seit langem bewährt hat und deshalb oft als erstes Medikamet für eine Basistherapie angewendet wird. Alternativen hierzu sind unteranderem ARAVA und Azulfidine. Gruss Marzena
Ich habe auch schon Sulfasalazin als Therapie genommen. Nun bekomme ich MTX und vertrage es gut außerdem wirkt es gut bei CP , weil es die Inmunreaktion dämmt . Dies macht den Organismus allerdings anfälliger, d.h. man ist anfälliger bei Infekten.
Hallo Monika, auch ich bekomme die Therapie schon 1 einhalb Jahre und ich muß sagen, da ich vorher an einer starken Annemie gelitten habe, auch das damit in den Grif bekommen zu haben. MTX ist eine kl. Chemo wo bei die nebenwirkungen nicht wie bei Krebspatieneten auftretten müßen. Es wird nur in geringe Form gespritzt.Es könnte zu Haarausfall, so wie auch stumpfes Haar kommen. Mundschleimhaut kann sich zurück ziehen, Übelkeit mit Erbrechen. Ich habe mich vor der Therapie schlechter gefühlt als nun mit der Therapie = also nicht alle Nebenwirkungen müßen auftretten. Ich achte an dem Tag, wenn ich zur MTX muß, was ich Esse. Es muß Frisch und Vitaminreich sein, und Trinke sehr viel Selter damit habe ich schon einiges ausgeschaltet und ich kann dann besser den Tag angehen