Nimmst du Süßstoff? Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Der in vielen Light-Produkten, Limonaden oder Kaugummis verwendete Süssstoff Aspartam setzt sich aus zwei Aminosäuren zusammen, von denen eine mit Hilfe genmanipulierter Bakterien gewonnen wird. Diese sind nicht kennzeichnungspflichtig. Im Jahr 1983 wurde Aspartam für die Verwendung in kohlensäurehaltigen Getränken zugelassen. Heute wird es in über 9000 Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln verwendet. Allergische Reaktionen, Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Atembeschwerden, Blindheit, Brennen der Augen und des Rachens, Chronischer Husten, Depressionen, Durchblutungsstörungen, Durchfall, Erbrechen, Extremer Durst oder Hunger, Gedächtnisverlust, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Gehirnkrebs (nachgewiesen), Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, Gliederschmerzen, Haarausfall, Hautbeschwerden, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Hörbeschwerden, Hüftschmerzen, Hypoglykämie und Hyperglykämie (Probleme der Blutzuckerkontrolle), Impotenz, Infektionskrankheiten, Juckreiz, Kehlkopfentzündung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Migräne, Müdigkeit (chronisch), Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Nervöse Beschwerden, Netzhaut wird zerstört, Ohrensausen, Panikattacken, Persönlichkeitsveränderungen, Phobien, Schlafstörungen, Schluckbeschwerden, Schmerzen beim Urinieren, Schwellungen, Schwindel, Sehbeschwerden, Sexualprobleme, Sprach verwaschen, Sprachstörungen, Stoffwechsel der Hirnnervenzellen wird verändert (führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen), Taubheit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Tinnitus, Tod, Übelkeit, Unterleibsschmerzen, Verhaltensstörungen, Zittern, Zyklusveränderungen. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Menschen aus, die viele Light-Getränke konsumieren. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar. Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück. http://209.85.135.132/search?q=cache:E- … =firefox-a ups das wuste ich auch nicht... das Zeug kommt weg. Ich bitte um eure Meinung. LG Gisi
SPITZE Gisi (pb)! Im einem Lehrbuch für Medizin steht 2005 schon: rA (cp) ist genetisch und duch die Umwelt bedingt. Das betrifft zu einem Viertel Männer, die durchschnittlich 5 Jahre früher sterben und zu drei Viertel Frauen, die durchschnittlich 15 Jahre früher ableben, so die Sterbestatistik. Das ist nicht verwunderlich, so im Nachsatz, weil die Wirkung der Medizinierung signifikant (bezeichnend) dafür sorgt. (Quelle hatte ich im Forum schon genannt) Rei
Hallo Gisi, die Meldung ist schon seit ca. 10 Jahren im Internet und wurde von der TU Berlin als ein sog Hoax abgetan... hmmm - Unter dem nachfolgenden Link wurde schon im LUPUS-Forum 2008 diskutiert: http://www.lupus-live.de/forum/index.php?topic=11343.0 Ich für mich persönlich halte es so: so wenig wie möglich, ansonsten bin ich bzw. mein Mann zur Zeit darauf angewiesen, da wir Diabetiker sind. Stevia ist zwar eine super Alternative, aber a) teilweise schwer zu bekommen und b) übersteigt es auf lange Sicht gesehen zur Zeit unser Portemonnaie. Steviablätter nehme ich ab und zu in Tee, aber dit wars auch. Ich weiß, dass die Stevia eine 300x so starke Süßungskraft hat, es bringt mir aber zur Zeit nichts, wenn ich für 50 g erst ein Mal ca. 14 - 16,00 Euros auf den Tisch legen muss. Ansonsten verwende ich so wenig wie möglich an Zucker, Honig usw.
Hallo Colana, ich würde die Stellungnahme Aspartam-Kritik sei reiner Unsinn, so die TUB, auch nicht so ohne weiteres abtun. Vor 1980 wurde der Süssstoff bereits als Krebsbegünstiger vermutet, was 2009 nochmals belegt wird. Alles Jux also sicherlich nicht und ich darf Dich um mehr Zurückhaltung bitten. Ich erinnere an meine Untersuchungen 2007, wonach "Ernährung und Rheuma nichts miteinander zu tun haben" und "wissenschaftlich kein einziger Beleg weltweit dafür spricht", so drei Fachleute. Das das Unsinn war, wussten die Rheumatologen zum Zeitpunkt ihrer Äusserung. Viele Grüsse Rei
hallo rei, ich möchte jetzt nicht das ganze forum nach der quelle absuchen, wärst du so nett...? danke, marie
Klar Marie2! Tipp ich als Text komplett ab und stelle es hier rein (morgen). Ich nannte die Stelle in "Natur oder Chemie" erstmals. Sie ist nicht neu und hat mich angesichts der "Gläubigkeit hier" sehr beeindruckt (..die Zahlen sind heute eher noch schlimmer). Es gibt eindeutig nicht genug Kritik am bestehenden System! Hier wird immer die Basismedikation der Rheumatologen "nachgepredigt"! Aber die ist überholt und MTX (u.a.) definitiv keine Lösung. VG Rei
Danke Hallo Ihr, danke für eure Meinung. Stevia Tabs 1000 Stück für 9,99€ inkl. Porto. http://shop.ebay.de/?_from=R40&_trksid=m38&_nkw=Stevia&_sacat=See-All-Categories Kaugummi...... http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=31030&src=suche&p=S%FC%DFstoff Dünndarm..... http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=29548&src=suche&p=S%FC%DFstoff Softdrinks... http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=36014&src=suche&p=S%FC%DFstoff Diese Links hat Leya bei mir im Forum abgelegt. LG Gisi (PB) CE jetzt..
Hallo marie2, (kürze einiges ein) .aus „rA Kompendium für den Einsatz in der universitären und postgradierten Ausbildung“ hier Anhang A, wobei nti-TNF-alfa Therapie und Cyclooxygenase-2-Antagonisten nicht integriert sind..Die Prävalenz rA beträgt ca 1% der Bevölkerung. Dieses gilt für D, EU und USA. Sie nimmt mit steigendem Alter zu und ..erreicht etwa über 2% ü. 55 Jahren. Die j-Inzidenz liegt in D bei 35-65 neuen Fällen pro 100.000 Ew.. Frauen sind drei mal häufiger betroffen.. Dieser Unterschied schwindet nach dem 60 Lj. Die rA kommt ..in allen ethnischen Gruppen mit gleicher Prävalenz vor*. Es gibt Gebiete mit signifikant höherem Auftreten, z.B. Finnland m. 3%.. Zur Äthiologie ..existieren verschiedene Hypothese: Besonderheiten der Immunantwort, genetische Konstellationen und exogene Faktoren.. (und weiter S.28) Ingesamt ist die Mortalität bei rA 2 bis 3 mal höher ..als Normalbevölkerung. Ein Drittel der Todesfälle können direkt mit rA in Verbindung gebracht werden (Vaskulitis, Amyloidose, altantoaxiale Subluxation). Bei Männer verkürzt sich die Lebenserwartung um bis zu 5 Jahre, bei Frauen um bis zu 15 Jahre**. Unerwünschte Wirkungen der Therapie beeinträchtigen die Lebenserwartung ebenfalls (T.Bitsch, Klinikleitfaden Rheumatologie, 95, K.Gräfenstein, Klinische Rheumatologie, 97, W.Miehle, Chronische Polyarthritis, Basel 94) *...der Verfasser Hermann Kay Geert der Humboldt-Universität vergisst aber, dass die VR.China mit 0,1 –0,2 Prävalenz der Bevölkerung wohl auf einem anderen Stern sitzen und das das hochgelobte Methrotrexat wohl kaum zwischen T, Th, B, S, Y-A, Rt und Rb-Zellen /M zu unterscheiden vermag. Mtx ist erfolgreich ist das Argument! Das Mtx unser wichtigstes System schädigt zweitrangig. Es interessiert nicht was die Ursachen sind, weil es ja Mtx gibt! Was an „chemischen Segnungen der Zivilisation (E951)“ uns bedroht, können wir allenfalls erahnen. **die Daten müssen jetzt wohl 8 Jahre alt sein (2002 statt 2005) und dürften jetzt deutlich höher liegen Hoffe alles richtig getippt zu haben. VG Rei
Das Fachmagazin „Cancer, Epidemiology, Biomarkers +Prevention“ bemisst die Wahrscheinlichkeit von 2 Soft-Drinks täglich an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken mit 80 % (Feb.2010). Andere Studien meinen, dass 2 Softdrinks wöchentlich auch reichen. Ich habe mein geliebte Marmelade abgesetzt. Seither sind meine Fingergelenke beweglicher (langsam +lang). Die Deklaration: Früchte, Isomalt, Pektin, C-Säure, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium (Cyclamat/ Thaumatin), Kaliumsorbat, Cochenillerot A. „Hoax“ oder haltlose Kritik, was die TUB (Techn. Universität Berlin) schon vor Jahren feststellte? Wer bezahlte die Studie eigentlich? Vg Rei
hallo, vielleicht sind diese links auch mal interessant: http://www.scienceblogs.de/plazeboalarm/2010/02/keine-angst-softdrinks-erhohen-krebsrisiko-um-87.php http://www.ahc.umn.edu/media/releases/softdrinkspancreaticcancer020810/index.htm gruß luke
@ Rei, Danke für die Info. Und auch dir @ Luke. Also ESSEN wir uns doch KRANK! Es müsste ein Verbot ausgesprochen werden das zur Herstellung von Lebensmittel kein Süssstoff mehr verwendet werden darf. Ich war im Lebensmittelgeschäft schon drauf und dran ein Schild aufzustellen neben dem Süssstoff doch dann muß man es ja an Limo Marmelade uva Dingen auch tun. Also kann man sagen das Einkaufen macht kein Spass mehr weil man ständig lesen muss was die Inhaltsstoffe sind. Und das deine Finger jetzt besser werden ist doch wieder ein Beweis. Hiermit Schupse ich den Beitrag wieder nach oben damit andere vielleicht auch ihre Erfahrungen uns mitteilen. LG Gisi
Huhu, also ich verstehe das Problem nicht ganz? Wer keinen Süßstoff haben möchte, der muss eben das Etikett lesen und nach kurzer Zeit weiß man auch was man kaufen kann, gibt doch genug Produkte ohne Süßstoff (ich halte das schon ewig so, weil die meisten "Süßstoffe" für mich bitter schmecken und ich mir das echt nicht antun muss). Ist ja bei allem anderen genauso - wer z.B. keine Nüsse verträgt schaut doch auch drauf was drin ist und was nicht. Man kann ja nun nicht wegen allem irgendwo ein Schild anbringen/ Verbote aussprechen - dazu sind wir Menschen einfach zu verschieden. Es gibt ja z.B. auch genug Diabetiker für die der Süßstoff ein Segen ist. Aufhören tut es bei mir eher bei Dingen wo die Krankmacher wirklich nicht nötig wären. Z.B. hab ich Stunden gebraucht um etwas gegen Halsschmerzen zu finden wo kein Farbstoff drin ist (die Lutschtabletten sind ja fast alle grün und das ist so ziemlich das mieseste an Farbstoff auf dem Mark - muss das denn sein??? gelb oder rot würde es auch tun wenn schon Farbe sein "muss"). Ist ja nicht so, dass die Farbe einen definierten Zweck erfüllt, über Süß hin oder her könnte man sich ja noch unterhalten ob das nötig/wünschenswert ist. Letztendlich kann ja zum Glück noch jeder selbst entscheiden was man gerne essen möchte oder lieber sein lässt. Ist ja nich so, dass z.B. Süßstoff in Trinkwasser enthalten ist auf dem dann alle Lebensmittel basieren - DAS wär die echte Katastrophe. Liebe Grüße Ramona
Hallo Gisipb, Luke, Akkordion, eine Ableitung Aspartam ist unzulässig. Trotzdem stelle ich die fast einwandfreie Funktion meiner Fingergelenke seit einigen Tagen fest. Die Inhaltsbeschreibung von (hier) Marmelade benennt die verschiedenen Stoffe und vielleicht auch noch Mengen. Das sagt aber überhaupt nichts über das Potential der Gefährdung aus. Eine Gefährdung ist auch mglw. deshalb unwirklich, weil die Toxitität für den Organismus unter üblichen Vorbeding. tolerabel ist und erprobt. Normalerweise jedenfalls, denn Saccarin, Cyclamat, Thaumatin (Aspartam) stellen isoliert betrachtet keine Gefährdung dar, so lernen uns Lebensmittelchemiker. Wir Rheumatiker haben aber einen genetisch und exogen bedingten Defekt und reagieren auf (zusätzliche) Einflüsse anders und mit einer „Immunantwort“, d.h. T, Th, B-Zellen/ Markrophagen bekämpfen die Wandlung des Aspartam in Säure. Zur Erinnerung: Unser Darm hat 400 Quadratmeter Fläche in dem mit Billionen Bakterien ständig Millionen von Prozessen gleichzeitig ablaufen, verbunden als zweidimensionaler Rezeptor über Blut- und Lymphbahnen mit der Milz/ BSD. Aldehyde und andere Toxine (Methanol als Ergebnis der Aspartam-Stoffwandlung, Neben- und Wechselwirkungen) können sicherlich eine andere Reaktion auslösen, wenn das Immunsystem bereits hoch-aktiv ist. Vg Rei
Hallo tina71/ silberpfeil, ich komme zurück auf meine Erwiderung des Beitrags von COLANA vom 1.2.10 – 14.59* wonach ich Colana ermahnte, „...die Aspartam-Kritik .. sei Unsinn (Hoax)..“ zu unterlassen. Es entsteht dadurch der Eindruck Süßstoff sei grundsätzlich harmlos und zumal für Rheumatiker unbedenklich. Richtig dürfte das Gegenteil sein Wie (fast) alle universitären Untersuchungen werden Forschungen zu „Krebsleiden und Süßstoff“, wie die jüngste vom Inst. Mario-Negri, Milano (Q.: Kukana), so ausfallen, wie der Auftraggeber es sich wünscht: Sie sind falsch oder zumindest gefälscht. Es werden Aspartam und Thaumatin in den Untersuchungen thematisiert, wohl weißlich das Saccharin und Neonespecidin DC in der Lebensmittelherstellung überall vagabundieren. Einerseits können Süßstoffe unter bestimmten Voraussetzungen erhebliche Schäden verursachen, andererseits durch Subsumierung bestimmter Moleküle interessanter Ersatzstoff für Betroffene der rA sein. Das muss nur genau bestimmte sein; ein pauschales für oder wider ist gefährlich weil das alles richtig Chemie ist. VG Rei “fit ohne me-dis” (copyright 278967) *”..als Hoax (Unsinn) (tat) ..die TU Berlin (die Süssstoffdebatte) ..ab..“
Hallo rei du hast ganz Recht. Ich verzichte seit langem auf alle synthetisch hergestellten Nahrungsmittel und gerade die Süßstoffe vermeide ich absolut ( habe früher häufig "light" Getränke konsumiert - ganz unbedarft. Schlimm ist, dass in fast allen Kindergetränken Zuckeraustauschstoffe enthalten sind. @ gisi auch stevia ist für RA nicht unbedenklich liebe Grüße tina
Stevia zu teuer????? ...muß auch noch mal nachlegen. Wem Stevia in der Anschaffung zu teuer ist, dem kann ich folgenden Rat geben. Pflänzchen oder Samen bestellen und selber anbauen. Das Zeug muß über den Winter allerdings rein, da nicht frosthart. Ansonsten wächst Stevia auch bei uns hervorragend. Die Blätter dann trocken und dann ab in eine Mühle. Schon hat man Stevia Pulver. LG Cava
Huhu Ich reagiere auf Süßstoff auch nicht so toll, doch würde ich ohne Light-Produkte gute 10 kg mehr wiegen, deshalb gehe ich dieses Risiko kalkuliert ein, bis ich leichter bin, denn mein Übergewicht macht mir derzeit mehr zu schaffen.
"Süße ohne Reue ?" Auf ZDF Mediathek - Auslandsjournal - gibt es einen Beitrag zu Stevia, der sich kritisch mit diesem natürlichen Süßungsmittel auseinandersetzt. Wie Cava vorschlägt, Stevia selbst zu ernten, ist es am Besten, denn die Produkte, die man als Tabs oder Pulver kaufen kann, sind alle chemisch bearbeitet und könnten Allergien auslösen, insbesondere bei Autoimmunerkrankten. Alternativ kann man zum Süßen Agaven- oder Birnendicksaft verwenden. Und bei Getränken...H2O !! Liebe Grüße,tina