Stutenmilch bei Rheuma

Dieses Thema im Forum "Kinder- und Jugendrheuma" wurde erstellt von Mamamima, 1. März 2018.

  1. Mamamima

    Mamamima Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. Dezember 2017
    Beiträge:
    4
    Hallo zusammen,

    Eine Freundin hat mir geraten, meiner Tochter (fast 14), Stutenmilch zu geben. Sie meint, die würde sehr entzündungshemmend wirken.
    Hat jemand da schon etwas drüber gehört oder Erfahrungswerte?

    Lg Mamamima
     
  2. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    1. Januar 2013
    Beiträge:
    1.267
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    Münsterland
    Hallo Mamamima,
    gehört - ja, Erfahrungswerte - nein.
    Für mich persönlich gehört es in die Gruppe der Nahrungsergänzungsmittel und ja, es kann entzündungshemmend wirken.
    Quelle

    Ich kann gut verstehen, dass man als Mama sozusagen nach jedem Strohhalm greift, mir persönlich ist dieses "kann" und "soll" zuwenig und zu vage, von den Kosten mal ganz abgesehen.
     
  3. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Gehört habe ich das auch schon und wenn es um mein Kind ginge würde ich das auf jeden Fall ausprobieren.
    Etwas teuer zwar, aber ein Versuch wärs mir Wert. Hab mal eben gegoogelt:
    Bio-Stutenmilch, die der menschlichen Muttermilch sehr ähnlich ist. Ihr Geschmack ist angenehm neutral und leicht süßlich. .... ist ein Getränk für Erwachsene, Kinder und Säuglinge.
    30 Beutel à 250 ml EUR 107,00 (inkl. Versandkosten)
     
  4. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    8. Juli 2012
    Beiträge:
    6.709
    Ort:
    NRW/Rheinland
    Bitte bedenken, dass sie einen extrem hohen Gehalt an Laktose hat!
     
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  5. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Stutenmilch kenne ich aus der Anwendung bei meinem Neffen gegen seine kindliche Neurodermitis; sie hat genau so gut und genau so schlecht geholfen wie alle anderen Maßnahmen auch.
    Die Hauptunterschiede - und vermutlich (das ist meine Hypothese) auch das Wichtigste daran:
    1. Die Beschaffung war aufwändig und teuer - damals 40 DM je Liter, käuflich nur im Zehn-Liter-Gebinde.
    2. Der Junge wurde dadurch in seinem Selbst noch "besonderer", als er ohnehin schon war.....die atopische Neigung besteht allerdings unverändert wie bei seinem Vater, Onkel und seiner Cousine auch!

    Von einigermaßen objektiven Belegen zur Effektivität würde ich mich gerne überzeugen lassen.....nur her damit!
     
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  6. O-häsin

    O-häsin Guest

    Hi Mamamima,
    auch ich kenne aus der Familie die Anwendung von Stutenmilch mit dem Ziel, das Immunsystem über die Beeinflussung des Darms zu beeinflussen und das Befinden zu bessern. Leider gibt es das damals bemühte Gestüt nicht mehr. Letztendlich blieb aber der erhoffte Erfolg aus. Es gibt halt wohl (zu schwere) Krankheiten, die sich nicht (mehr) von "Natur" beeinflussen lassen.
    Wenn Du es versuchen willst, würde ich an Deiner Stelle keine Kapseln kaufen, sondern mich wirklich gut informieren. Aber: wie man ein Schiff nicht an einen einzigen Anker binden soll, so soll man auch das Leben, nicht an eine einzige Hoffnung binden. (Hab es gerade, verzeih, mit Epiktet, griech. Philosoph)
    LG o-häsin
     
    Tinchen1978 und aischa gefällt das.
  7. aischa

    aischa Guest

    hi häsin,
    auch wenn der spruch nicht für mich gedacht ist........werde ihn mir aber zu herzen nehmen! :remybussi:
     
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