Streptokokkenzeit, Stammzellen, Zahnimplantate

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von gisipb, 9. Dezember 2006.

  1. gisipb

    gisipb Neues Mitglied

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    Herbstzeit ist Streptokokkenzeit - doch auf aufwändige Laboruntersuchungen wie für diesen Erreger können Niedergelassene bald verzichten. Denn die "Point-of-Care Diagnostik" verspricht dank ausgefeilter Technologie die Erkennung von Bakterienstämmen in der Praxis. Patientennahe Sofortdiagnostik heißt das Zauberwort.

    http://newsletter.doccheck.com/generator/587/2961/xhtml?user=2e176f533e3182dd10accf35efac1f96

    Meine Tochter hat ihre Impfe erhalten.

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    Stammzellen: Therapie dank Essstäbchen-Unfall

    Es klingt wie eine Anekdote, erweist sich aber bei näherer Betrachtung als kleine Sensation: Neuronale Stammzellen lassen sich relativ mühelos heranzüchten, um geschädigtes Organmaterial wieder zu erneuern - aus Gewebe, das dem verletzten Gehirn entstammt. Neue Therapien rücken näher.

    http://newsletter.doccheck.com/generator/587/2962/xhtml?user=2e176f533e3182dd10accf35efac1f96

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    In diesem Jahr haben Zahnärztinnen und Zahnärzte in Deutschland schätzungsweise 600000 künstliche Zahnwurzeln implantiert, 70000 mehr als im vergangenen Jahr. "Das Interesse an Implantaten ist dramatisch gestiegen", sagt Dr. Günter Dhom, Präsident des 19. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, der am 1. und 2. Dezember mit rund 2000 Teilnehmern und 86 Ausstellern in Dresden stattfindet.

    http://idw-online.de/pages/de/news187663
     
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